Wieso fragt niemand???

Was mich interessieren würde wäre, wie sieht bei dir eine bessere Vorauswahl aus ?

Wie schaffst du es bei eine schon mehrfach erfahrenen PS mit ängstlichen Hunden, wo

alles toll lief , in den Kopf zu schauen , das es bei dem Hund nicht klappt .

Man kann doch immer nur reden ,reden,reden und sich alles anschauen und Referenzen einholen ,

und dennoch geht was schief womit keiner gerechnet hat.

Wie wollt ihr euch da absichern ???

Das ist kein Vorwurf oder Schuss gegen irgendjemanden , das interessiert mich wirklich .

Zitat von Cornelia T

ch bedauere immer wieder, das Pflegestellen solchen Hunden nicht die benötigte Zeit geben. Für solche Hunde ist eine Umsetzung besonders schlecht. Wenn man nicht in der Lage ist einem solchen Hund gerecht zu werden ( und ich weiß wie einen ein solcher Hund an Grenzen führen kann ), oder nicht in der Lage ist für sein restliches Leben die Verantwortung zu übernehmen, dann sollte man ihn lieber sofort umsetzen und nicht lange Zögern.

Hä? Sabine hat Mic doch hauptsächlich abgegeben, weil er in ihrer Abwesentheit zum Kläffer mutiert ist und sie einen Nachbarn hat, der gerne mal das Ordnungsamt anruft.

Zitat von Sandra

Wie schaffst du es bei eine schon mehrfach erfahrenen PS mit ängstlichen Hunden, wo

alles toll lief , in den Kopf zu schauen , das es bei dem Hund nicht klappt .

Man kann doch immer nur reden ,reden,reden und sich alles anschauen und Referenzen einholen ,

Man könnte sich selbst informieren, z.B. ein Angsthundeseminar besuchen und die Leute anleiten. Vielleicht sogar ein Seminar für die eigenen Pflegestellen anbieten. Dass eine PS erfahren ist, und es mit vielen Hunden geklappt hat, heißt ja nicht, dass sie die nötige Sensibilität besitzt. Ich würde nicht mal bösen Willen unterstellen. Viele wissen es einfach nicht besser und hängen deshalb noch an althergebrachten Rudeltheorien oder holen sich gar aus dem Fernsehen "Tipps". Als Einzelperson sich zu so einem Seminar anzumelden ist eine teure Angelegenheit. Als Tierschutzverein wird es evtl. nicht mehr ganz so teuer. Viele Referenten sind selbst im Tierschutz aktiv.

Einfach mal stöbern und überlegen, ob etwas passen könnte: Veranstaltungen - Hunde Denken

Eine ganz wichtige Sache ist auch die , die Cornelia T schon ansprach : eine PS für Angsthunde muß darauf eingestellt sein, daß der Hunde Monate braucht, evt. sogar Jahre bis er vermittelbar bzw. gar nicht zu vermitteln ist.

Und wichtig ist halt auch das Gespräch mit der zukünftigen PS, nicht nur, daß man ihr erzählt, was sie beachten muß, sondern daß man sie erzählen lässt, wie sie bei Angsthunden vorgeht, und dann merkt man ja, obe sie die Sensibilität für einen solchen Hund hat. Angsthund ist ja auch nicht gleich Angsthund.
Wenn PS Sabine immer von ihren "Angsthunden" geschrieben hat, hab ich nur immer gedacht: nee, sie hatte bisher ängstliche Hunde, aber einen richtigen Angsthund, wie z.B. unsere Gina, hatte sie noch nicht, denn bei Gina hätte sie nicht so vorgehen können.

Ich zieh mir das hier einfach mal exemplarisch für einige Postings hier im Forum raus.

Zitat von C.C.Ecco

.....Angsthund ist ja auch nicht gleich Angsthund.
.

Und deswegen den Umgang zu verurteilen, ohne ihn persönlich erlebt zu haben, ohne den Hund und die tatsächliche Interaktionen mit diesem gesehen zu haben, etc. ist dann vielleicht fehl am Platze.
Genauso wie die Annahme und indirekte Unterstellung, eine PS würde nicht im und aus dem Umgang mit einem Pflegi dazulernen (können).

Und selbst super vorbereitete und erfahrene Pflegestellen können mal an den Punkt kommen, an dem sie sagen: "Geht nicht mehr, das passt hier einfach nicht!" Ich bin mir sicher, Coco kann davon genauso wie wir ein Lied singen...
Ist nicht verwerflich, nicht das Ende der Welt. Sondern oftmals realistisch und dann ja, auch gar nicht selten im Interesse der Hunde.

Manchmal wäre ein bisschen weniger selbstgerechtes Ego im Tierschutz echt Gold wert......

Zitat von Birgid

Ich wollte eigentlich nichts schreiben, auch wenn das alles sehr merkwürdig klingt.
Doina erwähnte, dass FIN die 3 geplanten Hunde nicht zu HAST gebracht hatte, nach Mic´s Tod. Das lässt einen aber schon anderes, als einen natürlichen Tod vermuten, zumal eine Obduktion angesprochen wird.

Die Hunde wurden nicht zur HAST gebracht, weil es wohl "streitereien" zwischen FiN und der HAST gab, wegen Mics wieder ausgraben und obduzieren lassen.
Wie ich gesagt bekommen habe, wollte die HAST deshalb die Hunde nicht mehr aufnehmen.

Das hat nichts damit zu tun, daß irgendetwas auf einen unnatürlichen Tod von Mic hin deuten, sondern einfach mit "aufkochenden" Gemütern auf beiden Seiten.

Nur um dahingehend spekulationen aus dem Weg zu räumen.

Zitat von Tigger

Sag mal Martin ... was ist denn mit dem Teil deines Beitrags bezüglich meiner IP Adresse passiert?

Hast du das im Nachhinein gelöscht?

Ich glaube, hier bist Du im Irrtum. Ich kann keinerlei "gelöschte" Passagen erkennen. Welchen Teil welchen Beitrags von Martin (oder vielleicht den von Katja?) meinst Du denn?

Herzliche Grüße
Hannelore

Zitat von Tigger

Sag mal Martin ... was ist denn mit dem Teil deines Beitrags bezüglich meiner IP Adresse passiert?

Hast du das im Nachhinein gelöscht?

ich bin zwar nicht Martin,aber meinst du das ?

Zitat

Ich überprüfe nahezu alle Adressen von Neuanmeldungen, da sich tagtäglich Werbebots anmelden, die versuchen über ihr Profil Nutzer auf irgendwelche dubiosen Seiten zu ziehen. Und wenn wie in deinem Fall gleich mit dem ersten Beitrag zum Angriff geblasen wird und das in Verbindung mit einem IP-Verschleierer, dann ist es wohl angebracht stutzig zu sein.

steht genauso da wie vorher auch.