38 Hunde auf "Gnadenhof" in Österreich verhungert...

    • Offizieller Beitrag

    Sowas macht mich traurig und wütend zugleich...

    38 Hunde auf Gnadenhof verhungert

    *Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. / Bertrand Russel*
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    • Offizieller Beitrag

    Das beweist einfach wieder, dass man immer genau hinschauen muss, auch wenn man eine Person gut kennt oder meint gut zu kennen und jahrelang gut mit ihr zusammen gearbeitet hat...
    Lieber einen Besuch mehr, als so ein Endergebnis...

    :kerze:

  • Und wieder wurde jemand in den Himmel gelobt, der nicht "nein" sagen konnte, während die Hunde gestorben sind.

    https://www.facebook.com/DOGnews.dieSei…?type=1&theater

    Zitat

    Vroni Sch. war einst eine bekannte Tierschützerin, sie war spezialisiert auf die sogenannten "Kampfhunde" und auf Hunde an die sich keiner mehr heran traute, auf schwierige Hunde. Sie war dafür bekannt, dass sie Terrier in Gruppen halten konnte. Das brachte ihr die Anerkennung und das Vertrauen von vielen Tierheimen. Man brachte Hunde zu ihr, in der Gewissheit, dass es ihnen dort gut gehen werde.

    Wann genau Vroni Sch. "gekippt" ist, das ist schwer zu sagen, aber aktuell müssen sich jene, die Hunde zu ihr brachten, damit auseinandersetzen, dass 38 tote Vierbeiner bei ihr gefunden wurden. Einige befürchten, dass "ihre" Hunde darunter sein könnten. Einige fragen verzweifelt nach dem Verbleib ihrer Hunde.

    Von der Homepage des TSV, der sie unterstützt hat:
    mir san hund

    Zitat

    V. Sch. ist eine der bewunderswertesten Tierschützerinnen, die wir kennen. Sie lebt nicht nur für die Hunde, sie lebt auch mit ihnen. Meist sind es so um die 30, manchmal auch mehr.

    Molosser, Rottweiler, Bullterrier, AmStaffs, Pitbulls, Dogos, Mischlinge. Liebe Hunde, gefährliche Hunde (wie zB ehemalige Diensthunde von Behörden), liebe Hunde, dreibeinige Hunde, große Hunde, kleine Hunde - alle finden hier ein vorübergehendes Zuhause, manche ihr letztes.Sogar eine richtige Sau namens Rosa darf auf ihrem Anwesen eines Tages eines natürlichen Todes sterben.

    Vielen Hunden hat sie schon geholfen, es dürften so einige sein, die "Vroni" ihr Leben verdanken.

    Einigen Menschen passte es nicht, dass es sie gab - sie hat viel mitgemacht, musste schon oft ihr Domizil wechseln. Sie hat nie aufgegeben, immer weiter gekämpft und bis heute durchgehalten.

  • Und wieder wurde jemand in den Himmel gelobt, der nicht "nein" sagen konnte, während die Hunde gestorben sind.

    https://www.facebook.com/DOGnews.dieSei…?type=1&theater

    Von der Homepage des TSV, der sie unterstützt hat:
    mir san hund

    Irgendwie erinnert mich das alles an Gesa K., die auch nicht nein sagen konnte und zu der alle Border(mischlinge) hingeschafft wurden. Das Ergebnis ist ja allgemein bekannt... ;(


    Für die 38 Hunde: :kerze:

    LG Sabine

    Katzen haben gerne offene Türen - für den Fall, sie entscheiden sich doch anders.... :] (Verfasser unbekannt)

  • Unfassbar und furchtbar!

    :kerze:

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

  • Ach du meine Güte... Die armen Hunde... Und das hat vorher niemand mitbekommen, dass es dort so schlecht läuft? Dann muss ja ewig keiner vor Ort gewesen sein.

    Hoffentlich mussten die Hunde auf ihrem letzten Weg nicht zu sehr kämpfen.

    Fürchte dich nicht vor Veränderung, eher vor dem Stillstand. (Laotse 6. Jh. v. Chr., chinesischer Philosoph)

  • ;( Habe keine Worte für das, was die vielen armen Hunde dort durchmachen mussten.Unfassbar.
    Für euch... :kerze:

    Das mag von mir jetzt nur Wunchschvorstellung sein :rolleyes: ,,, Gnadenhöfe sollten einmal im Monat kontrolliert werden.
    Einmal quer durchs Haus,den Hof,Keller und Dachboden.Vor allem wenn eine einzelne Person diesen betreibt.Egal wer und wie gut der Ruf. :(

  • :weinen:
    :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:


    Ein Hund stirbt doch nicht von heute auf Morgen ..Sie müssen doch vor Hunger geschrien haben
    Wer die Hunde da untergebracht hat ,wollte sie wahrscheinlich auch nur los werden,sonst hätte man das doch schon viel früher bemerken müssen ..

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

    TierNotFelle EUROPA e.V. - Sparkasse Ansbach - IBAN: DE43 7655 0000 0008 5616 15 - BIC: BYLADEM1ANS - Paypal: kontakt @tiernotfelle-europa.de

  • Jede Stelle sollte einfach irgendwie regelmäßig kontrolliert werden.

    auch die "zuverlässigen, altgedienten, die mit "einwandfreiem Leumund"

    da wird immer weiter "draufgepackt"... der vermeintliche TS-ler mutiert irgendwann zum Zombie. Und hinterher? War wieder nur einer schuld? Derjenige, der nicht nein sagen konnte?

    Da machen sich es so viele zu einfach.

    Schuld sind die, die immer weiter die Hund auf solche Stellen stopfen, auch wenn die Logik sagen müßte...das kann doch garnicht gehen.

    Die armen Hunde. Opfer einer "Rettungsmetalität". Da wäre eine schnelle Euthanasie noch eine "Gnade" gewesen.

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)