das finde ich persönlich schade. Sich raushalten... warum? Du hast einen guten Beitrag geschrieben, es ist doch aus Deinem Inneren herraus entstanden.
Ich verstehe, was du meinst, aber erstens bin ich ziemlich harmoniebedürftig, und zweitens habe ich fast immer Verständnis für beide Seiten, so dass es irgendwie müßig ist, meine Meinung dazu zu schreiben. Ich weiß nicht, ob ich es verständlich ausgedrückt habe.
Lasst Mic in Frieden ruhen !
RESPEKT für Mic !!!
BITTE !!!!!!!!!!!!!
Vorweg muss ich noch was zu der Bescheinung schreiben.
Ich finde die Bescheinigung reichlich dürftig (und das ist auch kein Bericht).
Ja, was hat der Tierarzt bescheinigt?
Verdacht Herz-Kreislaufversagen. Verdacht, nicht mehr und nicht weniger.
Im Grunde sagt diese Bescheinigung so gut wie nichts aus. Spekulationen, in welche Richtung auch immer, sind damit wohl kaum auszuräumen.
Sabine, auch du wirst deine guten und schlechten Seiten haben. Niemand ist nur gut oder nur böse, niemand tut nur Gutes oder Schlechtes. Ich bin mir darüber bewußt während ich das hier schreibe.
Mir persönlich ist es jetzt grade vollkommen egal, wieviele Hund du aus welchen Gründen abgegeben hast. Mir ist es hier völlig egal, wie viele Hunde du in Pflege hattest. Für mich spielt das an dieser Stelle überhaupt keine Rolle.
Für mich spielt auch keine Rolle, DASS du Mic abgegeben hast.
Für mich spielt eine Rolle, dass du, du ganz persönlich, gefordert hast, dass Mic ins Tierheim muss. Und dass du deine Forderung durchgesetzt hast.
(Bevor es falsch verstanden wird, es gibt ganz sicher richtig gute Tierheime, das möchte ich bestimmt nicht in Frage stellen. Aber Tierheim bleibt Tierheim. Mit all seinen Stressauslösern).
Deine Einstellung im Umgang mit ängstlichen Hunden/Angsthunden ist letztendlich von Verständnislosigkeit und Zwangsmaßnahmen geprägt. Zwangsmaßnahmen sind Gewalt. Mit Gewalt fügt man den Hunden Schaden zu. Ich habe mich schon oft über solche Methoden aufgeregt. Und über das scheinbare Unvermögen dieser Menschen zu erkennen, was sie da eigentlich treiben. Kennst du den Grundsatz, § 1 des Tierschutzgesetzes?
Deine übliche Einstellung finde ich hier insoweit nennenswert, dass diese, deine übliche Sichtweise dazu geführt hat, dass du für Mic keinen anderen Platz, außer dem im Tierheim gesehen hast. Du hast keinerlei Veto zugelassen.
Genau wie ich es von Vereinen/Vermittlern erwarte, erwarte ich von Pflegestellen, dass sie im Sinne des Tierschutzes handeln. Tierschutz hört nicht bei den Erziehungsmethoden auf. (Und Art- und Tierschutzgerechte Erziehungsmethoden haben rein garnichts mit Vermenschlichung oder Wattebäuschchen zu tun).
Wenn ich lese, Mic muss mit spazieren gehen, weil er das sonst nie lernt. Sabine, entschuldige, aber was für eine schwache Ausrede. Für mich ist das einfach inkompetent.
Die Fotos? Was sollen die Fotos beweisen? Dass du richtig entschieden hast?
Ich kann dir Fotos von Angsthunden zeigen, die sehen Zuhause, in ihrer Gruppe, genauso aus wie Mic auf den Fotos. Denen würde man auf den Fotos überhaupt nicht ansehen, dass es ängstliche bzw. Angsthunde sind. Ich kann dir aber auch sagen, wie sich diese Hunde verhalten haben, sobald es ans Geschirranziehen, Spazierengehen, Autofahren etc. ging.
Stress baut sich langsam ab. Ich hatte es irgendwo schon geschrieben. Ein Nickerchen reicht da lange nicht aus. Ein gestresster Hund ist nicht in der Lage zu lernen.
So ein Hund braucht in erster Linie einen ruhigen Platz, auf dem er zunächstmal Stress abbauen kann, auf dem er zur Ruhe kommen kann, bevor man ihn mit neuen, "angsteinflößenden" Dingen konfrontiert.
Ich könnte dir jetzt ganz viele Aspekte zum Umgang mit Angsthunden oder ängstlichen Hunden schreiben.
Diese Mühe spar ich mir hier einfach. Ich habe nicht den Eindruck, dass dich das wirklich interessiert.
Das, Sabine, ist meine Meinung zu deinem Anteil an dieser ganzen Geschichte.
Also, ich habe auch ein Hund der Angst hat Gassi zu gehen. Er fällt pracktisch in ein Angstschock wenn man ihn nur Anleint.
Ich habe es 1 Jahr mit viel geduld und Liebe versucht.
Nach 1 Jahr habe ich es aufgegeben, da die Leine für mein Pflegi nur Angst bedeutet.
Für mich wäre das nie ein Grund den Hund anzuschieben, im gegenteil, er ist mittlerweile 5 Jahre bei mir.
Ich habe ein Garten wo er laufen und sich Lösen kann. Er kann raus wann er Will.
Er ist auch ein Hund der gerne viel Bellt. Ich Wohne in ein 3 Familienhaus. Es würde mir nie in den Sinn kommen mein Pflegi weg zu geben.
Das mit dem Bellen bekommt man schon hin wenn man sich bemüht.
Angsthunde muß man sehr vie Zeit geben bevor man sie an die Leine gewöhnt.Die armen Hunde müßen nicht alles lernen. Mir gefällt mein Pflegi so wie er ist.
Es ist Übrigens ( Chappy), und ich liebe ihn über alles.
Was hier nun seit dem Tod von Mic geschrieben wird läßt mich zweifeln, ob ich später mal einen Hund aus dem Ausland haben möchte.
Was hat Mics Tod denn damit zu tun das er aus dem Ausland kam? Hunde aus deutschen Tierheimen können nicht auch in jungen Jahren (Monaten) an Herz-Kreislauf-Versagen sterben? Ich finde, da machst du es dir ein biiiißchen einfach....
ich finde es ganz tragisch, was mit dem Lütten passiert ist. Aber das, was nun nach seinem Tod abgeht, finde ich noch viel tragischer, einfach zum 
HALLO !!!!!!!
Es geht hier um einen kleinen unschuldigen Hund der gestorben ist
und Respekt , Würde, Ruhe und Frieden verdient hat !!!!!!!
Lasst ihn endlich in Frieden und verschiebt eure Streitereien ins Private.
Sowas ist einfach nur widerlich
Im Grunde sagt diese Bescheinigung so gut wie nichts aus. Spekulationen, in welche Richtung auch immer, sind damit wohl kaum auszuräumen.
Da bin ich anderer Meinung... wenn ein Tierarzt "Verdacht auf Herz-/Kreislaufversagen" als vermutliche Todesursache angibt, schliesst er somit schon eine ganze Reihe anderer (offensichtlicher) Todesursachen aus.
Ursachen, die in einigen Beiträgen unterschwellig mitschwingen... und das finde ich das ungeheuerliche daran. Und menschlich unheimlich schade...
Sorry nach dem man mir auch noch unterstellt ich hätte nicht um Mic
getrauert, nur weil ich hier nichts in der Hinsicht geschrieben habe,
frag ich mich echt langsam was in euren Köpfen vorgeht.. Wie unverschämt
und dreist kann man noch werden??
Nach wie vor stehe ich voll und
ganz hinter meiner Entscheidung, das so etwas passierte konnte niemand
ahnen und hat garantiert auch nichts damit zu tun wo Mic war-- Wer von
euch kann beurteilen das es dort stressig war für Mic, wer war schon mal
da?? TH-leben (da ihr ja weiterhin darauf besteht das die HAST ein TH
ist) war das einzige Leben was Mic eigentlich bis dahin kannte ausser
die wenigen Wochen bei mir, ich bin überzeugt davon das Mic in einer
Wohnung mehr Stress hatte weil er dieses Leben eben nicht wirklich
kannte. Und noch mal, er wurde hier zu NICHTS gezwungen. Ja er mochte
die Spaziergänge nicht bzw das angeleint sein mochte er nicht aber ich
mußte ihn weder hinter mir herschleifen noch rausprügeln (so langsam
klingt es wirklich so als würde ich hier alles in Hunde rein prügeln, in
euren Köpfen).. Und er mußte auch nicht 3x täglich mit, noch nicht mal
jeden Tag..
Und ja zum auch zum 1000x natürlich kann man an Bellen
arbeiten, es ging ja auch wenn ich da war, aber wie soll ich dran
arbeiten wenn ich Arbeiten bin??? Einem Angsthund event. ein
Antibellhalsband anziehen??? (bevor das wieder falsch verstanden wird,
das war ironisch gemeint)
Wenn ich ja so inkompetent bin, warum habe
ich alle anderen Angsthunde hin bekommen ohne das sie hier erst
jahrelang unter der Grasnarbe kriechen mußten und in ihren Angst
festsaßen??? Ach ja, weil die dann bestimmt keine Angsthunde waren!
Warum
hat Mic denn hier große Fortschritte gemacht und auch in der HAST wenn
wir ja alles so falsch gemacht haben??? Er wurde hier und in der HAST
von einem schreienden Bündel Angst zu einem lebensfrohen Kerlchen. Er
fing an immer mehr zu vertrauen, kam sogar von allein zu mir ins Bett
und machte mich Morgens mit Küsschen wach und lies sich knuddeln.. Klar
das machte er alles weil ich es komplett falsch gemacht habe und ihn
dazu gezwungen habe... wer hat je behauptet das Auto fahren Stress für
ihn war?? Er hat im Auto geschlafen, weder gespeichelt noch gezittert
noch sonst etwas... einfach nur geschlafen oder geruht...
Woher nehmt
ihr euer Wissen über Mic, KEINER von euch kannte ihn??? Ihr schreibt
selber kein Angsthund ist wie der andere und jeder muß auch für sich
gearbeitet werden, also warum soll eure Art die Richtige für Mic gewesen
sein??? Ich und auch Bekannte von mir oder Leute die wir bei den
Spaziergängen getroffen haben, haben die Erfolge bei Mic gesehen und
wenn es der kleine Erfolg war das er ganz von sich aus, zu den Leuten
ging sich sein Leckerchen abholen.. für einen Mic, der am Anfang schrie
wenn man ihn nur anguckte, ein riesen mutiger Schritt.. oder wenn er die
ersten Versuche machte von sich aus an den Fingern der Leute zu
schnuppern.. Alles ohne Zwang, er konnte ganz von selber entscheiden ob
er dazu kam oder lieber auf Abstand blieb...
Wie schon gesagt,
das Angebot steht nach wie vor, wer so sehr an mit zweifelt kann sich
gerne bei mir melden und vorbei kommen um sich alles anzugucken und vor
allem um meine Hunde hier kenen zu lernen incl aktuelle Pflegis. Aber
seit dann bitte nicht überrascht wenn ihr von freudigen Hunden begrüßt
werdet und keinen armen geschundenen Kreaturen die ihr Leben bei einer
Frau verbringen müßen die keine Ahnung hat wie man mit Hunden umgeht..
So
und nun zu dem Hund den ich krank weggegeben habe.. ja stimmt da gab es
einen.. Aber er wurde nicht von mir aus weggeben sondern
1. wußte
niemand von seiner kaputten Hüfte als er hier ankam, angeblich hatte man
das in der Türkei nicht gesehen (was lächerlich war den die Hüfte war
so was von im Arsch, das er schon als kleiner Welpe nicht vernünftig hat
laufen können)
2. als dann nach Röntgenaufnahmen klar war wie kaputt
die Hüfte war, wollte die Tierschützerin über die er bei mir war, ihn
nur bei einem bestimmten TA (bekannt aus Fernseh und auch Kenai (FiN)
war bei ihm operiert worden) operieren lassen, der aber leider nicht
bei mir um die Ecke wohnt..
3. daher wurde von dieser Tierschützerin
entschieden das er auf eine PS kam die dort in der Nähe wohnt und dort
wurde er dann operiert und weiterhin betreut. ich habe den lieben Kerl
sehr schweren Herzens gehen lassen und hatte drum gebeten mich auf dem
Laufenden zu halten wie es dem Kerlchen ging. Leider habe ich nie Infos
bekommen, erst viele Monate später bekam ich durch Zufall raus das die
Hüfte wohl so kaputt war das man nichts mehr hatte machen können er
hätte nie ein schmerzfreies Leben geführt und war wohl eingeschläfert
worden.. Auch hier habe ich sehr getrauert es aber nicht breitgetragen..
Ich habe ihn also nicht von mir aus weggeben....
Jetzt
warte ich aber immer noch auf Zahlen von den angeblich so vielen Hunden
die hier weg mußten.. oder hört auf mir Sachen zu unterstellen die
definitv nicht stimmen..
Sorry Leute...ich muss jetzt mal ganz ernsthaft eine Frage stellen:
Was möchtet ihr hier jetzt erreichen?
Eine Diskussion? Erreicht! Haken dran.
Eine Einigung, wie man es hätte machen müssen/können/sollen?
Nicht möglich!
Warum?
Weil es so viele verschiedene Blickwinkel auf die gleiche Fakten gibt, selbst wenn alle direkt beteiligt gewesen wären.
Und das waren hier wohl die Allerwenigsten!
Um es gleich voraus zu schicken: Ich kenne PS Sabine nicht persönlich, war noch nie bei ihr und habe auch keine Grund sie zu verteidigen.
Ich habe Mic nie kennen gelernt und kann ihn und seine Probleme nicht beurteilen und mir daher auch keine Meinung bilden, wie man da am Besten hätte vorgehen sollen.
Selbst wenn...es wäre ja dann auch nur das gewesen...meine MEINUNG.
PS Sabine versichert, dass sie eine Entscheidung im Sinne des Hundes getroffen hat und diese Entscheidung auf ihren Erfahrungen beruhte.
Andere Foris mit anderen Erfahrungen kritisieren das.
Yup...frage 5 Menschen mit "Hundeerfahrung" nach ihrer Meinung zu Fall XY und du bekommst wenigstens 7 verschiedene Antworten.
Wer hier kannt Mic, hat ihn bei PS Sabine bzw. Rahel erlebt und kann wirklich "beurteilen", wie es dem Hund dort ging?
Natürlich hätte es andere Möglichkeiten gegeben...die gibt es immer.
SusiLustig wäre eine davon gewesen.....aber möglicherweise wäre Mic auch bei ihr gestorben....weil es vielleicht einfach so sein sollte....vielleicht aber auch nicht.
Was ich sagen will:
Menschen treffen in absolut guten Absichten für von ihnen abhängige Lebewesen Entscheidungen.
Jeden Tag.
Und manchmal gibt es Tragödien, die aber nicht unbedingt mit diesen Entscheidungen zusammenhängen müssen.
Damit sind wir beim Knackpunkt: der Obduktion.
Sie könnte vielleicht ein klares Ergebnis bringen....oder vielleicht auch nicht.
Und dann?
Fakt ist doch, dass niemand sich gewünscht hat, dass Mic stirbt! Denn das wollt ihr doch nicht ernsthaft behaupten, oder?
Vielleicht sind Fehler gemacht worden, wer weiß das schon...denn von uns war ja wohl niemand dabei, oder?
Vielleicht wären aber auch die ganzen Vorschläge, die hier gemacht werden, für den kleinen Mic falsch gewesen...wer weiß das schon?
Vielleicht wären sie aber auch richtig für Mic gewesen....und er wäre dennoch gestorben...
Wir sind alle nur Menschen und treffen Entscheidungen in der Hoffnung das Richtige zu tun....
Und manchmal passiert etwas völlig Unerwartetes und es gibt einen Thread wie diesen hier.
Also nochmal, ganz konkret:
Was erwartet ihr von diesem Thread?
Die verschiedenen Standpunkte sind klar....
Mic wird nicht mehr lebendig....
Jeder muss für sich überlegen, welche Werte/Vorstellung etc. er vertritt und danach handeln und wird nur solche Menschen/Orgas unterstützen, die ähnliche Tendenzen/Haltungen haben.
Und dann hoffen, dass immer alles gut geht....so wie man es sich für das Tier gewünscht hat.
Ich denke auch, es ist alles gesagt. Es hilft niemandem und schon gar nicht mehr Mic, wenn man sich hier gegenseitig weiter zerreißt.
Das Thema sollte nun abgeschlossen werden.
Eine Diskussion über verschiedene Trainingsansätze - nicht nur für Angsthunde - wäre meiner Meinung nach aber keine schlechte Idee für das Forum, aber nicht an dieser Stelle und nicht in Mic's Schatten. Vielleicht könnte man dafür sogar eine eigene Rubrik erstellen, wie "Probleme mit den Pfoten", die z.B. heißen könnte: "Verhalten und Erziehung" (andere Vorschläge gerne, ich bin da nicht der wortkreativste Mensch 
) Dort könnte man Erfahrungsberichte, Trainingstagebücher, Seminartermine, Berichte über Seminarbesuche etc. posten. Nur mal so als Vorschlag. 
Katja: 
Katja 
schließ mich lucky an
Ganz lieben Dank Katja
LG
Dagmar
Katja Schließe mich auch an
es ist alles gesagt
Katja, ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber wir sind hier im Tierschutz.
Tierschutz bedeutet doch wohl weitaus mehr, als einfach nur Hunde aus dem Ausland herzuholen.
Keine Ahnung von Hunde zu haben, sie "einfach nur" fleißig zu vermitteln, wurde eine ganze Weile lang mal als Hausfrauentierschutz betitelt.
Natürlich gibt es verschieden Ansichten, Meinungen. Eine unbestrittene Tatsache. Und genau das wird immer wieder gerne als "Ausrede" missbraucht.
Wir sind nicht auf dem Hundeplatz, wir sind nicht beim Kaffekränzchen, wir sind hier nicht irgendwo, und wir sind nicht irgendwer - wir sind Tierschützer die im Tierschutz tätig sind.
Im Tierschutz handelt man doch wohl auf einer ganz eindeutigen Basis. Diese schließt manche Methoden oder Dinge von vornherein einfach aus.
Ich wollte jetzt noch was zu Sabine schreiben, aber erstellen wir doch hier mal eine Liste, was denn zum Tierschutz dazu gehört. Und dann schauen wir nochmal auf die Sache mit Mic.
Nein, im Sinne des Tierschutzes kann es gar nicht so viele verschiedene Sichtweisen bezüglich bestimmter Grundsätze geben.
Einen ängstlichen / Angsthund ins Tierheim zu geben, mit der Begründung, dass er das endlich lernen muss, dass er da durch muss (das waren deine Worte Sabine) - nein, das ist im Sinne des Tierschutzes schlichtweg falsch. Dass strotzt nur so vor Inkompetenz.
Eine alternatives PS Angebot einfach zu ignorieren, kritische Meinungen einfach zu ignorieren, einfach auf seiner Meinung zu beharren, das ist einfach daneben. Da könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, Sabine hätte es nicht ertragen können, dass Mic sich vielleicht bei SusiLustig "besser" gemacht hätte.
Zitat Sabine:
Nach wie vor stehe ich voll und
ganz hinter meiner Entscheidung, das so etwas passierte konnte niemand
ahnen und hat garantiert auch nichts damit zu tun wo Mic war-- Wer von
euch kann beurteilen das es dort stressig war für Mic, wer war schon mal
da?? TH-leben (da ihr ja weiterhin darauf besteht das die HAST ein TH
ist) war das einzige Leben was Mic eigentlich bis dahin kannte ausser
die wenigen Wochen bei mir, ich bin überzeugt davon das Mic in einer
Wohnung mehr Stress hatte weil er dieses Leben eben nicht wirklich
kannte.
Ja Sabine, du warst vorher von deinem Handeln überzeugt und du bist es noch immer. Das macht es aber nicht richtiger.
Wenn Mic in Folge des Stresses verstorben ist, hat das jede Menge damit zu tun. Auch du warst an an einer Obduktion nicht interessiert. Du kannst ganz sicher nicht garantieren, dass das nichts damit zu tun hatte.
Ach, jetzt im Nachhinein soll er mit dem Leben in der Wohnung nicht klar gekommen sein? Da waren deine Worte vorher aber andere. Er muss da durch, dass er das endlich lernen muss. Deine Begründung war, dass er im Tierheim keine andere Wahl hat, weil er dort geballt damit konfrontiert wird.
Lieselotte: Nein, ich zerreiße Sabine nicht. Ich kritisiere ihre Handlungsweise und ihre Auffassung vom Umgang mit ängstlichen / Angsthunden. Und hier ganz speziell in Bezug auf Mic.
tigger@
warum gibst du nicht endlich ruhe 
es ist alles gesagt -weiteres ist nur ein hochziehen ...
lass es bitte gut sein
wenn du ein persönliches problem mit PS sabine oder der HAST hast mach das bitte per PN
es ist alles gesagt -weiteres ist nur ein hochziehen ...
lass es bitte gut sein
Dem kann ich mich nur Anschießen. 
tigger@
warum gibst du nicht endlich ruhe
Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.Lese hier zwar nur still mit.Aber mir scheint es langsam wirklich so,als würde es um etwas anderes gehen,als um die Todesursache des kleinen Mic.
Katja, ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber wir sind hier im Tierschutz.
Tierschutz bedeutet doch wohl weitaus mehr, als einfach nur Hunde aus dem Ausland herzuholen.
Keine Ahnung von Hunde zu haben, sie "einfach nur" fleißig zu vermitteln, wurde eine ganze Weile lang mal als Hausfrauentierschutz betitelt.Natürlich gibt es verschieden Ansichten, Meinungen. Eine unbestrittene Tatsache. Und genau das wird immer wieder gerne als "Ausrede" missbraucht.
Wir sind nicht auf dem Hundeplatz, wir sind nicht beim Kaffekränzchen, wir sind hier nicht irgendwo, und wir sind nicht irgendwer - wir sind Tierschützer die im Tierschutz tätig sind.
Im Tierschutz handelt man doch wohl auf einer ganz eindeutigen Basis. Diese schließt manche Methoden oder Dinge von vornherein einfach aus.
Ich wollte jetzt noch was zu Sabine schreiben, aber erstellen wir doch hier mal eine Liste, was denn zum Tierschutz dazu gehört. Und dann schauen wir nochmal auf die Sache mit Mic.
Nein, im Sinne des Tierschutzes kann es gar nicht so viele verschiedene Sichtweisen bezüglich bestimmter Grundsätze geben.
Einen ängstlichen / Angsthund ins Tierheim zu geben, mit der Begründung, dass er das endlich lernen muss, dass er da durch muss (das waren deine Worte Sabine) - nein, das ist im Sinne des Tierschutzes schlichtweg falsch. Dass strotzt nur so vor Inkompetenz.
Eine alternatives PS Angebot einfach zu ignorieren, kritische Meinungen einfach zu ignorieren, einfach auf seiner Meinung zu beharren, das ist einfach daneben. Da könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, Sabine hätte es nicht ertragen können, dass Mic sich vielleicht bei SusiLustig "besser" gemacht hätte.Ja Sabine, du warst vorher von deinem Handeln überzeugt und du bist es noch immer. Das macht es aber nicht richtiger.
Wenn Mic in Folge des Stresses verstorben ist, hat das jede Menge damit zu tun. Auch du warst an an einer Obduktion nicht interessiert. Du kannst ganz sicher nicht garantieren, dass das nichts damit zu tun hatte.
Ach, jetzt im Nachhinein soll er mit dem Leben in der Wohnung nicht klar gekommen sein? Da waren deine Worte vorher aber andere. Er muss da durch, dass er das endlich lernen muss. Deine Begründung war, dass er im Tierheim keine andere Wahl hat, weil er dort geballt damit konfrontiert wird.
Lieselotte: Nein, ich zerreiße Sabine nicht. Ich kritisiere ihre Handlungsweise und ihre Auffassung vom Umgang mit ängstlichen / Angsthunden. Und hier ganz speziell in Bezug auf Mic.
Ich distanziere mich von solchen "Tierschützern" die alles in den Dreck ziehen, deren Meinung sie selber nicht sind.
"Wir sind Tierschützer" So einer möchte ich nicht sein, also schreib in Zukunft nur noch für dich, ich kann das für mich alleine
