Beiträge von Dobi

    Jetzt reden wir aber von zwei Dingen

    Strafanzeige bei der Polizei - glaub mir, die wird eingestellt
    Zivilrecht - dass kann man versuchen. Damit hat aber die Polizei nichts zu tun. Auf dem Zivilrecht zu klagen kann aber eine sehr langwirige Geschichte werden. Und geht meistens aus, wie das Hornberger Schiesen.


    Und wenn du Pfefferspray gegen Menschen einsetzt, hast du eine Strafanzeige am Hals. Denn das ist in Deutschland verboten

    Auch wenn man meint, so etwas kann nicht sein (und da geb ich euch Recht) zeigt die Realität aber das genaue Gegenteil.
    Deswegen. Wenn ihr wißt, wie der eine oder andere Mensch auf Hunde reagiert. Nemmt die Hunde an die Leine oder macht einen Bogen drumrum. Im Ernstfall Mensch gegen Hund hat der Hundehalter die schlechteren Karten.
    LG
    Dagmar


    Das eine Strafanzeige eingestellt wird ist klar weil kein öffentliches Interesse vorliegt.

    Auf zivilrechtlichem Weg lässt sich da einiges machen damit es dem Sprüher sehr an die Brieftasche geht.

    Wenn jemand grundlos Abwehrspray einsetzt und ich als Halter diesen Sprühnebel abbekomme habe ich das Recht mich gegen solch grundlosen Angriff zur Wehr zu setzen bzw. sogar solch Situation abzuwenden.


    wenn sich die Frau bedroht fühlt kann sie es einsetzen. Natürlich hast du Recht sie wegen Tierquälerei anzuzeigen. Diese Anzeige wird aber 100 % eingestellt. Weil es interssiert nicht, das du sagt, der wollte doch bloß spielen. Und das Pfefferspray kann nur auf kurzer Distanz eingesetzt werden. Dann ist der Hund ganz nah bei ihr.


    Ich wollte erst nichts dazu schreiben aber kann es nicht lassen. ;)

    Ein sich bedroht fühlen ist ein sehr subjektives Empfinden und viele Menschen fühlen sich schon beim Anblick eines Hundes bedroht. Nur weil ein Hund unangeleint in der Nähe ist bzw. an einer Person vorbeiläuft oder sogar auf diese zu weil sie zB. selbst einen Hund bei sich hat ist das keinerlei Grund einen Hund mit solch überzogenem und dazu gesundheitsschädlichem Mittel abzuwehren wo zudem für eine Abwehr noch nichtmal ein Grund vorhanden ist.

    Schon bei dem "freundlichem" Angebot irgendein Spray gegen mein Tier einzusetzen hätte ich der Person sehr deutlich klargemacht das dies keine gute Idee ist da ich aus reinem Reflex heraus mit gleichem vergelte.

    Was die rechtliche Seite betrifft und das solch eine Anzeige eingestellt wird das ist so nicht richtig. Solche Sachen muss man auf zivilrechtlichem Wege verfolgen da kann man dann dafür sorgen das es für den Sprüher eine sehr teure Angelegenheit wird.

    Mir persönlich hat noch niemand in Bezug auf meine Hunde so "freundliche" Angebote gemacht. Ich bin da auch recht humorlos.

    Regina du solltest evtl. mal auf das Datum achten.
    Zu damaligem Zeitpunkt waren zwei mir persönlich bekannte Personen dort vor Ort zum helfen und es waren 26 Hunde.
    Es gab keinen Anlass diesen Tieren nicht zu helfen.

    Zitat

    Original von Martin
    Hmmm... also ein AmtsVet, der die Räumung eines Hofes veranlasst sollte schon so rechtssicher sein, dass er/sie weiss, was er/sie da gerade lostritt.

    Sie ist jetzt seit einigen Wochen schon nichtmehr im Dienst und offensichtlich nichtmehr zuständig. Auch Zufall ?

    Regina, ich glaub du bringst da einiges arg durcheinander. Ich kenne den Hof nicht aus vorherigen Orten und die Arche 2000 Aktion auch nur durch Aussagen zweier Personen welche damals dort häufiger vor Ort waren.

    Dir sollte aufgefallen sein das die Bilder nicht von mir sind und auch nicht von mir eingestellt wurden.
    Und wieso sollten Bilder im dem Sommerfestthema was anderes zeigen als dieses Sommerfest ?

    @Carla,
    Nein ich bin nicht beteiligt aber eine Handvoll Personen dürfen die Unterlagen einsehen unter anderem auch Klaus Schaper und eben auch ich.

    Aber all dies könnt ihr auch nachlesen auf der Seite von Klaus, ich habe nicht die Zeit mich dauerhaft mit Thema zu beschäftigen und den ganzen Tag zu schreiben.

    Zitat

    Original von Martin
    Es ist üblich, dass AmtsVets Bilder oder gar Videos zur Protokollierung bei Räumungen machen... von daher sollten die Vorwürfe zu belegen sein. Wenn nicht, dann kommt der AmtsVet in arge Beweisnot und das könnte ziemlich teuer werden.

    Ich denke in solch eine Situation wird sich kein AmtsVet bringen,.....

    Das dachte ich bisher auch aber genau dies ist in vielen Punkten nicht geschehen und zudem ändern sich Diagnosen und Begründungen laufend was ich als sonderbar empfinde.

    Beispiel Tiberius: die Hündin (welche ein Rüde war) wurde nach wenigen Stunden eingeschläfert mit der Begründung Leishmaniose.
    Nachdem mitgeteilt wurde das man über Nacht und so kurzer Zeit dafür kein zuverlässiges Laborergebnis bekommen kann kam dann als Begründung alte unbehandelte bis auf die Knochen gehende Verletzungen.
    Wenn es diese Verletzungen gab warum hat man diese dann nicht dokumentiert/fotografiert und Anklage erhoben wegen Tierquälerei ?
    Diese Anklage hätte man sich dann nämlich redlich verdient.

    Es sind in der Gerichtsakte nur zwei Fotos von dem totem Tiberius welche nur ein Leckekzem zeigen an den Vorderpfoten und das der Hund dieses macht unter Stress war bekannt.
    Der behandelnde Hof TA bestätigt das es solch alte und unbehandelten Verletzungen nicht gab.

    Beispiel Viren:
    Die Amtsvet hat gegenüber einer dritten Person welche zu diesem Zeitpunkt nicht am Verfahren beteiligt war schriftlich behauptet der Hof wäre verseucht mit Coronaviren und Giarden.
    Wenn dies der Fall gewesen wäre hätte man dann nicht unverzüglich die Hofbetreiber oder aber den behandelnden TA davon in Kenntnis setzen müssen als Amtsvet ? Dies ist nicht geschehen sondern man erfuhr es über Dritte.
    Der Hof TA hat unverzüglich auf dem ganzem Grundstück Kotproben von Hunden so wie Katzen gesammelt und diese in ein unabhängiges Labor geschickt.
    Ergebnis keine Viren.

    Hündin mit Welpen: in einem Raum ohne Fenster usw.
    Die auf Bildern sichtbaren Fliesen gibt es dort nur in einem Raum und dieser Raum hat ein Fenster (und zudem Zugang ins Freie).
    Kann man ein Fenster übersehen ?

    Verwachsene,zu lange Krallen: der vorher zuständige Amtsvet hat lobenswert festgehalten das die Hunde frisch gepflegte Krallen hatten.
    Beim neuem sind die skandalös.
    Da muss was in der Luft liegen das sie dort so rasant wachsen.

    Kotverschmierte Hunde: es wurden direkt bei der zweiten Beschlagnahmung Fotos der Hunde gemacht wie sie TH Mitarbeiter auf dem Arm haben es waren unter anderem weiße Pudelmixe dabei.
    Wir haben uns diese Fotos sogar vergrößert und selbst die Pfoten sind sauber und die Hunde sehen eher aus wie frisch gebürstet.

    Desolater Zustand: mehrere Personen sind einen kompletten Tag dort auf dem Hof in Gesellschaft dieser Hunde und fahren Abends gegen 23 Uhr ab und knapp 10 Std. später findet eine Beschlagnahmung statt und die Hunde sind in einem desolaten Zustand ?

    Dies sind nur einige Beispiele welche mich zum nachdenken bringen so das ich mich nicht festlegen möchte wer wo die Unwahrheit sagt.

    Sonderbar auch das der Hof TA in fast allen Punkten anderer Meinung ist als die Amtsvet.

    Das ein Hof TA überhaupt existiert wird im Net ja bestritten. Ich habe ihn dort zweimal persönlich angetroffen.

    Wenn bei einer Kontrolle durch den Amtsvet ein Tier gefunden wird welches alte unbehandelte Verletzungen hat welche bis auf die Knochen reichen warum wird dann nicht Anklage erhoben wegen Tierquälerei ?
    Meiner Meinung nach wäre das dann mehr als angebracht.

    Ich wurde explizit mehrfach nach dem Zustand der Pferde gefragt und ich habe den Zustand der Pferde als sehr gut beschrieben, mir wurde nicht geglaubt.
    Nun sieht man die Pferde im Video ebenso wie Ziegen und der Zustand der Pferde ist für einen Gnadenhof zu gut.

    Ich finde es schon absurd das man als Befürworter tituliert wird weil man sich persönlich den Weg macht um sich selbst vor Ort ein Bild zu machen und dann leider nicht das wiedergeben kann was man im Internet gerne lesen würde.

    Mir persönlich ist es vollkommen egal was andere Leute im Net glauben oder auch nicht sollen sie sich selbst auf den Weg machen und schauen.

    Ich verstehe garnicht das manche Leute welche nie vor Ort waren so viel Zeit verbringen in diesen Themen.
    Schon bei zwei Hunden und Haushalt fehlt mir dafür schlicht die Zeit.

    Bin ich mir sicher Gerichte werden klären was wer beweisen kann oder auch nicht.

    Zitat

    Original von falbkatze

    Man muss ( ;( leider sehr oft ) ein *****"begnadeter" Schauspieler sein und sehr viele "Auftritte" absolvieren - um in solchen Fällen die jeweiligen Hintergründe zu "durchleuchten", damit man sich im Sinne des Tierschutzes ein eigenes ( objektives ? ) Urteil bilden kann -----

    ----- und weil die eigene Sicht des tatsächlichen Geschehens oft 8o angesichts dessen, was man als einzelner Tierschützer schon erlebt und gesehen hat und aus diesem Grund die eigene Sichtweise oft "getrübt" ist -- ist es immer gut, wenn mehrere "begnadete Schauspieler" sich vor Ort eingehend mit dem Geschehen auf einem "Gnadenhof" befassen.


    Lieb Grüße
    Ursula


    Hallo Ursula,

    genau das haben wir mit mehreren Leuten wiederholt gemacht und hatten sogar eine Hundepsychologin und Verhaltenstherapeutin mit dabei.

    Mir stellten sich danach mehr Fragen als vorher.

    Laut Aussage der Amtsvet sollen die Räume im Haus (die Räume waren benannt Büro ectr.) voll altem Kot und Urin gewesen sein und bestialischer Gestank welcher ein Betreten der Räume unmöglich machte usw.

    Wie ist man dann in der Lage solche Spuren innerhalb weniger Tage incl. Geruch zu beseitigen ?

    Im Haus war nichts frisch grundgeputzt (so etwas sieht man) es war nichts renoviert, es sind dort teils Holzböden, in anderen Räumen lag noch immer der selbe PVC Belag wie schon vor über 2 Jahren, es lag keinerlei Raumspray in der Luft usw.
    Man konnte riechen das dort unter anderem viele Katzen im Haus sind aber nicht so das es einem den Atem verschlägt.

    Wir hatten mal Mieter welche ihre Hunde unmöglich hielten aber diesen Zustand haben wir dort fix beendet.
    Obwohl dies nur zwei kleine Fußhupen waren und das Chaos da nur über wenige Wochen ging hat die Wohnung noch nach Monaten extrem gestunken obwohl entkernt worden war.
    Ebenso sah man dem PVC Belag an was da passiert war und selbst der Betonboden darunter hatte enorm gelitten.

    Ein anderer Besuch mit mehreren Personen hatte einen Tag vor einer Beschlagnahmung stattgefunden und die dort noch vorhandenen Hunde waren alle Fit und wohlauf und wurden keine 10 Std. später vom Vetamt als in desolatem Zustand beschrieben so etwas macht dann nachdenklich.

    Befürworter gruseliger Zustände ?

    Ich kann nur das wiedergeben was ich selbst gesehen habe auch wenn dies nicht das ist was viele gerne Hören oder Lesen würden und auch genau aus diesem Grund beteilige ich mich nicht in negativer und verurteilender Form an diesen Themen.

    Zitat

    Original von Martin
    ... es geht also nicht um die Betreiberin und deren Sicht, sondern um die Bilder der Pferde.

    Es geht immer grundsätzlich darum etwas aus unterschiedlicher Sicht zu betrachten. Am besten kann man dies natürlich persönlich und vor Ort.

    Zitat

    Original von Jessie
    Also, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das die wirklichen Gründe waren. Wenn da nicht mal was anderes der eigentliche Beweggrund war...

    Das jemand so handelt konnte ich mir vor einigen Jahren auch noch nicht vorstellen als ich das erstemal mit solchem Vorfall konfrontiert wurde.

    Habe ich vor einigen Jahren mal eine VK gemacht für einen Neufundländer.

    Sehr nettes Ehepaar so an die 50 J. und sehr Fit mit Haus und großem Garten und ihr Leben drehte sich seit je her um Neufundländer.
    Wurde ich dann beim Gespräch am Gartentisch gefragt was für Verträge dieser Verein macht was ich garnicht beantworten konnte da ich die VK nur aus Gefälligkeit machte und noch keinen Schutzvertrag dieses Vereins in der Hand hatte.

    Sie sagten mir dann das sie niemals wieder einen Vertrag unterschreiben würden mit solchem Inhalt:

    Zitat

    geht der Hund NIE endgültig in den Besitz des Halters über.

    Ich versuchte dann noch zu beruhigen das solche Schutzverträge ja immer Klauseln enthalten zum Schutz des Tieres wie zB. Verbot von Zwingerhaltung,Hund an der Kette (was generell verboten ist) usw. und ich mir nicht vorstellen könnte das ein Tierschutzverein nach Jahren einen Hund zurückfordert ohne triftige Gründe.

    So ganz frei und naiv mit dem Gedanken alles was da gefordert wird kommt für mich eh nicht in Frage und hab ich auch nicht vor also kann ich das auch unterschreiben.

    Man erzählte mir dann folgende Geschichte:
    nachdem ihr Neufundländer altersbedingt verstorben war hat eine Nachbarin den Kontakt zu einem Verein hergestellt wo wohl ein nichtmehr ganz so junger Neufi dringend einen schönen Platz suchte.
    Diese Vermittlung kam auch Zustande.
    Gut 3 1/2 Jahre später kam es zu einem Streit mit dieser Nachbarin welcher mit dem Hund so überhaupt nichts zu tun hatte.
    Da diese Nachbarin irgendwie verbandelt war mit diesem Verein stand dieser plötzlich in der Tür und hat ihnen nach 3,5 Jahren den Hund weggenommen.
    Die Frau fing bei dem Gespräch an zu weinen, ihr Mann war auch sehr betroffen und sagte mir so etwas möchten sie niemals wieder erleben und ich war peinlich berührt aber konnte es zu damaligem Zeitpunkt nicht wirklich glauben das ein Tierschutzverein so handelt.

    Da ich in meiner Naivität davon Ausging das es da einen anderen Grund gegeben haben muss und ich ja nur die eine Seite gehört hatte berichtete ich dem Verein für welchen ich die VK gemacht hatte von meinem Eindruck welcher sehr gut war aber auch von diesem Gespräch.

    Offensichtlich konnte sich der Verein sehr wohl vorstellen das nicht immer zum Wohl des Tieres gehandelt wird und ob sie nachgeforscht haben kann ich nicht sagen aber den Hund haben sie bekommen.

    Mittlerweile hab ich viel von meiner Naivität verloren und verstanden das es für viele Menschen im "Tierschutz" nicht um Tiere geht sondern um Machtgerangel,Profilierung und Zickenkrieg auf dem Rücken von Tieren.

    Für diesen Hund :
    http://www.beaglehilfe.com/offener-brief.html
    hoffe ich sehr das man wahre Gründe hat welche das Tier betreffen und seinem Wohle dienen und nicht einen kranken Hund nach vier Jahren aus seiner Familie zehrt weil Menschen sich um relativ belanglose Sachen streiten.

    Gerade aktuell erlebe ich es hautnah mit in zwei Fällen wo man vor 14 Tagen sich noch sehr wohlwollend äußerte und sehr dankbar war das diese Tiere es so gut getroffen haben und plötzlich nach einem persönlichem Streit der mit den Tieren absolut nichts zu tun hatte möchte man diese nach Jahren wieder wegnehmen/abholen.

    Würde ich bis aufs Messer um mein Tier kämpfen an allen Fronten so lange man mir nicht begründen kann aus welchem Grund man mein Tier meiner Fürsorge entziehen möchte und wo dies zum Vorteil meines Tieres ist.

    Würde ich meinen Anwalt mit genau diesem Vertrag ins Feld ziehen lassen. Habe ich unterschrieben dafür das ich im Sinne und zum Wohle meines Tieres handel und genau das mache ich gerade durch meinen Anwalt und erfülle den Vertrag.

    Was bin ich froh das mein Second Hand Hund von einem seriösem Verein ist und ich ruhig schlafen kann.

    Zitat

    Original von Susan
    Im Prinzip gar nichts, aber wenn sich auf einer Strecke von 1800km und 17 Stunden reine Fahrtzeit (ohne Pausen und Anfahrt von Umladestationen), die Dauer durch eine Panne um einige Stunden verlängert ist das sehr unschön.

    Da ich mich aber mit Auto nicht auskenne, kann ich nicht beurteilen ob ein Getriebeschaden nicht auch urplötzlich auftreten kann oder ob sowas durch "Werkstattpflege" hätte verhindert werden können.

    17 Std. Transport ohne Pausen wo jedes Tier seinen Kennel verlassen kann und sich bewegen geht für mich persönlich garnicht.
    Jeder Mensch weiß selbst wie anstrengend schon 8 Std. oder mehr auf der Autobahn sind und wir können jederzeit Anhalten für Toilette,Bewegung,einen Kaffee,Imbiss ectr.

    Ich habe auch nicht viel Ahnung von Autos aber bei regelmäßiger Inspektion wird einem direkt gesagt was nichtmehr lange mitspielt und was dringlichst gemacht werden muss.
    Mit solch einem Fahrzeug fährt man vor Austausch/ Reparatur keine großen Strecken mehr bzw. transportiert auch noch Tiere.

    Der Vorteil einer Privatperson welcher der PKW verreckt auf der Autobahn mit 1-2 Hunden ist das man da den ADAC oder Abschleppdienst ruft, man 1-2 Hunde mit zwei Personen bequem händeln kann und sich dann je nach Uhrzeit ein Hotelzimmer oder Mietwagen nimmt.
    Ist zwar auch schon sehr nervig aber kein Grund für Panik.

    Wieviele Hunde werden da pro Fahrt transportiert ?
    50-60 ? Oder sogar nochmehr ?
    Lass man da im Sommer zu dem Getriebe auch noch die Klimaanlage ausfallen.
    Wie will man diese Situation dann händeln ?

    Davon ab nimmt ein Tier auch schon Schaden durch zu langen Aufenthalt in einem Kennel auch wenn die Klimaanlage läuft.
    Es kann da durchaus zu irreparablen Durchblutungsstörungen kommen.

    Meiner persönlichen Meinung nach kann und darf man solche Transporte in solcher Größenordnung so überhaupt nicht durchführen.

    Wenn es unvermeidbar ist Tiere /Hunde über solch lange Strecke zu transportieren müsste man mindestens 2-3 Zwischenstationen haben wo man Rast macht und die Tiere sich auf einem eingezäuntem Gelände bewegen können.
    Zudem müsste solch ein Transport durch Tierfreunde begleitet werden und wenn dieses Etappenweise passiert und sich die Begleitung solch eines Transportes nach Abschnitt auswechselt.

    Um einen Transport von 50-60 Hunden zu begleiten wären 4-5 besetzte PKW`s mit Tierfreunden nötig welche als Plan B Sonnensegel, Kanister mit Wasser,Näpfe ectr. im Auto haben und sofort zur Stelle sind um diesen umzusetzen.

    Zitat

    Original von Spaindog
    Klaus Dorn wurde NICHT mit seinem eigens für die Tierschutz Transporte umgebauten Fahrzeug gezeigt. Auf dieser Fahrt nach Deutschland hatte das Fahrzeug einen kapitalen Getriebeschaden und es musste kurzfristig ein Ersatzfahrzeug organisiert werden.

    Wieviele Tiere werden da pro Fahrt transportiert ?

    So genial scheint das Fahrzeug nicht zu sein ansonsten wäre es Werkstattgepflegt damit genau so etwas nicht passiert.

    Oscar ist nun seit einiger Zeit in seiner Pflegestelle in Budapest und wir können nur Positives berichten, dieser Junghund entwickelt sich hervorragend! Trotz seiner teils etwas ungestümen Art, geht er sehr vorsichtig mit anderen Hunden um, die deutlich kleiner sind, als er selbst.

    Auch in der Hundeschule, die sein Pflegefrauchen mit ihm zusammen besucht, gibt es nur Lob und Komplimente. :O)


    Oscar wird getestet, geimpft und komplett entwurmt, gechippt und kastriert mit EU-Pass vermittelt. Er wird nach einer Vorkontrolle nur gegen Schutzgebühr und Schutzvertrag abgegeben.

    Zitat

    Original von Martin
    In der Schweiz soll es künftig eine Prüfung mit Abschlusszertifikat zum "Tierschützer" geben.

    Ähnlich dem Sachkundenachweis nach §11 des Tierschutzgesetzes in Deutschland wird es eine theoretische Abfrage des Basiswissens über die Haltung und Pflege von Tieren geben. Hier wird nach Heim- und Wildtieren unterschieden.

    Auch soll es eine gesonderte Prüfung für Exotenhaltung (wie auch Reptilien) geben.

    Insbesondere im Hinblick auf die aktuellen Ereignisse in Deutschland äußerten auch Behörden aus dem Inland großes Interesse an der Umsetzung.

    Evtl. wäre dies nicht nur als Aprilscherz tauglich sondern in der Realität wirklich angebracht.

    Dann würde man vielleicht nicht mehr in Erwägung ziehen ob der Hund nun nach Kaugummi oder Himbeere "duften" soll und welchen Conditioner man wählt:
    PET HEAD - Shampoo & Co für Hunde - gut oder schlecht?!

    Oder ob man einen Hund dem niemals wieder auch nur annähernd ein artgerechtes Leben möglich ist zu Tode operiert bzw. ihn auf Teufel komm raus am "Leben" erhält.

    Unter Tierschutz verstehe ich persönlich das man Tieren hilft artgerecht zu Leben.

    Nagini, eine wunderschöne und edle Hündin sucht ein neues Zuhause. Sie befindet sich noch in der Obhut ihrer Besitzer in Ungarn - diese können sie jedoch leider nicht behalten und haben uns um Hilfe gebeten.

    Auf einen Blick:

    Alter: 3 Jahre
    Grösse: 64 cm
    Gewicht: ca.30kg
    kastriert: ja
    7-fach Impfg.: ja
    entwurmt: ja
    Chip/EU-Pass: ja

    Nagini wurde als Welpe angeschafft und durfte eigentlich ein behütetes Leben führen. Sie wuchs in einer normalen Umgebung und als Familienhund auf, sie kennt das Leben im Haus und hat auch ein gutes Benehmen.

    Sie hat allerdings ein Problem und niemand kann sich erklären, woher das kommt: Nagini hat panische Angst vor Männern - auch vor ihrem eigenen Herrn, der ihr noch nie ein Leid zugefügt hat. Nagini hat großes Vertrauen zu ihrem Frauchen, sie liebt die Kinder der Familie abgöttisch und geht sehr vorsichtig mit ihnen um, sie mag andere Hunde beiderlei Geschlechts und auch jedes andere Tier (Katzen, Hasen, Hühner, Igel, einfach alle).

    Solange keine männliche Person in ihrer Nähe ist, ist sie fröhlich und unbekümmert - kommt aber Herrchen nach Hause, gerät sie in Panik, sie verkriecht sich und verliert vor Angst Urin.

    Wir suchen für die liebe Nagini daher ab sofort nach einem Zuhause bei einem alleinstehenden Frauchen, gerne als Zweithund und besonders gerne zu vernünftigen Kindern. Auch Katzen in ihrem neuen Zuhause sind kein Problem.

    Kontakt:

    Dobermann-Rescue HUNGARIA e.V.
    Bodlenberg 1
    D-42697 Solingen
    Tel.: 0212 23 56 938 (ab 18 Uhr !)
    Mail: winklmann@dr-h.org

    Moritz kommt als Fundhund aus dem Tierheim Nyiregyhaza in unsere Obhut. Obwohl sich das Tierheim alle Mühe gegeben hatte, baute Moritz dort immer weiter ab - wir wurden um Hilfe gebeten.

    Auf einen Blick:

    Alter: ca. 3-4 Jahre
    Grösse: 70 cm
    Gewicht: ca. 28 kg
    kastriert: ja
    7-fach Impfg.:ja
    entwurmt: ja
    Chip/EU-Pass: ja

    Moritz ist seit dem 06.02. in unserer Obhut, er war leider sehr schwer krank, aber nachdem er die kritische Phase nun überstanden hat, darf er die Tierklinik bald verlassen, um auf seine Ausreise zu warten.

    Er zeigt sich als ein ausgesprochen netter Geselle und dem Menschen sehr zugetan. Allerdings zeigte uns Moritz in den vergangenen Wochen auch, dass er lieber ein Einzelhund sein möchte. Er verträgt sich draussen zwar gut mit anderen Hunden (vorzugsweise mit Hündinnen), aber er ist nicht bereit, menschliche Zuwendung zu teilen. Darüber hinaus ist Moritz ein wahrer "Hudini", ein Ausbruchskünstler also. Aus diesem Grunde suchen wir für ihn ausnahmsweise ein neues Zuhause OHNE GARTEN.

    Moritz ist ein toller Hund mit sehr guten Anlagen. Er wäre in einer souveränen und ruhigen Hand, die ihn sicher durch sein gerade neu gewonnenes Leben führt, bestens aufgehoben.

    Kontakt:

    Dobermann-Rescue HUNGARIA e.V.
    Bodlenberg 1
    D-42697 Solingen
    Tel.: 0212 23 56 938 (ab 18 Uhr !)
    Mail: winklmann@dr-h.org

    @Semmel,

    ist nicht böse gemeint und evtl. ist meine Sicht auch falsch aber ich lasse mich bei Hilfen/Dienstleistungen wie immer man es auch nennen möchte welche dem Tierschutz dienen grundsätzlich nicht bezahlen.

    Hätte deine Freundin nun gesagt sie näht ebenso zum gutem Zweck Abends vor dem TV hätte dies einen anderen Touch.

    Es erfrieren Hunde und ich persönlich würde an diesem Umstand kein Geld verdienen wollen, auch keine 5 €. ;)