Beiträge von Estella
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Am 31. März finden europaweite Demos gegen die Hundetötungen in der Ukraine aufgrund der EM statt, auch in vielen deutschen Städten, z.B. Augsburg, Fulda, Göppingen, Frankfurt, Kassel, Regensburg, Hof, Bielefeld, Kiel, Hamburg, Köln, Hannover, Berlin.
Näheres findet man unter http://aktion-fair-play.jimdo.com/europe-31-03-2012/ oder auf Facebook.
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Das ist alles so schrecklich!
Je mehr ich mich mit Tierschutz beschäftige, desto mehr verachte ich die Menschheit.
Bei Tasso gibt es auch eine aktuelle Protestaktion: http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde
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Das ist einfach nur traurig und schockierend
Hier findet man auch noch Infos zur aktuellen Situation und eine Protestmöglichkeit: http://www.pfotenhilfe-europa.eu/
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Ich denke schon dass Maja von Hohenzollern über den Vertrauensbruch informiert ist, denn sie ist die Tierschutzbotschafterin vom ETN und diese Meldung wird auch vom ETN verbreitet (http://www.etn-ev.de/). Da die Meldung ganz aktuell ist, wird der Herr Gabor wohl auch noch Vizebürgermeister sein. Zu den restlichen Fragen kann ich dir leider nichts sagen. Vielleicht wendest du dich mal an den ETN?
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Unglaublich! Wie kann man nur so dilettantisch vorgehen? Da war sogar noch ein Hundetrainer dabei... was für ein Versager war das denn? Ja, und ich habe mich auch wie viele andere hier schon gefragt wo das Frauchen während der ganzen Aktion war.
Für Balu
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Wenn ihr aus Düsseldorf und Umgebung kommt, ist vielleicht das hier für euch interessant:
Zitat14.05.2011: Weckruf im Namen der Tiere- Live Flashmob in Düsseldorf
Liebe Tierfreunde,
am 14.05.2011 werden wir in Düsseldorf im Rahmen des Eurovision Song Contest einen Live-Flashmob veranstalten- einen Weckruf im Namen der Tiere!
Wir möchten nicht gegen den Eurovision Song Contest protestieren, sondern für die Hunde in Rumänien kämpfen und die Öffentlichkeit auf das Leid der Tiere aufmerksam machen! Dazu ist der ESC die passende und beste Plattform.
Be part of it! Be social! Zeigt Anteilnahme und Mitgefühl und kommt nach Düsseldorf! ...
Genauere Infos findet ihr auf http://www.pfotenhilfe-europa.eu/
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Hier nochmal eine wie ich finde gute Aktion, ist mal ganz was anderes wie bisher. Statt Protestschreiben nun Protestfotos:
ZitatLand of death
Liebe Tierfreunde,
die Proteste reissen nicht ab und das ist auch gut so!!!
Die nächste Abstimmung in Rumänien soll angeblich amDienstag, den 26.4.2011 stattfinden.
Petra Stainko und Kowaneu haben eine neue Aktion gestartet und bitten um Unterstützung:So liebe Aktivisten .. .
seit Tagen überlegt Ihr alle, was wir bis zur nächsten Abstimmung noch tun können, um Druck auszuüben?
Es ist an der Zeit für die letzten Aktionen, sie werden bald abstimmen, wir brauchen deutschlandweiten Druck!Werdet jetzt alle tätig!!!!
Nun gilt keine Ausrede mehr!
Für diese Veranstaltung muß niemand hunderte Kilometer fahren, sie findet vor der eigenen Haustür statt! ...
Rumänien soll sehen, daß ganz Deutschland dahinter steht, angrenzende Regionen von Österreich und Schweiz bitte auch mitmachen!!!Wir fordern Euch auf, Euch mit einem Plakat, ausgedruckt oder handschriftlich bemalt, auf DIN A4 oder Malblock DIN A3, oder Poster ausgedruckt Texte:
- Romania, Land of Death
- Romania, Land of Dogkillers
- Romania, out of European Union
- Romania, raus aus der EUan Eure Ortsschilder oder ein Wahrzeichen, Bahnhof etc., auf dem man den Ortsnamen sieht, mit ein paar Leuten aufzustellen und zu fotografieren!!!!
Ihr habt morgen alle frei, Samstag sind die Geschäfte noch einmal offen, es ist also Zeit zum Drucken, Beschriften etc.
Vielleicht seid Ihr auch auf einem Osterfeuer und habt dort die Möglichkeit, so ein Schild zu verbrennen mit den Massen im Hintergrund, fotografiert jeden Ortsnamen mit ein paar Leuten davor und den Rumänien-Parolen!Die Fotos werden eingeschickt an:
staini(phu)hotmail.de
und sollten bis spätestens Montag nachmittag eingehen, damit Maja Prinzessin von Hohenzollern sie am Dienstag zur nächsten Abstimmung vorliegen hat!Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit von Tierhilfe Kowaneu und Petra Stainko
Wir wünschen Euch allen ein frohes Osterfest und nun ran an Malstifte, Fotoapparate und Emailfächer!Sind Sie noch unschlüssig oder wollen sich Ihre Familienfeier nicht verderben?
Dann sehen Sie sich bitte diesen Beitrag von Antena3 (rumänisches Fernsehen) an!!!!Tipp für Eilige:
Rumänienflagge kaufen und beschriften!!!!!
Oder :
hier herunterladen!!Auch wir wünschen ein schönes Osterfest und hoffen, das Sie einige Minuten Zeit für die Tiere Rumäniens aufbringen können!
Ihr Pfotenhilfe Europa Team
Quelle und weitere Infos: http://www.pfotenhilfe-europa.eu/ -
Das ist eine echt gute Aktion, bitte macht da mit (bis Ostermontag Nachmittag) ! ! !
ZitatLiebe Tierfreunde,
die Proteste reissen nicht ab und das ist auch gut so!!!
Die nächste Abstimmung in Rumänien soll angeblich amDienstag, den 26.4.2011 stattfinden.
Petra Stainko und Kowaneu haben eine neue Aktion gestartet und bitten um Unterstützung:So liebe Aktivisten .. .
seit Tagen überlegt Ihr alle, was wir bis zur nächsten Abstimmung noch tun können, um Druck auszuüben?
Es ist an der Zeit für die letzten Aktionen, sie werden bald abstimmen, wir brauchen deutschlandweiten Druck!Werdet jetzt alle tätig!!!!
Nun gilt keine Ausrede mehr!
Für diese Veranstaltung muß niemand hunderte Kilometer fahren, sie findet vor der eigenen Haustür statt! ...
Rumänien soll sehen, daß ganz Deutschland dahinter steht, angrenzende Regionen von Österreich und Schweiz bitte auch mitmachen!!!Wir fordern Euch auf, Euch mit einem Plakat, ausgedruckt oder handschriftlich bemalt, auf DIN A4 oder Malblock DIN A3, oder Poster ausgedruckt Texte:
- Romania, Land of Death
- Romania, Land of Dogkillers
- Romania, out of European Union
- Romania, raus aus der EUan Eure Ortsschilder oder ein Wahrzeichen, Bahnhof etc., auf dem man den Ortsnamen sieht, mit ein paar Leuten aufzustellen und zu fotografieren!!!!
Ihr habt morgen alle frei, Samstag sind die Geschäfte noch einmal offen, es ist also Zeit zum Drucken, Beschriften etc.
Vielleicht seid Ihr auch auf einem Osterfeuer und habt dort die Möglichkeit, so ein Schild zu verbrennen mit den Massen im Hintergrund, fotografiert jeden Ortsnamen mit ein paar Leuten davor und den Rumänien-Parolen!Die Fotos werden eingeschickt an:
staini(phu)hotmail.de
und sollten bis spätestens Montag nachmittag eingehen, damit Maja Prinzessin von Hohenzollern sie am Dienstag zur nächsten Abstimmung vorliegen hat!Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit von Tierhilfe Kowaneu und Petra Stainko
Wir wünschen Euch allen ein frohes Osterfest und nun ran an Malstifte, Fotoapparate und Emailfächer!Sind Sie noch unschlüssig oder wollen sich Ihre Familienfeier nicht verderben?
Dann sehen Sie sich bitte diesen Beitrag von Antena3 (rumänisches Fernsehen) an!!!!Tipp für Eilige:
Rumänienflagge kaufen und beschriften!!!!!
Oder :
hier herunterladen!!Auch wir wünschen ein schönes Osterfest und hoffen, das Sie einige Minuten Zeit für die Tiere Rumäniens aufbringen können!
Ihr Pfotenhilfe Europa Team
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und nu der Rest:
ZitatAm 7. März 2011, als ADP versuchte über den "neuen und verbesserten" Gesetzesvorschlag von Atanasoaiei PL912 abzustimmen, passiert ein Wunder: die Abgeordneten beschlossen, das Gesetz zurück zur Kommission zu geben um die NGO 's und Tierschutz-Gruppen zu Beratern zu machen und das Gesetz in 3 Wochen neu zu diskutieren.
Diese Verzögerung überraschte viele Bürgermeister die bereits mit der Lösung der Masseneinschläferung gerechnet hatten und bereits alle Vorkehrungen getroffen hatten. Und seltsam, während dieser 3 Wochen kamen mehr und mehr Fälle von erschossenen, vergifteten, zu Tode geprügelten, verbrannten, misshandelten und gefolterten Straßenhunden im ganzen Land täglich zum Vorschein. -
Jetzt gehts weiter
ZitatEin großer Teil der Besitzer versuchte ihre Hunde für eine geringere Gebühr als die Offizielle frei zu kaufen und schlussendlich, vor allem in Bukarest, wurde das Zahlen einer „Schutzgebühr" an die Hundefänger zur Norm.
Obwohl das Problem der aggressiven Hunden angeblich die Priorität Nummer eins war, fingen die Hundefänger nur selten aggressive Hunde. Stattdessen fingen sie fast immer Welpen und kleine, freundliche Hunde, die einfach und sicher zu fangen waren. Dieser Ansatz hatte zwei Vorteile - die gefährlichen Hunde auf den Straßen zu halten um den "Terror der Streuner" zu bewahren und gleichzeitig die Hundefänger als Helden und Retter in der Augen der Menschen erscheinen zu lassen.
Streit ... im "Hundefängerparadies "
Ende Dezember 2007 hat die Abgeordnetenkammer für eine Änderung des Tierschutzgesetzes (205/2004), auch als "Marinescu's Law" bekannt, gestimmt. Unter anderem klassifiziert klassifiziert dieses Gesetz Tierquälerei als Verbrechen dass gesetzlich geahndet wird und verbietet die Euthanasie von gesunden Katzen oder Hunden. Es schien, als ob der gesunde Menschenverstand und Logik gegen die Hunderte von Bürgermeistern und Hundefänger gewonnen hatte (die es in 8 Jahren geschafft hatten ca. 3 Millionen Euro in einen Berg von streunenden „Truppen" zu begraben). Zeitgleich modifizierte der Senat im Dezember 2007 das Gesetz über die Straßenhunde entsprechend der WHO-Richtlinien und ersetzte Einschläferungen durch Sterilisations-/Kastrationsprogramme und die anschließende Freilassung. UND JETZT KOMMT DAS "PROBLEM".... Diese beiden neuen gesetzgeberischen Maßnahmen hätte das Problem der Straßenhunde gelöst, so dass all diejenigen, die großes Geld mit dem "Streunergeschäft" gemacht hatten nun ohne Gewinne dastanden.
Die Verschwörung
Allen Hundefängern und ihren "offiziellen Sponsoren" wurde schnell klar, dass, wenn der neue Gesetzesvorschlag (PL912) im Frühjahr 2008 der ADP vorgelegt werden würde, das neue Gesetz vom Senat abgestimmt und somit maßgeblich würde.
Deren einzige Chance war dies auf unbestimmte Zeit zu verschieben und heraus zu ziehen. Dies gab den Hundefängern viel Zeit genauso vorzugehen wie zuvor und der erneute Anstieg der Anzahl der Straßenhunde würde später als perfekte Entschuldigung für die weitere Einschläferung aller Straßenhunde dienen. Ihr böser Plan funktionierte, denn der neue Gesetzesvorschlag (PL912) wurde seit 2008 dem ADP noch nicht vorgestellt!ANSVA, DSVSA und andere öffentliche Einrichtungen
Obwohl die Euthanasieabgeschafft wurde führte die Mehrheit der öffentlichen Verwaltungen in ganzen
Land weiterhin die Massentötung von Streunern mit den absurdesten Begründungen weiter durch:
Plötzlich waren alle Streuner todkrank (die gefälschten Dokumenten wurden von korrupten Staatsmitarbeiter ausgestellt) oder mittels "persönlicher Interpretation" des Gesetzes???. All dies geschah mit der stillschweigenden Zustimmung der amtlichen Stellen für den Tierschutz, die genauso korrupt wie die öffentlichen Verwaltungen waren: ANSVSA und DSVSA.
Tausende von Streuner wurden gefangen, die "Glücklichen" wurden manchmal für paar Wochen vor ihrem Tod in den offiziellen "Tierheimen " eingesperrt: schmutzig, kalt, sehr kleine Käfige, in ihrem eigenen Kot liegend, mit zu wenig Futter und Wasser, täglich geschlagen und missbraucht und schließlich durch ungeschulte oder ungebildete Hundefänger auf die grausamste Weise getötet, unter unvorstellbaren Schmerzen leidend bis zuihrem letzten Atemzug ...
Jeder, der die Chance bekam einen Teil ihrer offiziellen Beweise für diese Gräueltaten zu sehe wäre entsetzt von den grausamen Rechtfertigungen dies zu tun gewesen. Da viele dieser Hundefänger von den lokalen Behörden bezahlt werden, sind ihre einzige "Feinde" die NGO's. Deshalb tun sie Alles um die NGO's so weit wie möglich fern zu halten, indem sie jegliche Zusammenarbeit oder Kooperation ablehnten.Der allmächtige Hundefänger und seine dunklen Gesetzesänderungen...
Etwa ein Jahr später begannen ein paar Leute sich über das schmutzige Geschäft zu beschweren; die allmächtigen Hundefänger im ganzen Land waren besorgt und deshalb erachteten sie es als perfekten Zeitpunkt das Gesetz in ihrem Interesse zu ändern.
Der "Auserwählte" um den Gesetzesvorschlag neu zu formulieren war kein anderer als Barbulescu Flavius (berühmt für das Töten von 30000 Hunden in 8 Jahre und mit mindestens 6 rechtlichen Vorwürfen
gegen ihn), unterstützt von Simona Panaitescu. Beide hatten den "Segen" des Bürgermeisters von
Brasov, Georg Cripcaru, auch als "Dracula von Hunden", prominentes Mitglied der PDL (Demokratisch-Liberale Partei) - ein Mann der Gesetze nach seinem Interesse manipulierte.
Barbulescu neuer Gesetzesvorschlag beinhaltete die Masseneinschläferung von Straßenhunden, ein Verbot jeglicher Einmischung der NGO's in den Aktivitäten der Hundefänger oder kommunalen Tierheime und die Verhinderung von Vermittlungen von Hunden durch die Umsetzung schwerer Strafen für Personen die Straßenhunde fütterten oder versorgten.Der böse Plan
Sobald Barbulescu's "Meisterwerk" beendet war brauchten sie jemanden der dies öffentlich machte. Und wer wäre besser geeignet gewesen als das Präfekt von Bukarest, Mihai Atanasoaiei, bekannt für seine peinlichen öffentlichen Reden und Auftritte. Danach ging das Spiel weiter mit Elena Udrea und Sulfina Barbu.
Zanfir Iorgus (PDL): "Die beste Lösung ist Kastrieren/Sterilisieren...oder Euthanasie ... oder
besser, lassen wir die Bürgermeister entscheiden! "
Sulfina Barbu: "Ich schlage vor, es sollte gesetzlich verankert werden, dass die lokalen
Verwaltungen und NGO's Partner werden.. "..... das war alles, was sie zu sagen hatte nachdem alle NGO-Vertreter 453,17 Argumente gegen die Wiedereinführung der Masseneuthanasie der Straßenhunde erklärten und dokumentierten. Sie haben ihr auf jede erdenkliche Weise erklärt warum die Massentötung von Hunden ineffizient, unmenschlich, absurd, sehr teuer und nicht kosteneffektiv im Gegensatz zur nicht mit den WHO-Richtlinien übereinstimmenden Alternativlösung ist: Sie haben auch aufgezeigt, dass die Beamten in den letzten 7 Jahren nichts getan haben um dieses Problem auf richtige Weise zu lösen, wie sie alles hinauszögerten, sich nicht an das Gesetz hielten, ihre Macht missbrauchten mit den Tötungen weitermachten und das Geld der Steuerzahler missbrauchten...Manipulation
Ihre größte Waffe ist die Manipulation der Bevölkerung durch die Massenmedien. Ihr "Diener" PRO TV verdreht immer die Tatsachen und verbreitet Lügen ohne Reue, so lange sie etwas den Straßenhunden vorwerfen können (z. B. der Fall einer Frau die in einem privaten Garten von Hunden angegriffen wurde, weil sie bei Nacht unerlaubt in ein Gebäuden Einstieg, wurde der Öffentlichkeit so präsentiert, dass die Frau von Streunern getötet wurde). Ebenso wurden die Straßenhunde für einen Geschichte verantwortlich gemacht, bei der eine betrunkenen Frau von Hunden mit Besitzern angegriffen wurde.)
Auch nach der Veröffentlichung der offiziellen Untersuchungsberichte hat PRO-TV seine Geschichten nie korrigiert oder entschuldigt - im Gegenteil, sie versuchen jeden Tag mehr Dinge zu finden, für die sie die Streuner verantwortlich machen konnten...
Und PRO-TV sind nicht die einzigen. Es gibt noch andere TV-Stationen und Zeitungen mit der gleichen Vorgehensweise
Elena Udrea
Sie ist als zukünftige Kandidatin als Bürgermeisterin von Bukerast einer der größten Befürworter der Einschläferung aller Streuner. Sie befürwortet die Verabschiedung des Anti-Streuner Gesetzes indem die behauptet, dass dies das "amerikanische" Modell sei, dabei aber nicht die großen Unterschiede zwischen den beiden Länder erkennt, wenn es um den Tierschutz geht.Zusammenfassung
2007: Der Senat bewilligt PL 912/2007, dass die Massentötung von Streunern durch Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung regelt
2008: Tierschutzgesetz verbietet Masseneuthanasie.
Der/Die? ADP der Abgeordneten Kammer blockierten die Diskussion dieses Gesetzes für 3 Jahre!
Währenddessen führten die lokalen Behörden die Tötung der Hunde weiterhin durch und ignorierten die Kastrations-/Sterilisationslösung völlig. Sie brachen offiziell das Gesetz und deckten jeden der dies auch tat.
In Brasov bot eine deutsche Organisation an alle Straßenhunde zu kastrieren/sterilisieren, wurden jedoch komplett von den lokalen Behörden ignorier
Die einzige Stadt in der der Bürgermeister tatsächlich Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung durchführte war Oradea und die Ergebnisse zeigen: in 6 Jahren ist die Anzahl der Straßenhunde um ein 8-faches gesunken.
Also nach 3 langen Jahren der Blockade der Abstimmung zu PL912, wollen die Politiker jetzt
zu das Problem durch Massenmord der Straßenhunde „lösen"!
Wohl wissend, dass die Einschläferung keine Lösung ist, wollen dies alle weiteres schmutziges Geld durch das „Geschäft mit den Straßenhunden" zu machen.
Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung würden nur die sichere Quelle der schmutzigen Gewinne gefährden.
Am 1. März 2011 schlich sich Sulfina Barbu in neue Gesetzesvorschläge von Atanasoaiei's (Änderung PL912), welcher den Bürgermeistern die Freiheit gewährte, über die Einschläferung von Hunden zu entscheiden. Tierfreunde protestierten außerhalb des Parlamentsgebäudes unbemerkt... -
Hier ist ein sehr ausführlicher und aufschlussreicher Bericht darüber, wer warum von den Hundetötungen profitiert. Es ist ein unglaublicher Sumpf in dem Gelder versickern und Korruption vorherrscht
Habe ich gefunden unter dem Titel "Die streunenden Hunde in Rumänien" auf http://www.bmt-auslandstierschutz.de/
ZitatDie streunenden Hunde in Rumänien
von Codrut FeherZwischen 2001 und 2011 tötete die rumänische Tierbehörde hunderttausende Hunde finanziert durch zig Millionen Euro öffentlicher Gelder, während die Zahl der streunenden Hunde nur wuchs.
In Brasov zum Beispiel gelang es den Hundefängern etwa 20.000 Hunde in 8 Jahren zu „töten", obwohl es im Jahr 2001 nur 4.000 streunende Hunde gab.Der einzige spürbare Folge der "Endlösung" war die Entstehung eines klassischen Mechanismus der Abschöpfung öffentlicher Gelder - (dies wurde) angeregt von den lokalen Behörden und Tierschutzorganisationen in Bukarest und vielen anderen Städten (Brasov, Arad, Constanta, Timisoara, Ramnicu Valcea Braila, etc.); Behörden, die erkannten, dass die bloße Existenz der Streuner aus folgenden Gründen ein sehr rentables Geschäft ist:
- Öffentlicher Haushalt: Unter dem Vorwand des "streunenden Terrors" wurden großzügige Budgets zugeteilt.
Die Bukarester Hundefänger verbrauchten in 7 Jahren über 13 Mio. Euro. Die Hundefänger in Brasov verbrauch-ten über 2 Millionen Euro in 8 Jahren. Insgesamt wird geschätzt, dass Rumänien in den Jahren von 2001 bis 2008 für Streuner zwischen 25 und 40 Millionen Euro ausgab.- Die Flexibilität der Haushaltsgelder: Entgegen der landläufigen Meinung, was die Anti-Streu Proteste anheizte, waren die Ausgaben für die Fütterung der Streuner nur ein winziger Teil des Haushaltsplans, da die Hunde mit "subliminalen" Mengen gefüttert wurden, um den so genannten Spezialisten aus DSVA Brasov zu zitieren. Aus einem Gesamtbudget von 1.500.000 Lei für 2008 erhielten die Hundefänger in Brasov nur 5.000 Lei für Hundefutter, also weniger als 3%. Stattdessen wurde enorme Benzinausgaben bewilligt.
In Brasov wurde 4 heruntergekommenen alte Autos mit leicht zu manipulierenden Kilometerzählern jeweils etwa 350-400 l Benzin pro Monat zugewiesen, was bedeutet, jedes Auto fuhr ca. 100 km / Tag.
Trotz der Tatsache, dass die lokalen Behörden bereits Bauland hatten wurde Land für Tierheime der Gemeinden gemietet.
Die Stadt Brasov zahlte in 8 Jahren mehr als 1.500 EURO bezahlt / Monat (170.000 EURO insgesamt) an die Eigentümer eines ehemaligen Schweinebetriebs, welcher in wirklich schlechtem Zustand war und die Stadt hat ebenso in die Modernisierung des Betriebs investiert. All dies, obwohl die Stadt ein brandneues Tierheim mit 15.000 EURO auf einem eigenen Grundstück hätte bauen können.
Rund 100.000 Lei wurden jährlich für Tranquilizer und tödliche Substanzen ausgegeben, aber niemand verglich dies jemals mit der angegeben Zahl der gefangenen und / oder eingeschläferten Hunde. Diese Substanzen wurden illegal (ohne Rezepte) gekauft, illegal gebraucht (da die Hundefänger faul geworden waren und anfingen alle Hunde mit Tranquilizern zu fangen, indem sie zwei Verbrechen und eine ?(Wort fehlt im Originaltext) begingen) und wurden eventuell sogar als Drogen benutzt oder verkauft (Vetased, der am häufigsten benutzte Tranquilizer enthält Ketamin, welches als Droge genutzt und seit 2010 gesetzlich als Droge eingestuft wird).
In Brasov kaufte der Vorgesetzte der Hundefänger sogar seinen eigenen Jeep, einen Mitubischi L200, für
rund 30.000 EURO unter dem Vorwand großen Tiere, wie Kühen, Schweinen, Bären, Nashörner oder Giraffen
zu helfen, die sich eventuell in die öffentlichen Kreisverkehre, gebaut vom Bürgermeister Scripcaru, verirren könnten. Es wird gemunkelt, dass der Jeep an bestimmten Wochenenden von zwei Behörden zur Jagd genutzt wird.- Das Geschäft des Sammelns von Hunden: Mehrere Bürgermeister mit wirtschaftlichen "Fähigkeiten"
verwandelten die lokalen Tierbehörden in Unternehmen, die Geld machten - entweder mit dem Fangen und Töten von Hunden aus kleinen Städten, die keine eigenen Tierheime besaßen oder durch das Fangen von Hunden in Städten, die kein eigenes Tierheim besaßen und lagerten diese Hunde in anderen Städten Dutzende Kilometer entfernt.
Die korrupten Bürgermeister verfielen dieser Profitmöglichkeit so stark, dass sie ihren Hundefängern Quoten auferlegten: die Hundefänger von Brasov jagten in 4-5 Grafschaften (Bezirken) und brachten dem Haushalt damit mehr als 120.000 Lei. Die meisten der Hunde wurden im Stupini Tierheim „entsorgt" und eine kleine Anzahl wurde anderen Städten mit Tierheime übergeben.
Die ganze Operation wurde profitabel gemacht - für den Preis die Tiere zu quälen und das rumänische Tierschutzgesetz zu brechen. Nach dem Einladen der Hunde und vor der Fahrt Richtung Brasov wurden die Hundefänger von Brasov pro Hunde für den Fang ,Transport, Unterbringung und Euthanasie bezahlt.
Da sie bereits bezahlt wurden und jeder sah, dass sie mit den Hunden wegfuhren, stoppte die Hundefänger nichts (erst Recht nicht ihr Gewissen) die meisten Hunde auf ihrem Weg zurück in Brasov erneut frei zu lassen, um sicherzustellen, dass das Problem weiterhin besteht, und sie erneut zur „Hilfe" gerufen wurden.
Jeder Tierfreund würde sich darüber freuen, wenn sie nicht wüssten, dass die Hunde immer wieder gefangen werden, manchmal dabei verletzt werden und sich höchstwahrscheinlich weiter vermehren werden.- Die Zählung der Hunde: Die Prüfung der Tätigkeit der Hundefänger war ein Wunschdenken. Niemand zählte wirklich die Hunde. Niemand wusste, wie viele Hunde tatsächlich durch ihre Hände gingen, von der Erfassung bis zur Entsorgung/Verbrennung, besonders seit die Dokumente für Protan (das Entsorgungsunternehmen/ Betreiber der Verbrennungsanlage) von den Hundefänger selbst ausgefüllt wurden, die das Gewicht der Körper schätzten und Zahlen mit einer Menge von Ziffern und sogar Dezimalstellen eintrugen und versuchten diese mit der angegebenen Anzahl der Hunde die sie angeblich gefangen haben anzustimmen.
Es war zum Bespiel sehr einfach für sie zu behaupten, dass sie 5.000 Hunde gefangen hatten, während sie in Wirklichkeit nur die Hälfte davon gefangen hatten. Die Hunde, die (fiktiv) das Tierheim erreichten sollten ebenso (fiktiv) das Tierheim verlassen. Am 25. Juni 2009 wurden amtlicher Unterlagen nach zwischen 131 und 54 Hunde in Brasov getötet. Ein Zeuge und mehrere Dokumente weisen auf die Tatsache hin, dass nur 90 Tiere getötet wurdenund dass diese Hunde aus Victoria, Fagaras und ein paar anderen Städten stammten.
Am 4. November 200 fingen die Hundefänger von Brasov 46 Hunde in Covasna. Der Bevölkerung aus Covasna wurde gesagt, dass die Hunde im Tierheim in Brasov wären und den Menschen von Brasov wurde gesagt, sie seien im Tierheim von Covasna , aber die Hunde wurden weder In Brasov noch in Covasna gefunden
Am 1. Juni 2010 fingen die Hundefänger von Brasov 48 Hunde in Sangeorgiu de Mures und transportierten sie in das Tierheim in Reghin. Das Tierheim in Reghin registrierte und nahm aber nur 25 Hunde auf.Ein anderer Weg um Geld zu verdienen war die Tiervermittlungszahlen zu manipulieren, insbesondere die
Adoptionen zur privaten Tierheimen: Vermittelte Hunde wurden auch als eingeschläferte Hunde gezählt.
2008 wurden mindestens 400 Hunde von der Hilfsorganisation "Millions of friends" aufgenommen. In den offiziellen Dokumenten ist hierzu die Anzahl 0 ausgewiesen!
Schließlich wurde eine weitere Möglichkeit die Zahl der verstorbenen Hunde zu ändern gefunden, indem eine
kleinere Zahl als die wirkliche angegeben wurde und dementsprechend die Zahl der euthanasierten Hunde erhöht wurde.
Im Jahr 2008 betrug die Anzahl gestorbenen Hunde laut amtlicher Aufzeichnungen 79, was bedeutet, dass alle 4 Tage ein Hund starb. In den ersten Monaten des Jahres 2009 starben nur 23 Hunde, was bedeutet, dass nur alle 8 Tage ein Hund starb. In Wirklichkeit ist die Zahl der Hunde, die im Tierheim starben viel höher: Mindestens 300-400 im Jahr 2008 und mindestens 150 im Jahr 2009. Zusätzlich zu den toten Hunden, die in der Stadt gefunden wurden und zu denen welche eingeschläfert werden mussten.
Durch alle diese Manipulationen verdienten die Leute der Tierbehörde etwa 25-30 Lei pro Hund, entweder durch den Verkauf der Substanzen für Euthanasie oder durch das Schreiben fiktionaler Rechnungen, in Komplizenschaft mit Leuten aus der tierärztlichen Versorgung.- Protan und wie man öffentliche Gelder verheizt: Die Verbrennung eines 20 kg Hundes kostet 10 Euro (0,5 Euro / kg). Da die meisten Tierheime keine Waagen haben und die Vorgaben für den Protaneinsatz festlegen, dass die Rubrikspalte vom Auftraggeber ausgefüllt werden sollte, wurde das Gewicht des Tieres per Augenmaß von den Leuten der Tierkontrolle geschätzt. Wenn man fiktiv zwischen 40 und 60 Tiere tötet, muss man ebenso ihr Gewicht schätzen und fiktiv ca. 1.000 kg verbrennen, was Protan im Wert von ungefähr $ 500 EURO einbringt. Wenn man mit diesem Schema die Einnahmemöglichkeit auf ein ganzes Jahr hochrechnet wurden in allein in Brasov zwischen 10.000 und 15.000 EURO unterschlagen.
Es war offensichtlich, dass dieser ganze Unterschlagungsmechanismus mit einer langfristigen Strategie verbunden war, um die Tiere auf den Straßen zu halten. Wenn sie auf der Jagd in anderen Städten waren, fingen die Hundefänger alles, was sie in ihre Hände bekamen, besonders Hunde mit Eigentümern oder zumindest Leuten die sich um sie kümmerten und Hunde, welche sterilisiert und wieder auf ihrem Territorium in HG 955/2004 freigelassen wurden.
Es gab Fälle, in denen Hunde die gerade neben ihrem Besitzer spazieren gingen mitgenommen wurden oder in denen die Hundefänger in den Garten von Leuten gingen und deren Hunde mitgenommen haben. ...
Fortsetzung folgt, es passt nicht alles in einen Beitrag -
Zitat
Liebe Tierfreunde,
wie wir soeben erfahren haben, werden Reporter von Antenna 1 aus Rumänien über die Veranstaltung berichten.
Wir möchten nochmals um zahlreiche Teilnahme bitten.
Zeigen Sie durch Ihre Präsenz der rumänischen Regierung, das Tierschützer solche Gesetzesänderungen nicht stillschweigend hinnehmen.
Vielen Dank,
Ihr Pfotenhilfe Europa Team
ZitatPressemitteilung: Demonstration in Berlin
Demonstration mit Maja Prinzessin von Hohenzollern gegen Massentötung von rumänischen Straßenhunden am 16.4.2011 in Berlin
Am Samstag, den 16.4.2011 findet von 14 – 17 Uhr am Platz der Republik 1 (direkt am Reichstagsgebäude) eine Demonstration gegen die Massentötungen von rumänischen Straßenhunden statt.
Maja Prinzessin von Hohenzollern wird zusammen mit vielen Tierschützern, die sich gegen das Ermorden der rumänischen Straßenhunde aussprechen, vor dem Reichstag in Berlin gegen die anstehende Gesetzesänderung (PL912) im rumänischen Parlament, protestieren.
Auch die Pfotenhilfe Europa/ Pfotenhilfe Ungarn e.V., der ETN e.V., die Tierhilfe Kowaneu sowie Tasso e.V., und der bmt e.V. rufen dazu auf die Demonstration zu unterstützen und nach Berlin zu reisen.
Anmeldungen sind erwünscht und gehen bitte an die Initiatorin:
Petra Stainko - Mail: staini(phu)hotmail.de.Schon seit einigen Jahren setzt sich Maja Prinzessin von Hohenzollern, Botschafterin des ETN, gegen das Leiden der Hunde auf den Straßen Rumäniens ein und war kürzlich erst zu Gast in dem Land, dass mittlerweile als „Land der Hundeschlächter“ bekannt ist um mit Politkern und Medien die aktuelle Gesetzesänderung, die das Töten der Hunde legalisieren soll, zu diskutieren.
Auch die Pfotenhilfe Europa kämpft für das Umdenken der Politik in Rumänien, da sich die Hauptaufgabe des Vereins darauf stützt, politischen Tierschutz in Europa zu betreiben.
Deutsche Tierschützer und Hundeliebhaber zeigen sich seit Wochen solidarisch mit den rumänischen Kollegen, enttäuscht von der geringen Lobby, die der Tierschutz in der europäischen Politik hat und möchten mit dieser Demonstration ein stilles, aber wirkungsvolles Zeichen gegen die Massentötung der rumänischen Straßenhunde setzen.
Vertreter verschiedener Medien werden anwesend sein.
Es wird gebeten, dass möglichst viele Teilnehmer Kleidungsstücke in der Farbe rot tragen.Kontakt: Ansprechpartner:
Petra Stainko: staini(phu)hotmail.de ,
Birgit Lewe: b.lewe(phu)pfotenhilfe-europa.euVeranstaltungsort:
Platz der Republik 1
10557 BerlinVerkehrsverbindung:
S-Bahn:
S+U Brandenburger Tor: S1, S2, S25
U-Bahn: S+U Brandenburger Tor: U55
Bus: Reichstag/Bundestag: 100, M85 -
Auch unterschrieben! Das Video sehe ich mir lieber nicht an...
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Die wurde nicht vorgezogen sondern auf eine Woche später verschoben:
Zitat13.04.11
Abstimmung über das Schicksal von Straßenhunden verschoben!Liebe Tierfreunde,
die Abstimmung im rumänischen Parlament, welche über das Gesetz zur "Euthanasie" von Straßenhunden zu entscheiden hat, wurde vom Plenum der Abgeordnetenkammer verschoben.
Besagtes Gesetz, welches das Töten von Straßenhunden legalisieren soll, wurde vergangene Woche von einem Verwaltungsausschuss beschlossen und zur Endgültigen Abstimmung dem Parlament vorgelegt. Am 12.4.2011 sollte die Abstimmung stattfinden.
Schon seit das neue Gesetz in Planung ist protestieren weltweit Tierschutzorganisationen gegen das geplante Vorgehen und fordern eine Abänderung des Gesetzes bzw. die Durchsetzung des Gesetzentwurfs 912/2007 in der vom rumänischen Senat angenommenen Form. Diese besagt folgenden Umgang mit Straßenhunden: fangen – kastrieren – identifizieren – rückführen (der gesunden und nicht aggressiven Hunde) sowie eine Kontrolle der Zuchthunde und deren Besitzer.
Carmen Arsene, Vizepräsidentin vom Verein Nationale Förderation zum Schutz der Tiere (FNPAIA) sagt zur aktuellen Lage im Parlament zu Green Report: „Die Sitzung wurde beendet. Das Gesetz wurde heute nicht diskutiert, weil es zu weit unten auf der Tagesordnung war. Es wurde auf kommenden Montag verschoben“. Weiter berichtet sie: „Es gibt derzeit rund 150 Menschen in den Balkonen der Abgeordnetenkammer die die Entscheidung der Mitglieder des Verwaltungsrates über das Gesetz, dass das Schicksal von streunenden Hunden bestimmen wird, beobachten und verfolgen. Auch wenn die Abstimmung nun auf nächste Woche verschoben wurde, werden wir weitere Demonstrationen vor dem Parlamentsgebäude veranstalten, an denen rund 400 Personen teilnehmen werden.“
Hier können Sie den Artikel im Original lesen: Green Report
Und hier noch ein Video, von Maja von Hohenzollern im rumänischen Fernsehen, vom 12.4.2011.
Prinzessin Maja von Hohenzollern macht dort erneut deutlich, dass egal wie nun die Abstimmung in der Abgeordnetenkammer ausfallen wird, die internationalen Proteste niemals aufhören werden. Außerdem sei Rumänien mittlerweile als „Land der toten Hunde“ bekannt. Sie berichtet weiter über ihr vorliegende internationale Petitionen mit mehr als 100.000 Unterschriften aus aller Welt (worunter auch Ihre/unsere Unterschriften sind, da wir sie, wie viele andere Organisationen Maja von Hohenzollern zur Verfügung gestellt haben), sie erzählt von einer Facebookaktion, bei der tausende von Tierschützern ihr Profilbild aus Solidarität zu den Hunden in Rumänien geändert haben und von Demonstrationen in ganz Europa, wie z.B. die Demonstration am Samstag, den 16.4.2011 in Berlin.
Wir werden Sie weiterhin zu dem Thema auf dem Laufenden halten.
Ihr Pfotenhilfe-Team
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Ich kann solche Videos nicht sehen, das macht mich so fertig
BITTE MITMACHEN unter dieser Adresse findet ihr 3 Protestmöglichkeiten. Wir müssen unsere Kräfte nochmal bündeln, denn am Dienstag 12. April werden voraussichtlich die Abgeordneten über Leben oder Tod entscheiden.
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Eine Mail von Carmen Arsene, zu finden auf: http://www.bmt-auslandstierschutz.de/
ZitatYesterday our dogs lost their life!
Dear all,
Yesterday was the vote of the Committee for Public Administration on the management of stray dogs legislative project:
- 6 deputies voted for sterilization and return
- 16 for leaving the choice of the management method up to the city halls (we know that euthanasia will be chosen by majority of mayors) - the proposal of PDL (Bucharest prefect + Sulfina Barbu)
- 8 did not atttend at the meeting
Although by the lobby made we won the leadership of important parties, Liberal (PNL) and Social Democratic Party (PSD), which has informed their members that the party line will be sterilization, only the members of PNL voted for sterilization and the PSD members (except one) either have voted for euthanasia or they did not attend at the meeting.
Today the financial interest for the business "stray dogs" and / or the cowardice of those who have voted for the mayors to decide the management method, believing that all sides will win: animal lovers, non-animal lovers and mayors.
Also yesterday we submitted, in printed form, to the Commission, the Chamber of Deputies and to all parliamentary groups, the petition of the website of FNPA which raised in a record time 28,000 signatures (only from Romania) as well as another petition (from the diaspora) with 7000 signatures. Next days we'll also bring the petitions to the Government and ANSVSA.
We found out the Chamber of Deputies have sent thousands of petitions and letters. Thank you all. We should not stop!
All recognized that never such lobby was made as for a law like this one.And yet ... not all is lost. The draft law will go again, in the same form, to the plenum of the Chamber of Deputies. There you will see the political will. We hope that they will vote again and return to the Commission and the members of the parties which are in opposition with PDL party (the Governamnetal party) will comply with the policy directive.
Vote situation:
For Sterilization
Moldovan Carmen PSD
Bordeianu Dan Independent
Buta Sorin PD-L
Buican Cristian PNL
Varga Lucia-Ana PNL
Grosaru MinorityFor euthanasy
Barbu Sulfina PD-L
Apostolache Mihai PD-L
Bobes Marin PD-L
Zamfirescu Sorin PD-L
Stoica Mihaela PD-L
Iorguº Zanfir PD-L
Boiangiu Victor PD-L
Cantaragiu Bogdan PD-L
Seres Denes UDMR
Edler András György UDMR
Macaleþi Costicã PSD
Marinescu Antonella PSD
Ratoi Neculai PSD
Vladoiu Aurel PSD
Soporan Vasile Filip Independent
Stan Nicolae IndependentDid not vote
Pieptea Cornel PNL
Absent
Gherasim Vasile PD-L
Oltean Ioan PD-L
Palar Ionel PNL
Calin Ion PSD
Ciocan Gheorghe PSD
Dusa Mircea PSD
Zgonea Valeriu PSDsee the meeting on http://www.cdep.ro/co/sedinte.lista?tip=6&an=2011, go on "inregistrare video" from "marti, 5 aprilie"
Yesterday our dogs lost their life! We must fight to gain it again! We must finally win!
Please, go on sending protest letters on the fax numbers:
1. Committe for public administration (to Mrs. Sulfina Barbu and deputies members): 00 4 021 3134931;
00 4 021 31469342. Chamber of Deputies (to Mrs. Roberta Anastase) 00 40 21 3134931
Important note! No representative of animal welfare, no representative of mass media had access during the meeting. They decided everything behind the locked door!
Thank you for all.
Sincerely,
Carmen Arsene -
Eine Mail von Carmen Arsene:
ZitatYesterday our dogs lost their life!
Dear all,Yesterday was the vote of the Committee for Public Administration on the management of stray dogs legislative project:
- 6 deputies voted for sterilization and return
- 16 for leaving the choice of the management method up to the city halls (we know that euthanasia will be chosen by majority of mayors) - the proposal of PDL (Bucharest prefect + Sulfina Barbu)
- 8 did not atttend at the meeting
Although by the lobby made we won the leadership of important parties, Liberal (PNL) and Social Democratic Party (PSD), which has informed their members that the party line will be sterilization, only the members of PNL voted for sterilization and the PSD members (except one) either have voted for euthanasia or they did not attend at the meeting.
Today the financial interest for the business "stray dogs" and / or the cowardice of those who have voted for the mayors to decide the management method, believing that all sides will win: animal lovers, non-animal lovers and mayors.
Also yesterday we submitted, in printed form, to the Commission, the Chamber of Deputies and to all parliamentary groups, the petition of the website of FNPA which raised in a record time 28,000 signatures (only from Romania) as well as another petition (from the diaspora) with 7000 signatures. Next days we'll also bring the petitions to the Government and ANSVSA.
We found out the Chamber of Deputies have sent thousands of petitions and letters. Thank you all. We should not stop!
All recognized that never such lobby was made as for a law like this one.
And yet ... not all is lost. The draft law will go again, in the same form, to the plenum of the Chamber of Deputies. There you will see the political will. We hope that they will vote again and return to the Commission and the members of the parties which are in opposition with PDL party (the Governamnetal party) will comply with the policy directive.Vote situation:
For Sterilization
Moldovan Carmen PSD
Bordeianu Dan Independent
Buta Sorin PD-L
Buican Cristian PNL
Varga Lucia-Ana PNL
Grosaru MinorityFor euthanasy
Barbu Sulfina PD-L
Apostolache Mihai PD-L
Bobes Marin PD-L
Zamfirescu Sorin PD-L
Stoica Mihaela PD-L
Iorguº Zanfir PD-L
Boiangiu Victor PD-L
Cantaragiu Bogdan PD-L
Seres Denes UDMR
Edler András György UDMR
Macaleþi Costicã PSD
Marinescu Antonella PSD
Ratoi Neculai PSD
Vladoiu Aurel PSD
Soporan Vasile Filip Independent
Stan Nicolae IndependentDid not vote
Pieptea Cornel PNL
Absent
Gherasim Vasile PD-L
Oltean Ioan PD-L
Palar Ionel PNL
Calin Ion PSD
Ciocan Gheorghe PSD
Dusa Mircea PSD
Zgonea Valeriu PSDsee the meeting on http://www.cdep.ro/co/sedinte.lista?tip=6&an=2011, go on "inregistrare video" from "marti, 5 aprilie"
Yesterday our dogs lost their life! We must fight to gain it again! We must finally win!
Please, go on sending protest letters on the fax numbers:
1. Committe for public administration (to Mrs. Sulfina Barbu and deputies members): 00 4 021 3134931;
00 4 021 31469342. Chamber of Deputies (to Mrs. Roberta Anastase) 00 40 21 3134931
Important note! No representative of animal welfare, no representative of mass media had access during the meeting. They decided everything behind the locked door!
Thank you for all.
Sincerely,
Carmen Arsene
Die Mail steht auch auf http://www.bmt-auslandstierschutz.de/ (das Fettgedruckte ist von mir) -
Zitat
Original von Cherilisal
Das Gesetz für die Massentötung der rumänischen Straßenhunde wurde verabschiedet, das Töten ist damit legal.........Mir ist grad richtig schlecht und ich bin fassungslos...
Eli
Ganz legal ist das Töten noch nicht. Habe es auch erst vorhin gelesen als ich von der Arbeit kam. Gestern hat nur das Komitee für öffentliche Verwaltung abgestimmt und da sie den Gesetzentwurf zur Tötung selbst erarbeitet hatten, haben sie natürlich dafür gestimmt. Die Abgeordneten im Parlament haben aber noch nicht abgestimmt (das sind die, die letztes Mal die Entscheidung vertagt hatten) und hier soll weiter protestiert werden.
ZitatGestern, am 5. April 2011, wurde mit 16 gegen 6 Stimmen für die Euthanasie von Rumäniens Straßenhunden abgestimmt.
Nun ist erneut das Parlament gefragt!
Bitte protestieren Sie per Fax an:
Chamber of Deputies (Rumänisches Parlament)
Mrs. Roberta Anastase
Fax: 0040-213134931
http://www.bmt-auslandstierschutz.de/Zitat05.04.11
Rumänien beschließt Massentötungen von Straßenhunden!Liebe Tierfreunde,
die Mitglieder der "Kommission für öffentliche Verwaltung" haben heute den Gesetzesentwurf zur Tötung der rumänischen Hunde verabschiedet.
Der Gesetzesentwurf wird nun an die rumänische Abgeordnetenkammer weiter gereicht. Mit 16 zu 6 Stimmen wurde über das Schicksal der rumänischen Straßenhunde entschieden.
Die kranken, alten und aggressiven Hunde werden sofort getötet, der Rest wird bis zu 30 Tage in Auffanglagern untergebracht und dann eingeschläfert, sollte sich kein neuer Besitzer finden.Der Präfekt von Bukarest, Mihai Atanasoaei, der im April 2010 die Änderung des Gesetzes 912 initiierte, begründet seine Entscheidung mit den immer wieder kehrenden Beissvorfällen durch Straßenhunde.
Dass das Einfangen und Töten von Hunden ein lukratives Geschäft, ja sogar eine gut funktionierende Geldmaschinerie ist, wird hierbei natürlich unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit belassen.Von 2001 bis 2008 wurden in Rumänien ca. 25-40 Millionen Euro für das Fangen und Töten von Straßenhunden zur Verfügung gestellt. Es gibt Berichte darüber, dass Hundefänger die Tiere eingefangen und an anderer Stelle wieder ausgesetzt haben, nur um sie dann erneut einsammeln zu können und das doppelte "Kopfgeld" zu kassieren. Auch wurden besonders aggressive Hunde auf den Straßen belassen um der Öffentlichkeit das Bild des "beissenden Straßenhundes" zu präsentieren und somit die Vorgehensweise zu legitimieren.
Die Vorschläge und Hinweise vieler rumänischer aber auch ausländischer Organisationen auf das, von der WHO empfohlene und nachhaltige, "Catch, neuter and return" Program wurden bis heute ignoriert. Die Ursache hierfür liegt auf der Hand...!
Einzig und allein in der Stadt Oradea, wurde damit begonnen die "Streunerproblematik" nachhaltig anzugehen, mit dem Resultat, dass die Population innerhalb von 6 Jahren um das 8-fache geschrumpft ist.Trotz dieser niederschmetternden Nachrichten möchten wir Sie erneut dazu aufrufen weiter massiv zu protestieren!
Wir werden in den nächsten Tagen weitere Aktionen veröffentlichen und möchten Sie zunächst bitten folgende Petition zu unterzeichnen, an ihre Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen weiterzuleiten und in Foren und Emailverteiler zu stellen. Zudem gibt es eine Online-Abstimmung zum Thema auf der Seite einer rumänischen Zeitung. Hier bitte "NU" klicken und mit dem Button bestätigen.Wir müssen weiter kämpfen- für die Hunde in Rumänien und für die Verantwortung gegenüber dem Tierschutz in Europa! Bitte helfen Sie mit!
Vielen Dank,
Ihr Pfotenhilfe- Team
http://www.pfotenhilfe-europa.eu/Zur Petition: http://www.thepetitionsite.com/1/EU-please-he…ays-in-Romania/