ZitatShare on Facebook Share on Twitter Share on MySpace Share on Delicious TASSO-Newsletter Etappensieg in Rumänien: Kurzfristiges Moratorium der Tötung erreicht – Danke an alle, die geholfen haben Am 7. März sollten die Abgeordneten vom rumänischen Oberhaus über den Gesetzesentwurf zur Tötung von Straßenhunden befinden. Aufgrund des großen Protestes vieler Tierfreunde aus dem In- und Ausland wurde der Entwurf zwar besprochen aber nicht beschlossen. Mit 70 Ja-Stimmen zu 37 Nein-Stimmen und bei 5 Enthaltungen wurde die Gesetzesvorlage an die Fachkommission zur Überarbeitung zurückgeschickt. Diese hat nun 3 Wochen Zeit. "Zeit, die wir Tierschützer jetzt unbedingt nutzen müssen", sind sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., und seine Mitstreiter vom Bund gegen Missbrauch der Tiere, ETN und Vier Pfoten sicher. Auch die Fernsehauftritte und Proteste von Prinzessin Maja von Hohenzollern vor Ort haben in Rumänien mediales Echo gefunden. Ebenso will sich die Europäische Union einschalten, um das Massaker zu verhindern. Philip McCreight dankt allen engagierten Tierfreunden für diesen kurzfristigen tollen Protest für die Straßenhunde. "Wir wissen, dass wir uns auf die Menschen, die unsere Tierschutzarbeit über den Newsletter und andere Medien verfolgen, immer verlassen können." © Copyright TASSO e.V.
Etappensieg in Rumänien
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Aus dem Newsletter vom Sternenhof. Ich pack´s mal hier mit dazu... es gibt mittlerweile an mehreren Stellen im Forum Infos über den Gesetzesentwurf, Petitionslisten usw., dass ich etwas den Überblick verloren habe.
ZitatNewsletter 21 von http://www.sternenhof.eu
Tierschützer in ganz Europa wehren sich gegen die geplante Gesetzesänderung zur Tötung von Straßenhunden in Rumänien und rufen zum Boykott rumänischer Produkte auf! Bitte helfen auch Sie.Rumänien wollte am 08.03.2011 über die geplante Gesetzesänderung zur Tötung von Straßenhunden im Parlament in Rumänien abstimmen aufgrund von zahlreichen Protesten von Tierschützern in ganz Europa wurde die Abstimmung um drei Wochen verschoben.
Das neue Gesetz ist ein Hohn für alle Tiersch&u uml;tzer in Europa. Es gibt keine Auflagen für Tötungstationen mehr. Was mit den Tieren passiert ist den rumänischen Politkern egal. Deshalb wird die Herbert-Denk-Stiftung gemeinsam mit dem Tierheim Waldkraiburg eine Großdemonstration in München veranstalten.
Donnerstag, 24.03.2011 ab 15.00 Uhr vor dem Rumänischen Konsulat in München, Richard Strauß Straße 149, 81679 München (U-Bahn Richard-Strauss-Straße und dann Richtung Effnerplatz oder Tram 17/18 Haltestelle Effnerplatz).
Die Herbert-Denk-Stiftung wird einen Forderungskatalog dem rumänischen Konsul Herrn Dr. Stefan Pop übergeben. Gleichzeitig gibt es von http://www.respektiere.at/ eine Demonstration in Österreich (mehr Infos unter info@respektiere.at)
Bitte helfen Sie uns die Politiker in Rumänien umzustimmen. Nicht das Töten der Tiere sonder n einzig und alleine das Kastrieren ist eine humane und dauerhafte Lösung für die Problematik der Straßenhunde in Rumänien. Lassen wir nicht zu, dass die jahrelange Arbeit von Tierschützern in Rumänien zerstört wird. Selbst namhafte Europaabgeordnete haben sich bereits aktiv dafür eingesetzt, dass das Gesetz nicht geändert wird.
Bitte helfen auch Sie:
* Unterschreiben Sie unser Protestmail unter http://www.sternenhof.eu/
* Schreiben Sie an rumänische Botschaften und Konsulare in Deutschland, dass Sie rumänische Produkte meiden werden und von einem Urlaub in Rumänien Abstand nehmen werden.
* Kommen Sie zur Großdemonstration am 24.03.2011 nach München.
* Helfen Sie uns mit einer Spende, damit wir weiterhin für Tiere aktiv sein können.Vielen Dank Erwin Denkmayr
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Protestmail ist abgeschickt.
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- Offizieller Beitrag
Meldung aus Facebook:
http://www.facebook.com/profile.php?id…_t=event_invite
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Die rumänische Zeitung Gandul berichtet, dass sowohl in Bukarest als auch in Craoiva bereits die Vorbereitungen für die Wiederaufnahme von Masstentötungen der stray dogs angeorndet wurden. Bukarest hat bereits das dafür notwendige T61 in Massen gekauft. -
Dafür ist Geld da, dass man im Voraus schon das Tötungsmittel kauft, obwohl nicht sicher ist, ob das Gesetz durch geht ???????????
Die müssen sich ja ganz sicher sein, wie die Abstimmung aus geht.........
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Hallo Ich habe eine neue öffentliche pettion zum Deutschen bundestag Online abgesendet mit der Begründung das das töten der Strassenhunde in den ganzen Osteuropäischenstaaten aufhören muss
lieber kastrieren als töten dieses pettion wird noch bearbeitet,diese öffentliche online pettion habe Ich noch vor den 7 März eingereicht -
Wieso werfen die ihr Geld eigentlich nicht aus dem Fenster oder verbrennen es ...oder bernutzen es als Klopapier?
Es ist doch nun wirklich hinreichend bekannt, dass das Töten von Straßenhunden die Population nicht eindämmt!
Ich könnte schreien vor Wut!
Wenn sie schon nicht auf die Menschen hören, die einem Tier ein Recht auf Leben zusprechen, dann könnten sie wenigstens auf die Populationsbiologen hören, die ihnen sagen, dass das nur kostet und nichts bringt.
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Zitat
Original von Julia
Wieso werfen die ihr Geld eigentlich nicht aus dem Fenster oder verbrennen es ...oder bernutzen es als Klopapier?Es ist doch nun wirklich hinreichend bekannt, dass das Töten von Straßenhunden die Population nicht eindämmt!
Weil kurzfristige (wenn auch völlig hirnlose) „Lösungen“ von der Mehrheit der Menschheit für optimal gehalten werden? Langfristiges Denken ist offenbar zu anstrengend
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wo finde ich bitte nochmal die ganzen rumänischen Mailadressen?
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Zitat
wo finde ich bitte nochmal die ganzen rumänischen Mailadressen?
Hier:
ZitatAm Montag haben die rumänischen Hunde eine Schlacht gewonnen …aber nicht den Krieg!
Liebe Tierfreunde, nachdem die Vorsitzenden der PD-L (Regierungspartei) alle Kräfte mobilisiert hatten einschließlich undemokratischer und auch illegaler Vorgehensweisen, um sicherzustellen, dass das Management im Umgang mit streunenden Hunden als großes Geschäft einer Massentötung erfolgt, wurde am Montag der Gesetzentwurf Nr. 912 im Plenum der Abgeordnetenkammer beraten.
Gerade in den letzten Tagen haben 3-4 Personen ihre Lobbyarbeit auf die Abgeordneten, die Vorsitzenden der Fraktionen, andere Politiker mit unterschiedlichen Einflussmöglichkeiten konzentriert, indem wir uns mit ihnen trafen, sprachen und aufforderten dem Gesetz in dieser Form nicht zuzustimmen (Wiedereinführung der Tötung der Hunde) und es zurück an den Ausschuss für die öffentliche Verwaltung zu verweisen. Darüber hinaus wurde über viele Pressemitteilungen und Offene Briefe, die von etwa 60 rumänischen Tierschutzorganisationen unterzeichnet wurden, großer politischer Druck ausgeübt. Pressekonferenz
Wir (FNPA) hatten eine Pressekonferenz im Hotel Novotel, Bukarest organisiert (Danke an Herrn Dieter Ernst, ETN, der die Kosten für die Anmietung der Zimmer bezahlte), auf der folgende spezielle Gäste geladen waren:
• die Prinzessin Maja v. Hohenzollern
• Dieter Ernst, der Vorsitzende des ETN, Deutschland
• Rechtsanwältin Paula Iacob, eine angesehene Juristin
• Maricica Puica, eine bekannte Olympiasiegerin und Weltmeisterin in der Leichtathletik
• Monica Davidescu, Schauspielerin
• Marius Marinescu, der Initiator des Gesetzes
• Remus Cernea, Ökologe und einer der Kandidaten für das Amt des rumänischen PräsidentenIm Plenum: Gegen 16.00 Uhr wurden etwa 35 Personen mit schwarzen T-Shirts mit der Aufschrift „Wählen Sie das Leben" bei der Sitzung des Plenums des Abgeordnetenhauses zugelassen. Etwa 500 weitere Demonstranten standen draußen vor der Abgeordnetenkammer. Als der Sitzungsleiter die Überschrift des Gesetzentwurfes PL 912 verlas, standen alle von uns auf und warten das Urteil ab. Die Vertreter der Fraktionen hielten jeweils eine kurze Rede und haben gemeinsam (mit Ausnahme der Regierungsparteien, PD-L und UDMR) empfohlen, den Gesetzentwurf an den Vermittlungsausschuss zu überweisen, so dass über die Angelegenheit wieder nach 3 Wochen beraten werden kann. 70 Abgeordnete (von 115 anwesenden) stimmten dafür. Wir waren ganz aufgeregt und von den Rängen wurde applaudiert.
Fotos von der Pressekonferenz und der Protestkundgebung, Bukarest, 7. März Die Anwesenheit von Prinzessin Maja und Herrn Ernst in Rumänien war sehr hilfreich, weil sie im Namen der Tierfreunde außerhalb Rumäniens auf die Notwendigkeit der Bildung, auf die Verantwortung der Hundehalter, auf Massensterilisationsprogramme und auf das Ansehen von Rumänien hinwiesen. Zudem wurde Prinzessin Maja zu verschiedenen Sendungen/ Shows in im nationalen Fernsehen eingeladen.
DANKE AN ALLE FÜR ALLES WAS GETAN WURDE, FÜR EURE BRIEFE, EMAILS, DIE MORALISCHE UNTERSTÜTZUNG UND FÜR ALLES WAS IHR FÜR DIE TIERE IN RUMÄNIEN UNTERNOMMEN HABT. WIR HABEN NUN EINE SCHLACHT GEWONNEN, ABER NICHT DEN KRIEG!
Das bedeutet nicht, dass die Tötung nicht mehr eingeführt wird, aber nun wir haben ein bisschen mehr Zeit, um uns besser zu rüsten. Deshalb brauchen wir eure Hilfe!
Sendet Protestbriefe über
• Fax: 00 40 21 3134931; 00 40 21 3146934
• Emails (Adressen siehe unten)
• Sendet Offene Briefe an eure Massenmedien und sendet mir die Veröffentlichungen zu, so dass wir die Information den rumänischen Medien mitteilen können; der Druck der internationalen Medien ist größer. Sprecht über das schlechte, grausame Image, welches Rumänien haben wird - das macht die rumänischen Behörden betroffen.
• Nehmt zu einflussreichen Personen (z. B. Politiker) eures Landes Kontakt auf, die Druck auf die Vorsitzenden der Regierungspartei ausüben können, z. B. Elena Udrea, Ministerin für Tourismus, Mircea Toader (der Vorsitzende der Regierungspartei PD-L), Sulfina Barbu (Präsident des Ausschusses für öffentliche Verwaltung)
• Möglichst vor der Debatte im Ausschuss für öffentliche Verwaltung und danach, in der Abgeordnetenkammer, benötigen wir einige von euch in Rumänien.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Carmen Arsenehttp://www.bmt-auslandstierschutz.de/
Muss 2 Beiträge draus machen, Text zu lang... Emails kommen also gleich
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... 5 Minuten Wartezeit sind ganz schön lang... also hier geht´s weiter:
Zitatcp01@cdep.ro, cp02@cdep.ro, cp03@cdep.ro, cp04@cdep.ro, cp05@cdep.ro, cp06@cdep.ro, cp07@cdep.ro, cp08@cdep.ro, cp09@cdep.ro, cp10@cdep.ro, cp11@cdep.ro, cp12@cdep.ro, cp13@cdep.ro, cp14@cdep.ro, cti@cdep.ro, opegal@cdep.ro, roberta.anastase@cdep.ro, enicolicea@cdep.ro, bduvaz@cdep.ro, oana.niculescu@cdep.ro, laurentiu.nistor@cdep.ro, laurentiu.nistor@gmail.com, nitac@cdep.ro, const_nita@yahoo.com, adrian.nitu@cdep.ro, anitu@rdslink.ro, iuliu.nosa@cdep.ro, brindusa.novac@cdep.ro, daniel.oajdea@cdep.ro, corneliu.olar@cdep.ro, gergely.olosz@cdep.ro, oloszgergely@rdmsz.ro, ioan.oltean@cdep.ro, gabriel.oprea@cdep.ro, doru.opriscan@cdep.ro, ludovic.orban@cdep.ro, arpad.pal@cdep.ro, palarpad54@yahoo.com, viorel.palasca@cdep.ro, ionel.palar@cdep.ro, theodor.paleologu@cdep.ro, zoltan.palfi@cdep.ro, varujan@cdep.ro, sorin.pandele@cdep.ro, tudor.pantiru@cdep.ro, dumitru.pardau@cdep.ro, nicusor.paduraru@cdep.ro, dan.pasat@cdep.ro, npaun@cdep.ro, paslaru.florin@cdep.ro, peto_csilla@yahoo.com, maria.peto@cdep.ro, crpetrescu@yahoo.com, cristian.petrescu@cdep.ro, petre.petrescu@cdep.ro, cornel.pieptea@cdep.ro, stefan@pirpiliu.ro, stefan.pirpiliu@cdep.ro, gabriel.plaiasu@cdep.ro, cristina.pocora@cdep.ro, v.ponta@cdep.ro, gpop@cdep.ro, virgil.pop@cdep.ro, florian.popa@cdep.ro, fpopa@ucd.ro , marius.popa@cdep.ro, vasile.popeanga@cdep.ro, popescu.adi@xnet.ro, adrian.popescu@cdep.ro, cosmin.popescu@cdep.ro, dan.popescu@cdep.ro, calin.tariceanu@cdep.ro, dusan.popov@cdep.ro, alin.popoviciu@cdep.ro, alin.popoviciu@sportsgames.ro, florin.postolachi@cdep.ro, calin.potor@cdep.ro, potor@alba.astral.ro, cezar.preda@cdep.ro, silviu.prigoana@cdep.ro, mirad@cdep.ro, zhrucr@gmail.com, neculai.ratoi@cdep.ro, neculai.rebenciuc@cdep.ro, rebenciuc.neculai@hotmail.com, cristian.resmerita@cdep.ro, lucian.rivis@cdep.ro, cristian.rizea@cdep.ro, cristian.rizea@euroweb.ro, marius.rogin@cdep.ro, gheorghe.roman@cdep.ro, sorin.roman@cdep.ro, roman_ioan2006@yahoo.com, lucretia.rosca@cdep.ro, 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sandru.mihaela@gmail.com, viorel.stefan@cdep.ro, cstirbet@cdep.ro, gigel.stirbu@cdep.ro, valeriu.tabara@cdep.ro, ion.tabugan@cdep.ro, mirel.talos@cdep.ro , culita.tarata@cdep.ro, horia.teodorescu@cdep.ro, gabriel.nicolescu@cdep.ro, titanicolescu@yahoo.com, angel.tilvar@cdep.ro, mircea.toader@cdep.ro, toader.mircea@ymail.com, alin.trasculescu@cdep.ro, mihai.tudose@cdep.ro, raluca.turcan@cdep.ro, raluca_turcan@yahoo.co.uk, diana.tusa@cdep.ro, claudiu.taga@cdep.ro, claudiu.taga@gauss.ro, ioan.tintean@cdep.ro, tintean_deputat@yahoo.com, radu.timpau@cdep.ro, radub_t@yahoo.com, florin.turcanu@cdep.ro, razvan.turea@cdep.ro, razvan.turea@gmail.com, elena.udrea@cdep.ro, uioreanu@cdep.ro, eugen.uricec@cdep.ro, ecu777@yahoo.com, aurel.vainer@cdep.ro, vainer@jewishfed.ro, vargaat@cdep.ro, lucia.varga@cdep.ro, varga.lucia@yahoo.com, aura.v@cdep.ro, auravasile2006@yahoo.com, radu.vasilica@cdep.ro, raduvasilica@yahoo.com, gelu.visan@cdep.ro, gelu.visan@yahoo.com, samoil.vilcu@cdep.ro, 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European Popular Party (where PD-L party is member)
(Partidul Popular European (unde PD-L este membru)fredrik.reinfeldt@moderat.se, per.schlingmann@moderat.se, eva.gustavsson@moderat.se, goran.hagglund@kristdemokraterna.se, acko@kristdemokraterna.se, sofia.damm@kristdemokraterna.se, alopez@epp.eu, ckremer@epp.eu, lvandeputte@epp.eu, ks@epp.eu, bfurniere@epp.eu, nbriec@epp.eu, efarris@epp.eu, jjimenez@epp.eu, mdursin@epp.eu, gfomenchenko@epp.eu, jmagaz@epp.eu, iprainsack@epp.eu, mprzysiecka@epp.eu, kmilheiro@epp.eu, bd@epp.eu, chelbig@epp.eu, dlamal@epp.eu, pheymans@epp.eu, ytorres@epp.eu, jzalutskaja@epp.eu, jzalutskaja@epp.eu, spaeme@epp.eu, gvolckaert@epp.eu, bcunj@epp.eu, adzemidzenka@epp.eu, rz@epp.eu, eppwomen@epp.eu, eppwomen@epp.eu, jyrki.katainen@kokoomus.fi, pasi.rajala@kokoomus.fi, kd@kd.fi, peter.ostman@kd.fi, damien.abad@europarl.europa.eu, janos.ader@europarl.europa.eu, gabriele.albertini@europarl.europa.eu, magdicristiano.allam@europarl.europa.eu, laimaliucija.andrikiene@europarl.europa.eu, roberta.angelilli@europarl.europa.eu, antonello.antinoro@europarl.europa.eu, alfredo.antoniozzi@europarl.europa.eu, pablo.ariasecheverria@europarl.europa.eu, sophie.auconie@europarl.europa.eu, jean-pierre.audy@europarl.europa.eu, pilar.ayuso@europarl.europa.eu, joseph.daul@europarl.europa.eu, jaime.mayororeja@europarl.europa.eu, corien.wortmann@europarl.europa.eu, jozsef.szajer@europarl.europa.eu, manfred.weber@europarl.europa.eu, vito.bonsignore@europarl.europa.eu, othmar.karas@europarl.europa.eu, paulo.rangel@europarl.europa.eu, ioannis.kasoulides@europarl.europa.eu, gunnar.hokmark@europarl.europa.eu, jerzy.buzek@europarl.europa.eu, rodi.kratsa-tsagaropoulou@europarl.europa.eu
Romanian MEPs - deputies in European Parliament
(Europarlamentari romani and cabinet of president of the European Parliament)oana.antonescu@europarl.europa.eu, elena.basescu@europarl.europa.eu, george.becali@europarl.europa.eu, sebastianvalentin.bodu@europarl.europa.eu, victor.bostinaru@europarl.europa.eu, cristiansilviu.busoi@europarl.europa.eu, corina.cretu@europarl.europa.eu, georgesabin.cutas@europarl.europa.eu, vasilicaviorica.dancila@europarl.europa.eu, ioan.enciu@europarl.europa.eu, catalin-sorin.ivan@europarl.europa.eu, petru.luhan@europarl.europa.eu, monica.macovei@europarl.europa.eu, ramonanicole.manescu@europarl.europa.eu, marian-jean.marinescu@europarl.europa.eu, iosif.matula@europarl.europa.eu, norica.nicolai@europarl.europa.eu, rares-lucian.niculescu@europarl.europa.eu, ioanmircea.pascu@europarl.europa.eu, rovana.plumb@europarl.europa.eu, cristiandan.preda@europarl.europa.eu, dacianaoctavia.sarbu@europarl.europa.eu, adrian.severin@europarl.europa.eu, csaba.sogor@europarl.europa.eu, theodordumitru.stolojan@europarl.europa.eu, claudiuciprian.tanasescu@europarl.europa.eu, silviaadriana.ticau@europarl.europa.eu, laszlo.tokes@europarl.europa.eu, traian.ungureanu@europarl.europa.eu, tudorcorneliu.vadim@europarl.europa.eu, adinaioana.valean@europarl.europa.eu, renate.weber@europarl.europa.eu, iuliu.winkler@europarl.europa.eu,inga.rosinska@europarl.europa.eu, daniela.buehrig@europarl.europa.eu, aleksandra.heflich@europarl.europa.eu, anthony.teasdale@europarl.europa.eu, marek.evison@europarl.europa.eu
ZitatMuster eines Protestbriefes
Rumänien, Stoppt das Töten von Hunden! Sterilisiert sie und setzt sie wieder zurück!
Gefolterte, geschlagene, getötete Hunde, Pferde, die auf der Straße und auf Volksfesten bis zur Verstümmelung geschlagen werden, tote Tiere in Straßenecken, der Lager des Rathauses - das sind Bilder, die Rumänien charakterisieren, wenn wir an die Tiere denken. Rumänien ist in ganz Europa für seinen grausamen Umgang mit Tieren bekannt, insbesondere mit Straßenhunden. Das Töten von Hunderttausenden Straßenhunden in ganz Rumänien hat zig Millionen Euro gekostet.Wenn die Tötung streunender Hunde tatsächlich funktionieren würde, wären die Straßenhunde aus den Städten Rumäniens längst verschwunden. Das Ergebnis der Vernichtungskampagnen: Null.
Und Sie wollen noch einmal diesen kriminellen Gesetzesänderungen zustimmen! Das systematische Einfangen und Töten (Catch and Kill-Program) ist eines der größten Geschäfte für die rumänischen Gemeinden und für die Personen, die in der Verwaltung für streunende Hunde zuständig sind, geworden. Leicht erzielter Profit aus Tötung von Hunden: Das Geschäft mit den Straßenhunden Das Problem der angewachsenen Hundepopulationen muss logischerweise auf effektive und zivilisierte Weise gelöst werden.
Die Geburtenkontrolle, verbunden mit einer Erziehung zu verantwortungsvoller Hundehaltung, ist die einzige praktikable Lösung: kostenlose Kastration und Rückgabe aller Hunde, mit und ohne Besitzer, in das Gebiet, wo sie aufgefunden wurden bzw. an ihre Eigentümer oder Halter. „Kastration und Rückgabe" ist die einzige praktikable, kostengünstige und dauerhafte Lösung. Die rumänischen Behörden werden nichts erreichen, solange sie nur die Symptome bekämpfen, anstatt die Ursachen des Problems anzugehen.
Wir fordern Sie auf, das Legislativvorhaben PL Nr. 912 - NEUTER & RETURN ALL DOGS AND CATS mit oder ohne Besitzer zu unterstützen!
Und der Musterbrief noch mal in Englisch:
ZitatRomania, STOP killing dogs! STERILIZE & RETURN them!
Tortured, beaten, killed dogs, horses beaten in the streets and fairs till mutilation, cadavers in the street edges, the camps of the town hall - these are images that characterize your Romania when we mention the animals. Romania is well known all over the Europe by the cruel treatment applied to the animals and especially to street dogs. Hundreds of thousands of street dogs have been killed in whole Romania at a cost of tens of millions of Euros.
If killing worked the stray dog populations of Romania's towns would have been eliminated long ago. The result of the extermination campaigns: ZERO. And you want again to adopt these CRIMINAL amendments!!!!!!!!!
Catch & Kill programme have become one of the biggest business for the Romanian municipalities and for the people involved in managing stray dogs. Easy profits from killing dogs: "THE STREET DOG BUSINESS".The problem of surplus dogs must be solved logically in an effective and civilised way. Control of reproduction, combined with education in responsible dog ownership, is the only practical solution: free NEUTERING AND RETURNING of all dogs, with and without owners, to the territory where they were found or to their owner or keeper. ‘Neuter & Return' is the only practical, cheap and permanent solution.
The Romanian authorities will achieve nothing for as long as they address only the symptoms, rather than the causes, of the problem. We urge you to VOTE FOR THE LEGISLATIVE PROJECT PL No. 912 - NEUTER & RETURN ALL DOGS AND CATS with or without owners!
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vielen Dank
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ich dachte, wir hätten noch ein bisschen Zeit.
aus dem Verteiler:
Zitat
Von: Kay Krzanowski [mailto:kk@afww.de]
Gesendet: Mittwoch, 16. März 2011 18:01
An: Kay Krzanowski
Betreff: RUMÄNIEN TRIFFT LAUT ZEITUNG DIE ERSTEN VORBEREITUNGEN FÜR DIE MASSTENTÖTUNGEN.....Diese Meldung wurde uns von Tierschutzkollegen aus Bukarest bestätigt! und der Zeitungsartikel übersetzt.
deutsche Übersetzung kann u.U. nachgereicht werden.
freundliche Grüße
Kay Krzanowski
http://www.animalfriends-worldwide.de
------------------------------------------------
>>> Hallo Gerlinde,
>>> ich habe diese Übersetzung gemacht. Diese Nachricht wurde in der Zeitung Ring veröffentlicht. Wenn es nützlich ist kannst du es an deine Kontakte weiterleiten.
>>> viele Gruesse, Andreea
------------------------------------------------Übersetzung:
Hello
please consider the translation of the following article which appeared in a newspaper in Bucharest:
http://www.ziarulring.ro/stiri/25449/cr…egatita-moartea"Members of the government committee for stray dog management have returned last week, the law regarding the for euthanasia of stray the dogs. The reason was the fact that the project was not discussed enough. "Ring" reveals that behind this legislative initiative is a action of premeditated killing of stray dogs, which was already organised to the smallest detail, including from a logistics standpoint.
According to an official document which came into possession of "ring" at the Supervision and Administration for the Protection of Animals authority(ASPA) has already acquired a stock totaling 77,250 bottles of 309 milliliters of Euthanyl, a substance used by veterinarians for euthanasia . Just two ml of this substance can quickly euthanasia medium-sized dog and the entire amount, 38,625 dogs. "The substance causes a rapid and painless death, and the amount depends on the weight used for animal euthanasia," explained veterinarian Michael Dinca .
Orange Strategy, through concerted action
From the same document we learn that the poison was purchased while the head of ASPA was Simona Panaitescu . She held this position while the mayor of Bucharest was Videanu. Coincidentally or not, last year, the prefect of Bucharest, Mihai Atanasoaei, initiated a law allowing euthanasia of stray dogs, the same law postponed last week by the Chamber of Deputies. In parallel, the majority of the PDL Party in the city's General Council had the local ASPA budget slashed to prevent the stray shelter construction from Fundeni, which could accommodate 20,000 strays.
In addition, to complete the diabolical plan hatched, sources "ring" told us that in those days, the Veterinary Department have already started a thorough check at the shelter Pallady, which would probably conviniently be found as inappropiate for sheltering dogs.
The measure would come perfectly handy for most PDL party advisers, which would have undeniable evidence that the problem dogs can not be managed by peaceful means, the only solution being thus ... euthanasia.Criminals, euthanizing with Euthanyl
The substance, known as the pentobarbital is the same used in the United States of America for executions by lethal injection. "It's the same substance that is used, only in combination with various excipients, " said our vet. It is known that recently in Ohio, Johnnie Baston, a prisoner sentenced to death, was executed with an overdose of pentobarbital.
Councillors made their job
Following the vote of the General Council of Bucharest, orange advisers (PDL party) reduced by approximately 70% of the amounts allocated to the program for solving the problem of stray dogs: from 17,200 thousand to 4200 thousand Ron.
The cost, of the purchased euthanasia substance is according to the prices displayed by specialized companies: 10,000Euros ."
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Please consider forwarding theis news paper article to whom could help us stop this madness.
Thank you,
Fremdtext als Zitat gekennzeichnet Mod/Susan -
Ich könnte kotzen und heulen zugleich, wenn ich das lese!
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Zitat
Original von Gele
Hallo Ich habe eine neue öffentliche pettion zum Deutschen bundestag Online abgesendet mit der Begründung das das töten der Strassenhunde in den ganzen Osteuropäischenstaaten aufhören muss
lieber kastrieren als töten dieses pettion wird noch bearbeitet,diese öffentliche online pettion habe Ich noch vor den 7 März eingereichtHallo Gele,
hast Du bereits Erfahrungen wann neue Petitionen öffentlich zur Abstimmung kommen ?
Kann noch nichts dazu finden, hm eigentlich überhaupt nichts zu dieser Thematik ? Dabei bin ich mir fast sicher das da schon etwas existiert ??https://epetitionen.bundestag.de/index.php
Irritierte Grüße von Harriet
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Was sich mir dabei nicht so ganz erschließt ist was eine Petition beim Bundestag bewirken soll? Mir fällt jetzt nichts ein, wie ein Gesetz hier in Deutschland Einfluß auf die rumänische Politik nehmen könnte....
Wikipedia erklärt noch einmal, was eine Petition überhaupt ist:
ZitatEine Petition (lat. petitio „Angriff“, „Ersuchen“) bezeichnet eine Eingabe (Ersuchen oder Beschwerde, veraltet auch Adresse) an eine zuständige Behörde oder an eine Volksvertretung. Dabei kann grundsätzlich unterschieden werden zwischen Ersuchen, die auf die Regelung eines allgemeinen politischen Gegenstands zielen (z. B. den Beschluss oder die Änderung eines Gesetzes durch das Parlament, die Änderung einer Verfahrensweise in einer Behörde) und Beschwerden, die um Abhilfe eines individuell erfahrenen Unrechts (z. B. eine formal zwar zulässige, aber als unverhältnismäßig empfundene Behördenentscheidung) bitten.
Quelle: Wikipedia PetitionBei einer Petition an den Bundestag kann es also nur darum gehen, entweder ein Gesetz / eine Verordnung zu erlassen oder einem persönlichen Unrecht abzuhelfen. Beides hilft bei der Tötungsproblematik in Rumänien ja irgendwie nicht weiter, weil wir von hier aus nicht die Innenpolitik eines anderen Staates regeln können.
Außerdem ist die Hürde bei einer Petition an den Bundestag nicht ganz ohne:
ZitatWird eine Petition innerhalb von 3 Wochen nach Eingang (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und erhält Rederecht.
Quelle: Wikipedia Petition -
Zitat
Original von thomas
Was sich mir dabei nicht so ganz erschließt ist was eine Petition beim
Bei einer Petition an den Bundestag kann es also nur darum gehen, entweder ein Gesetz / eine Verordnung zu erlassen oder einem persönlichen Unrecht abzuhelfen. Beides hilft bei der Tötungsproblematik in Rumänien ja irgendwie nicht weiter, weil wir von hier aus nicht die Innenpolitik eines anderen Staates regeln können.Ja Thomas, da wiederspreche ich Dir einfach mal. Ich halte diese Mitzeichnungen für ganz besonders wichtig.
Ende letzten Jahres z.B. hab ich einige Mails von Abgeordneten bekommen (ich versuch zum ersten Mal eine zu kopieren)..Zitat
BÜTIKOFER Reinhard Hans <reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu>
Sehr geehrte Frau Groch,
sehr geehrter Herr Krink,vielen Dank für Ihre engagierte Mail im Zusammenhang mit den Tötungen der Straßenhunde in Rumänien.
In der EU ist die Situation in Rumänien bekannt. Es wurden bereits mehrere Briefe zu diesem Thema an die rumänische Regierung geschrieben. Das Thema kam auch im Europäischen Parlament schon zu Sprache. Belgien setzt sich als aktueller Inhaber der EU-Präsidentschaft für das Thema Tierschutz stark ein, wie betont wird. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf den Schutz von Haustieren gelegt werden.
Bisher gibt es in diesem Bereich noch keine einheitlichen Regelungen auf europäischer Ebene. Durch den Vertrag von Lissabon wurde jedoch eine Grundlage geschaffen, solche Regelungen zu treffen.
Am 01. und 02. Oktober findet unter der Leitung der EU-Kommission eine erste internationale Konferenz zum Tierschutz statt, bei der das weitere Vorgehen in diesem Zusammenhang besprochen werden soll. Die Mühlen mahlen langsam, dessen bin ich mir bewusst. Ich hoffe aber, Sie lassen sich davon nicht entmutigen.
Ich hoffe Ihnen mit meiner Antwort weitergeholfen zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
Reinhard Bütikofer
Entschuldigung, ich hab es natürlich nicht richtig kopiert...aber, um was es mir geht: welche Möglichkeiten haben wir denn als Wähler/innen unserer Abgeordneten und Politiker ?
Woher sollen sie denn mit bekommen, was uns hier wichtig ist ? Wir können sehr wohl auch Einfluss auf die rumänische Politik nehmen, in dem wir unseren Abgeordneten dies mit einer Petition oder Briefen( oder unserer nächsten Wahl bei weiteren wichtigen Themen) auch wissen lassen.Wenn ganz viele Menschen, dieses wichtige und sinnvolle Instrument nutzen, bewegt sich etwas. Davon bin ich nach wie vor überzeugt. Ich denke auch sowieso, wenn wir uns alle bewust darüber wären, wieviel Macht wir eigentlich haben, würden wohl so einige der mächtigen das große Zittern kriegen.
Das Europäische Parlament hat großen Einfluss und wir, jeder einzelne von uns hat ihn auch ! Wir müssen uns immer wieder stark machen und unseren Politikern wissen lassen, dass wir sie auffordern, ihren parlamentarischen Einfluss geltend zu machen.
Warum die Mitzeichnungen leider so gering ausfallen, ist mir unverständlich. -
Harriet, eine Petition beim Bundestag erreicht die Abgeordneten doch gar nicht, wenn sie
a) nicht angenommen wird wegen fehlender Regelungskompetenz und
b) weil die benötigten 50.000 Stimme gar nicht erst zusammenkommen.Es ist also verschwendete Zeit und Mühe es über ein untaugliches Mittel zu probieren. Darauf wollte ich hinaus - falls Du mich da mißverstanden hast.
Was sicher deutlich mehr Wirkung zeigt ist die direkte Ansprache der Abgeordneten per Brief oder eMail. Und da dann nicht nur im Bundestag, sondern auch im EU-Parlament. Was auch ganz konkret hilft, ist der Besuch von Abgeordnetensprechstunden, die eigenltich jeder Abgeordnete in seinem Wahlkreis regelmäßig anbietet.
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Hallo Jeanne
Ich habe leider noch nichts vom deutschen Bundestag erfahren
Ich habe aber eine Pettionsnummer bekommen das die Pettion angekommen ist das ist die 16940
Ich weiss aber nicht ob da schon der Beitrag drin steht -