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Die Gassi-Runden reduzieren wir auf kurze Gänge in der Nähe des Hauses, damit die ängstlichen Hunde das Gefühl haben, jederzeit auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause zu können. Ist „die Fluchtburg“ in kürzester Zeit erreichbar, fühlt sich so mancher Hund zumindest etwas besser. Wenn Sie einen Garten haben, können Sie das Rausgehen auch auf diesen beschränken. Wir gehen am 31. Dezember immer eine ganz lange Runde sehr früh am Morgen, so gegen 6.00 Uhr – da ist es noch weitgehend ruhig. Danach bleiben wir mit den ängstlichen Hunden auf unserem Grundstück.
Wenn Sie einen Hund haben, der in Panikattacken verfällt, wenn er es – selbst in größerer Entfernung – knallen hört, dann führen Sie ihn an den Tagen rund um Sylvester mit doppelter Leinensicherung und bleiben Sie in der Nähe Ihres Hauses oder Ihres offen stehenden (!) Autos, denn für diese Hunde ist das Erreichen „der Fluchtburg“ eine Frage des Überlebens.
Von der häufig empfohlenen Gabe von Medikamenten möchte ich dringend abraten! Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass jedes Psychopharmaka eine so genannte Umschlagwirkung zeigen kann. Das bedeutet in diesem Fall, dass der Hund nicht beruhigt, sondern ganz im Gegenteil, jetzt erst richtig hoch gefahren wird. Der Kreislauf wird aktiviert, der Puls rast wie verrückt, der Hund kommt nicht mehr zur Ruhe und der so gestresste Organismus nimmt die Außenreize durch die Adrenalinausschüttung noch stärker wahr. Vor ein paar Jahren wurde ich am Sylvesterabend von einer völlig verzweifelten Hundehalterin angerufen, bei deren Eurasierer-Rüden genau das passiert war. Der Hund drehte völlig durch, speichelte, raste fieberhaft nach Unterschlupf suchend durch das Haus und war kaum noch ansprechbar. Die Tierärztin, die das Mittel verschrieben hatte, empfahl am Telefon, den Hund in die Praxis zu bringen, was vollkommen ausgeschlossen war für die Halterin, weil er sich nicht einmal mehr anfassen ließ, ohne deutlich drohend zu fletschen – was er übrigens sonst nie tat! Als ich nach halbstündiger Fahrt dort ankam, war der Hund bereits so durchgedreht, dass ich einen Kreislaufkollaps befürchtete. Uns blieb also nichts anderes übrig, als uns auf den Hund zu stürzen, ihn – halb im Würgegriff – ins Auto zu zerren und in die Klinik meines Vertrauens zu bringen. Dort wurde er in Narkose gelegt, um ihn erst einmal ruhig zu stellen. Dann wurde er an den Tropf gehängt, um die Wirkstoffe in seinem Körper möglichst schnell auszuschwemmen. Es dauerte mehr als 14 Tage, ehe dieser Hund sich halbwegs erholt hatte und sein Frauchen und mich wieder vertrauensvoll an sich heran ließ. Er war damals fünf Jahre alt und ich kannte ihn seit seiner Welpenzeit. Er hatte uneingeschränktes Vertrauen zu mir und seiner Halterin bis zu diesem Abend gehabt...
In einem anderen Jahr rief mich am 05. Januar eine Dame an, deren Hund sich seit Sylvester völlig verändert hatte. Er zitterte, sobald er nur angesprochen wurde und reagierte extrem auf jegliche Außenreize, die mit Geräuschen oder Licht zu tun hatten. Er flüchtete zum Beispiel in Panik unter den Küchentisch, als vor dem Haus die Straßenlaterne anging. Beim Beratungsgespräch stellte sich dann heraus, dass auch dieser Hund auf Anraten eines befragten Tierarztes Medikamente verschrieben bekommen hatte. Er wählte ein Mittel aus, dass hauptsächlich auf der Basis eines Muskelrelaxans wirkte, das Bewusstsein aber kaum beeinflusste. Im Klartext bedeutete dies, dass dieser arme Hund, der schon immer große Angst vor Sylvester hatte, alles um sich herum mitbekam, aber unfähig war, sich zu bewegen. Gefangen im eigenen Körper konnte er weder hecheln, noch herumlaufen oder sich verkriechen, so wie er es sonst immer getan hatte. Die Folgen waren fatal – dieser Hund erlitt ein Trauma, von dem er sich nie mehr richtig erholte. Er hatte für den Rest seines Lebens Probleme und die Halterin verfluchtete den Tag, an dem er das „Beruhigungsmittel“ bekommen hatte.
Ich könnte noch einige solcher Beispiele nennen, die ich im Laufe der Jahre miterlebt habe. Es waren weit mehr als nur diese beiden und aus diesem Grund würde ich die Gabe von Medikamenten nicht empfehlen. Ich kenne keinen einzigen Hund, der sich nicht über kurz oder lang wieder erholt hätte nach der Knallerei – aber einige, die durch Medikamentengabe traumatisiert wurden. Selbstverständlich gibt es auch Hunde, die die Medikamentengabe gut vertragen – nur weiß man vorher nicht, ob es so sein wird und mir ist das Risiko für die mir anvertrauten Tiere definitiv zu groß, falls es nicht so sein sollte.
Hingegen macht eine Kollegin von mir recht gute Erfahrungen mit der Gabe von Bach-Blüten. Suchen Sie sich einen seriösen Therapeuten, der eine individuelle Mischung für Ihren Hund zusammenstellt. Die im Handel erhältlichen, fertigen Mischung möchte ich Ihnen nicht empfehlen, da sie der eigentlichen Lehre Bach`s und seinem Verständnis über die Wirkung der Blütenmittel nicht entsprechen. Eine Umschlagwirkung ist hier nicht bekannt, es soll aber nicht verschwiegen werden, dass es in seltenen Fällen zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen kann, ähnlich wie wir sie aus der Homöopathie kennen. Sollte diese gerade an Sylvester auftreten, wäre das natürlich fatal. Deshalb ist eine vorherige Gabe zum Ausprobieren empfohlen.
Einigen Hunden hilft auch der D.A.P.-Stecker recht gut, der im Fachhandel erhältlich ist. D.A.P. ist die Abkürzung für Dog Appeasing Pheromone. Diese Pheromone sind Duftstoffe, die eine Mutterhündin während der Laktationsphase zwischen der Milchleiste absondert und die beruhigend auf die Welpen wirken. Man fand heraus, dass diese Wirkung auch noch bei erwachsenen Hunden eintritt und schließlich gelang es, diese Pheromone zu synthetisieren. Steckt man nun diesen Stecker in die Steckdose, wird der Geruch der Pheromone ausgeströmt. Wichtig ist hierbei allerdings, dass Sie dem Hund die Gelegenheit geben, den Raum zu verlassen, wenn er das wünscht, denn nicht alle Hunde mögen diesen Geruch und nicht auf alle wirkt er beruhigend! Beobachten Sie Ihren Hund, ob er sich freiwillig in die Nähe des Steckers begibt und tatsächlich ruhiger wird oder ob ihm dieser Geruch völlig egal zu sein scheint oder er sogar den Raum verlässt. Auch hier ist es sinnvoll, nicht erst am Sylvesterabend auszuprobieren, welche Reaktionen Ihr Hund zeigt, fangen Sie ruhig schon ein bis zwei Wochen vorher damit an. Auf gar keinen Fall sollten Sie die ebenfalls erhältlichen D.A.P.-Halsbänder verwenden, denn einmal angelegt kann der Hund sich eben nicht mehr frei entscheiden, ob er den Geruch sucht oder meidet, sondern ist ihm ausgeliefert. Interessant ist, dass der Hersteller anfangs, als es nur die Stecker gab, selbst ausdrücklich darauf hinwies, wie wichtig es ist, dem Hund die Möglichkeit zum Ausweichen zu geben. Trotzdem hat er dann die Halsbänder und auch noch ein Spray auf den Markt gebracht. Man macht sich so seine Gedanken, was hinter diesem Sinneswandel steckt...
Für viele Menschen ist übrigens unklar, warum Hunde gerade vor Sylvester so große Angst haben. Manchmal sogar solche, die zum Beispiel keine Probleme mit Schüssen oder Gewitter haben. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass durch die Knallerei gleich mehrere Sinne deutlich überstrapaziert werden: Der Gehörsinn durch den Lärm, der Gesichtssinn (die Augen) durch die ungewohnten und in großer Anzahl auftretenden Lichtreflexe und der Geruchssinn durch den Gestank, den die Böller verursachen und der ebenfalls ungewohnt ist für den Hund.
Abschließend wünsche ich Ihnen und Ihrem Hund (oder Ihren Hunden) eine möglichst ereignislose Sylvesternacht und hoffe, dass die hier zusammengefassten Tipps helfen, mit möglichst viel Ruhe und Frieden ins neue Jahr zu kommen!
Clarissa v. Reinhardt
http://www.animal-learn.deP.S. : Als Autorin erlaube ich ausdrücklich, diesen Text ungekürzt, unverändert und unter Nennung der o.g. Quelle weiträumig zu verbreiten. Wenn Sie ihn erhalten haben, freue ich mich, wenn Sie ihn an Freunde und Bekannte weiter schicken, ihn in Foren oder auch gern auf Ihre eigene Homepage stellen. Sie dürfen ihn auch ausdrucken, kopieren und verteilen. Desto mehr Menschen er erreicht, desto mehr Tieren kann hoffentlich geholfen werden.
Teil 2 - Hilfe für den Hund am Sylvestertag
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Yvonne -
28. Dezember 2009 um 11:02
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Klasse Yvonne, vielen Dank!
Wir haben jahrelang die Methode mit der einsamen Berghütte genutzt.
Letztes und auch dieses Jahr ist das leider nicht möglich. Im Gegenteil, wir verbringen Silvester mit vielen Menschen auf engem Raum, es wird laut und eng.
Aber damit habe ich letztes Jahr auch großen Erfolg gehabt. Ein Rudel bekannter und absolut fröhlicher Menschen hat zumindest auf meine Hunde einen sehr positiven Effekt.
Und wenn das Knallen los geht, verziehen sie sich von alleine in den Keller und in die dort stehenden Boxen.
Vor Mitternacht setze ich mich dann dazu, hüte alle Hunde, Kleinkinder, was sich da sonst noch alles im Keller verkriecht, wärend die anderen den Himmel bestaunen. -
- Offizieller Beitrag
Wir werden uns mit unseren 8 Vierbeinern auch im Haus verkriechen... Fenster verdunkeln, Musik aufdrehen... und die Sache aussitzen.
Katja fängt heute schon damit an "Gelassenheit" per Bachblüten zu verteilen... den morgen werden ja bereits die Böller verkauft...
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Jepp, wir werden auch alle zusammen sitzen...und im Sekundentakt*nee, is nix* sagen....
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Was bin ich froh, dass ich zumindest ein paar Hunde habe denen das Geböller völlig wurscht ist. So kann ich dann mit denen gemeinsam Gelassenheit ausstrahlen.
Und am 31. gehe ich ab einer gewissen Zeit einfach nicht mehr raus...dann putze ich im schlimmsten Fall lieber mal was weg als nen Hund suchen zu müssen, der sich in Panik Gott weiss wohin flüchtet... -
Bei mir ist es ja auch nur einer von den Vieren/Fünfen, der wirklich Schiss hat. Dafür aber auch so richtig. Robin muss auch zur Not einfach mal zwei Tage lang nicht
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bei bodo bin ich auch mal gespannt wie er die knallerei auffassen wird. aber da er eh das meiste eher gelassen nimmt, mache ich mir da nicht so große sorgen.
bei ted weiß ich das er zumindest kinderknaller (die kleinen bunten kreisel) völlig klasse findet und total abdreht und wie verrückt drauflosgeht....er war auch nur ein wenig angesengt *g und wir erwachsenen haben uns bald hingelegt vor lachen..boah hatte der hund spaß!
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Na ich hab etwas Angst...,es ist Kanellas 1 Sylvester und ich werde mit ihr gaaanz früh meine Runde drehen und dann nur den Garten nutzen, ab 18.:Uhr bleib ich drinnen und dann ist hier alles dunkel ,mal schauen wie es wird...
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Wir verbringen dieses Jahr auch unser erstes Sylvester mit Caramel. Ab morgen früh gibt es Stress-Tropfen (Anibio). Wir werden die Rolladen alle runter lassen und Musik / Fernseher anschalten damit die geräusche von draußen etwas abgedeckelt werden. Mal sehen wie er auf das Geböller reagieren wird...
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Unsere 3 Hunde haben auch immer alle Stress. Das ist auch ein Grund, dass wir am 1. August meistens in den Schwarzwald gehen.
Diesen Silvester habe ich noch 2 Hunde von meiner Freundin, die reagieren kaum auf das Geknalle.
Wir werden mit Marianne und Regula (hat auch noch 2 Hunde) einen gemütlichen Abend verbringen. Hoffe, dass es nicht allzu lange knallt. -
Zitat
Original von Caramel
Wir verbringen dieses Jahr auch unser erstes Sylvester mit Caramel.Für uns mit Mona auch.
Mitten im Jahr nach einem Fußballspiel böllerte es hier schonmal und da bekam sie recht große Angst.
Als es hier dann auch gestern schon Anfing habe ich Mona beobachtet und mit ihrem hauseigenem Therapiehund Dahra klappt das ganz ausgezeichnet.
Ein Bild für die Götter: Dahra in ihrem Sessel und Mona direkt daneben in der Glückskuhle schielte sie zu Anfang wenn es knallte immer schräg zu Dahra hoch alla wenn die Alte flüchtet bin ich fix dabei aber Dahra grunzte nur und zuckte nichtmal mit dem Ohr.
Ein Blick auf die im Raum anwesende Katze gab auch nichtmehr her die lag direkt im großem Blumenfenster unter der Heizung und gähnte vollkommen desinteressiert.
In Hamburg rollt ne Zwiebel, draußen knallts - wen juckt es ?Bin mal gespannt was heut Abend ist, werde dafür sorgen das sie mit Dahra in einem Raum ist.
Unser TA war zu dem Thema am 29.12. im Schleswig Holstein Magazin zu sehen.
Habe mir den Beitrag leider noch nicht ansehen können der Server dort scheint überlastet. -
Ich habs noch nciht knallen höhren, Robin anscheinend schon.
Er möchte am liebsten auf den Schoß, auf den Arm, in meinen Pullover. Das wird ein anstrengender Tag der Hund ist schwer. -
Zitat
Original von Julia
Er möchte am liebsten auf den Schoß, auf den Arm, in meinen Pullover.(Sorry, aber ich stells mir gerade bildlich vor...)
Unser Punchy-Elch ist ja total gelassen, da mach ich mir null Sorgen und für die zwei Katzenmädels ist es das zweite Silvester, letztes Jahr mit 6 Monaten fanden sie die Knallerei völlig unspannend, wir haben sie mit Spiel und Leckerchen schon einige Minuten vor Zwölf abgelenkt und so fiel es ihnen gar nicht richtig auf...!
Allerdings erleben die zwei Kater-Youngsters den Rummel zum ersten Mal und wo doch unser Lino-Hinkebeinchen eh so ängstlich is.....und unsere Wohnung hat keine Rolladen und wir wohnen nunmal in einer großen Stadt.....!!! *seufz*
Ich hoffe sehr, dass keins von meinen Tieren durch diesen Sch...ß traumatisiert wird!!!
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Also Lao Ma muss jetzt schon nicht mehr, hat sie beschlossen.
Na gut...der Putzeimer steht dann halt bereit.
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Hmmm, ich bin gerade sehr verwirrt ... meine Misty liegt mit mir auf der Sofi und schnurrt vor sich hin.
Normalerweise müsste sie - wie jedes Jahr - mit völlig panischen Anfällen in der Wohnung rumlaufen oder sich zumindest in der Dusche verkriechen. Tut sie aber nicht!
Heute Morgen auf unserer Runde hat sie wie wild mit mir und Elvis im Schnee gespielt - was man lautstark wohl im ganzen Dorf gehört haben muss. Denn als wir auf dem Rückweg waren, waren alle Leute auf den Straßen und am Schneeschaufeln.
Also bisher ein seeeeehr entspannter Tag.Aber vielleicht melde ich mich in den nächsten Stunden ja mit einem ganz anderen Beitrag,
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Ben legt beim ersten Knall die Ohren an und klemmt den Ringelschwanz unter den Bauch - beim zweiten Knall strebt er dann mit Macht nach Hause - egal ob es draußen glatt ist oder nicht, seine angewachsenen Spikes greifen immer. Wenn wir zuhause sind rennt er wie angestochen durch die Wohnung und läßt sich nicht beruhigen....
Gassigehen bedeutet für uns in den nächsten Wochen (solange knallen die Id***ten hier meistens) erstmal den Hund unter der Kellertreppe hervorzuziehen...Sonja zeigt GsD noch keine Anzeigen von Angst - es ist ja ihr erstes Sylvester hier - ich hoffe noch darauf, das Ben sich ein wenig an ihr orientiert.
Ansonsten kann ich nur sagen, das ich diese sinnlose Ballerei hasse und am liebesten für einige Wochen auswandern würde...
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Zitat
Original von thomas
Ansonsten kann ich nur sagen, das ich diese sinnlose Ballerei hasse und am liebesten für einige Wochen auswandern würde...Genauso geht es mir auch ! Ich hasse auch diesen Mist. Für mich könnte man Silvester bzw. die Böllerei abschaffen. Von der Umweltverschmutzung mal ganz abgesehen.
Jerry hat wahnsinnige Angst vor der Knallerei und versteckt sich den ganzen Tag und die Nacht in seiner Box und kommt nicht mehr raus. Als ich mit Anny heute Morgen spazieren war, hat es geknallt, da hat sie sich so erschrocken, dass sie den ganzen Spaziergang gar nichts mehr gemacht hat. Der See war dann danach in der Wohnung.. Und das geht jetzt lustig so weiter. Bob und Kira bellen wie die Blöden bei jedem Knall und stecken alle mit an. Das wird noch so richtig spaßig heute...
Trotzdem wünsche ich Euch einen guten und ruhigen Rutsch ins neue Jahr !
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und am liebesten für einige Wochen auswandern würde...
Nimm mich mit...
Leo wird auch schon ganz hektisch und es dauert nicht mehr lang, dann gräbt der sich im Sofa ein Loch.
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Also bis jetzt ist Caramel noch ganz gelassen. Aber soooo viele Böller sind bei uns heute auch noch nicht hochgegangen und auchnicht in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Wenn ich Glück habe, dann sind viele der Nachbarn heute auswärts feiern und wenigstens in unserer Straße ist's dann nicht ganz so laut... *hoff*
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- Offizieller Beitrag
Bei uns ist noch absolut ruhig.... Zum Glück wohnen wir in einem "Alten-Quartier". Da ist meist der Zug lauter als das Geknalle
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