Ich verzweifle bald, hab die halbe Nacht geheult..
Meine Schäferhündin steht einfach nicht auf. 
Was könnte das bloss sein?
Wir haben sie hoch gehoben, sie bleibt einfach nicht stehen. Ok, sie hat Arthrose, wie es bei Schäferhunde so ist, aber es ist seit gestern morgen bis heute nichts passiert, ich meine dass sie sich irgendwie verletzt haben könnte.
Ich fahre später zum Arzt, aber ich drehe durch bis dahin..
Ist sie taumelig? Wie ist die Kopfhaltung? Vestibularsyndrom?
LG Barbara
ein Schlaganfall?
Bekommt sie schon Karsivan?
gibt es bei Euch in der Nähe keine TK wo du sofort hin kannst??? Ich mein wirklich sofort.
ein Schlaganfall?
Bekommt sie schon Karsivan?
Sie hat nichts bekommen, war nie nötig, sie hat bis gestern draussen im Schnee gespielt.
gibt es bei Euch in der Nähe keine TK wo du sofort hin kannst??? Ich mein wirklich sofort.
Ich muss warten bis die Jungs wieder nach Hause kommen, sie sind auf dem Weg zu Arbeit und Uni, hab sie angerufen und gesagt sie sollen wieder nach Hause kommen.
Sie hat nichts bekommen, war nie nötig, sie hat bis gestern draussen im Schnee gespielt.
ach Göttchen, mein Opa kann sich hier manchmal nicht mehr hochdrücken.... wenn ich ihm dann helfe geht es wieder.
Vielleicht hat sie sich überlastet,und beim Schnee spielen ist ein Nerv verklemmt,oder...
Jault sie wenn Du ihr hochhilfst?
Zieht sie dabei die Hinterbeine an?
Kannst Du ein Handtuch als Stütze nehmen, weil so ein Schäfi wiegt ja auch was.. bekomme meinen auch kaum hoch...
Ach was furchtbar..
Susis Idee ist auch möglich.
Ich drücke dir und ihr ganz ganz fest die Daumen.
oh man Ich kann leider nicht helfen...
Aber ich drücke Deiner Schäferhündin die Daumen 
Wir haben sie hoch gehoben und eine Decke drunter gemacht, ich dachte dass sie vielleicht auf dem Holzboden rutscht und deswegen nicht hoch kommt. Aber sie plumpst wieder runter. Scheint irgendwas hinten zu sein, auf die Vorderbeine kann sie sich halten.
Nein, Susi, sie jault nicht, zieht die Hinterbeine auch nicht an.
Na, ich hatte sowieo keine Probleme.. 
Das war bei Berta auch so. Die zeigte noch Reflexe und hatte offensichlich keine Schmerzen. Einfach nur keinen Mumm mehr in den Knochen. Vielleicht in Infarkt im Rückenmark oder so etwas.
Wenn ihr es hinbekommt, dass sie sich entleeren kann und sie keine Schmerzen zeigt, dann würde ich erstmal abwarten, ob eine Besserung eintritt. Dann ist es zwar doof für sie, aber auch nicht schlimmer als hätte sie ein Gipsbein oder so. Sicherlich wäre es nicht verkehrt, einen Tierarzt draufschauen zu lassen, vielleicht könnt ihr einen kommen lassen?
Ich drück euch die Daumen, dass ihr sie wieder auf die Beine bekommt.
Auf jeden Fall zum Doc... so schnell wie irgendmöglich... und ich drücke euch die Daumen!
Bei meinem Neufundländer war es ein Bandscheibenvorfall...
Ich würde auch raten, sofort in die Klinik zu fahren und am besten gleich nach Wiesloch!
Nala hatte das auch, da war es degenerative Myelopathie (akuter Schub) und wir haben einfach hinten unterstützt - aber bei dem Hund von einem Freund von mir war es eine Milzdrehung bei gleichen Symptomen...
Ich drück euch soooo die Daumen.....
Liebe Grüße
Marion
LG
Dagmar
alles gedrückt was nur möglich ist 
