- Offizieller Beitrag
Sowas macht mich traurig und wütend zugleich...
Sowas macht mich traurig und wütend zugleich...
unfassbar
Dagmar
Das beweist einfach wieder, dass man immer genau hinschauen muss, auch wenn man eine Person gut kennt oder meint gut zu kennen und jahrelang gut mit ihr zusammen gearbeitet hat...
Lieber einen Besuch mehr, als so ein Endergebnis...
Und wieder wurde jemand in den Himmel gelobt, der nicht "nein" sagen konnte, während die Hunde gestorben sind.
https://www.facebook.com/DOGnews.dieSei…?type=1&theater
ZitatVroni Sch. war einst eine bekannte Tierschützerin, sie war spezialisiert auf die sogenannten "Kampfhunde" und auf Hunde an die sich keiner mehr heran traute, auf schwierige Hunde. Sie war dafür bekannt, dass sie Terrier in Gruppen halten konnte. Das brachte ihr die Anerkennung und das Vertrauen von vielen Tierheimen. Man brachte Hunde zu ihr, in der Gewissheit, dass es ihnen dort gut gehen werde.
Wann genau Vroni Sch. "gekippt" ist, das ist schwer zu sagen, aber aktuell müssen sich jene, die Hunde zu ihr brachten, damit auseinandersetzen, dass 38 tote Vierbeiner bei ihr gefunden wurden. Einige befürchten, dass "ihre" Hunde darunter sein könnten. Einige fragen verzweifelt nach dem Verbleib ihrer Hunde.
Von der Homepage des TSV, der sie unterstützt hat:
mir san hund
ZitatV. Sch. ist eine der bewunderswertesten Tierschützerinnen, die wir kennen. Sie lebt nicht nur für die Hunde, sie lebt auch mit ihnen. Meist sind es so um die 30, manchmal auch mehr.
Molosser, Rottweiler, Bullterrier, AmStaffs, Pitbulls, Dogos, Mischlinge. Liebe Hunde, gefährliche Hunde (wie zB ehemalige Diensthunde von Behörden), liebe Hunde, dreibeinige Hunde, große Hunde, kleine Hunde - alle finden hier ein vorübergehendes Zuhause, manche ihr letztes.Sogar eine richtige Sau namens Rosa darf auf ihrem Anwesen eines Tages eines natürlichen Todes sterben.
Vielen Hunden hat sie schon geholfen, es dürften so einige sein, die "Vroni" ihr Leben verdanken.Einigen Menschen passte es nicht, dass es sie gab - sie hat viel mitgemacht, musste schon oft ihr Domizil wechseln. Sie hat nie aufgegeben, immer weiter gekämpft und bis heute durchgehalten.
unglaubllich , da ist man nur noch sprachlos
Boar , wat heftig .........
Und wieder wurde jemand in den Himmel gelobt, der nicht "nein" sagen konnte, während die Hunde gestorben sind.
https://www.facebook.com/DOGnews.dieSei…?type=1&theater
Von der Homepage des TSV, der sie unterstützt hat:
mir san hund
Irgendwie erinnert mich das alles an Gesa K., die auch nicht nein sagen konnte und zu der alle Border(mischlinge) hingeschafft wurden. Das Ergebnis ist ja allgemein bekannt...
Für die 38 Hunde:
Unfassbar und furchtbar!
Obwohl Leute Alarm geschlagen hatten
Machts gut ihr armen Seelen
wie schrecklich!
offensichtlich haben die alarmierten Behörden nicht schnell genug reagiert.
furchtbar schecklich. So etwas darf nicht passieren.
für die armen Seelen
r.i.p.
Habe keine Worte für das, was die vielen armen Hunde dort durchmachen mussten.Unfassbar.
Für euch...
Das mag von mir jetzt nur Wunchschvorstellung sein ,,, Gnadenhöfe sollten einmal im Monat kontrolliert werden.
Einmal quer durchs Haus,den Hof,Keller und Dachboden.Vor allem wenn eine einzelne Person diesen betreibt.Egal wer und wie gut der Ruf.
Ein Hund stirbt doch nicht von heute auf Morgen ..Sie müssen doch vor Hunger geschrien haben
Wer die Hunde da untergebracht hat ,wollte sie wahrscheinlich auch nur los werden,sonst hätte man das doch schon viel früher bemerken müssen ..
sprachlos und entsetzt
für die armen Hunde
Jede Stelle sollte einfach irgendwie regelmäßig kontrolliert werden.
auch die "zuverlässigen, altgedienten, die mit "einwandfreiem Leumund"
da wird immer weiter "draufgepackt"... der vermeintliche TS-ler mutiert irgendwann zum Zombie. Und hinterher? War wieder nur einer schuld? Derjenige, der nicht nein sagen konnte?
Da machen sich es so viele zu einfach.
Schuld sind die, die immer weiter die Hund auf solche Stellen stopfen, auch wenn die Logik sagen müßte...das kann doch garnicht gehen.
Die armen Hunde. Opfer einer "Rettungsmetalität". Da wäre eine schnelle Euthanasie noch eine "Gnade" gewesen.
Gnadenhöfe sollten einmal im Monat kontrolliert werden.
Einmal quer durchs Haus,den Hof,Keller und Dachboden.Vor allem wenn eine einzelne Person diesen betreibt.Egal wer und wie gut der Ruf.
Da kann ich nur zustimmen!!!
für die armen Seelen