Hundeattacke in Fahrenkrug

  • Das stand in verschiedenen Zeitungsberichten : Sie hätte die Hunde in ihrer Abwesenheit getrennt gehalten und es gab vor 9 monaten schonmal eine Beisserei zwischen den Hunden . Auch das sie die Hunde aus einem TH übernommen hat in dem sie bereits als schwer vermittelbar galten.

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Zitat

    Original von DanielaJ
    Also eigentlich sagen die "Fakten" im alten Fall bisher nur aus, dass die Hunde von F.H. eine Schutzhundausbildung hatten und einer vom Zoll stammte - aber nicht, dass F.H. selbst diese Hunde ausbilden liess/ausgebildet hatte.....

    .

    genau. Nicht mehr und nicht weniger.


    Zitat

    Original von DanielaJ
    Gravierender Unterschied in beiden Fällen:
    Hunde von F.H. gingen auf Fremde los, zumindest mal der eine Hund im aktuellen Fall lief vor Fremden (Polizei) weg. Der zweite bekam ja weder zu dem einen noch zum anderen erst eine Chance.

    das hängt wohl mit dem Umstand zusammen, dass es von den Örtlichkeiten ein wenig anders ist und die Polizisten es vorgezogen haben, dem Hund mittels Streifenwagen entgegenzutreten statt zu Fuss.

  • Na, das ist ja mal ´ ne dolle Stellungnahme. :evil:

    Zitat


    Die Polizei hatte insgesamt 14 Mal geschossen, allerdings nicht jedes Mal getroffen. „Wenn sich Schütze und Zielobjekt bewegen, ist dies nicht leicht – erst recht nicht in bewohntem Gebiet“, sagt Gewerkschafter Rehr.

    Rot von mir.
    Wenn DAS mal nicht für die Polizei spricht. :rolleyes:

    Zitat


    Die Tiere waren hochgradig aggressiv gewesen
    .........
    Wenn nicht alle Beteiligten eingegriffen hätten, hätte es schlimmstenfalls Tote gegeben

    Wie zum Henker kommen die darauf???? 8o
    Und hätten sie das bei netten Strubbelmixen genauso eingeschätzt?

    Mir ist ehrlich schlecht. :evil:

    http://www.ln-online.de/lokales/segebe…m-hunde-angriff

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


    • Offizieller Beitrag
    Zitat


    Fahrenkrug - Halterin Bianca H. prangert Einsatz von Polizei und Feuerwehr an. Sie wehrt sich gegen „falsche Darstellungen in der Öffentlichkeit“.


    Die Tochter im Krankenhaus, zwei Hunde tot und in der Öffentlichkeit wird Bianca H. aus Fahrenkrug als Rabenmutter dargestellt, der es nur um das Wohl ihrer Tiere gehen würde. „Das alles ist ein Alptraum“, sagt die 43-Jährige.

    Vor ihr liegt ein Boulevardblatt. Auf der Titelseite prangt die Überschrift „Ihr Kampfhund zerfleischte ihr Kind“.

    [...]

    Quelle: http://www.ln-online.de/lokales/segebe…ter-will-klagen

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Nach Biss-Attacke: Politiker wollen Wesenstest für Hunde

    Lübeck/Kiel – Überprüfung des Gefahrhundegesetzes. Tierärzte-Kammer will „Hundeführerschein“.

    Kieler Politiker fordern eine Verschärfung des Gefahrhundegesetzes im Norden. Neben einem Wesenstest für Vierbeiner sollen die Besitzer zur Eignungsprüfung. Die Einführung des sogenannten Hundeführerscheins ist nach Ansicht von Veterinärin Christiane Bracke von der Bundestierärztekammer „längst überfällig“. Auslöser der Diskussion ist die blutige Beiß-Attacke in Fahrenkrug (Kreis Segeberg), bei der am Montag ein 14-jähriges Mädchen schwer verletzt worden war.

    [...]

    Quelle: http://www.ln-online.de/lokales/luebec…test-fuer-hunde

  • :weinen:
    Das ist nur traurig und es hat wieder mal nur verstörte Hundeseelen getroffen
    von ihren Menschen ganz zu schweigen.

    LG Anja :hund4:

    Weißt du, dass deine Wünsche nur dann in Erfüllung gehen, wenn du zu Liebe und Verständnis für Menschen, Tiere, Pflanzen und Sternen fähig bist, so dass jede Freude zu deiner Freude, jeder Schmerz zu deinem Schmerz wird?
    Einstein

  • Zitat

    Die komplette Berichterstattung ist Lug und Trug, hier die Gegendarstellung der Mutter mit Bitte um Verbreitung:

    Stellungnahme der Mutter/Halterin mit Bitte um Verbreitung:

    Fahrenkrug den 05.10.11 Die Wahrheit über den angeblichen Beißvorfall vom 03.10.11 Eine kleine Revierstreitigkeit unter Hundenendet in einem tierschutzwidrigen Blutbad Kinder sollten daran glauben, dass die Polizei und Feuerwehr eigentlich ihr Freund und Helfer sein sollte. Leider ist meine Tochter Amelie am Montag, den 03.10.11 diesen Glaubens beraubt worden.

    Ein Kind, welches um eine helfende Hand gebeten hat, hat ein Gemetzel erleben müssen, was sie in ihrem ganzen Leben nie wieder vergessen wird. Genau so, wie die Lügen der Polizei und der unseriösen Presse (z.B. Hamburger Morgenpost, Bild und RTL), die ihre Mutter, um sich wichtig zu machen, in den Dreck gezogen haben. Die Polizei tat dies, um diese Grausamkeit zu rechtfertigen und die Presse um ihre Auflage zu erhöhen. Es ist sehr schwierig, einem Kind zu erklären, dass es nicht lügen darf, aber Erwachsene dies ungestraft tun. Meine Tochter Amelie ist Mitglied in unserem Hundeverein, im Besitz eines Sachkundenachweises, hat mit einem Fremdhund eine Begleithundeprüfung abgelegt und ist ihr ganzes Leben mit Hunden groß geworden. Sie war sich darüber völlig im Klaren, dass sie sich, sofern sie in eine Beißerei eingreift, eine Verletzung riskiert. Was ihr in diesem Moment scheinbar nicht bewusst war, dass das mit nur einer gesunden Hand nicht funktioniert – sie hatte sich beim Skaten den Ellenbogen gebrochen.
    Sie selbst wurde zu keinem Zeitpunkt von den Hunden angegriffen, keiner von den Hunden war in sie verbissen, wie von den Ersthelfern behauptet. Selbst als der Harke auf die Hunde eingeschlagen und sie zusätzlich verletzt wurden, haben sie sich nicht gegen die Menschen gewehrt. Sie wurden aus der Wohnung gezerrt und damit zum Freiwild der aufgebrachten Menge gemacht. Geschockt und verängstigt sind sie in unterschiedliche Richtungen geflüchtet,weg von den Menschen. Aber auch das hat sie nicht retten können. Aufgebrachte und sich im Mordrausch befindende Feuerwehrleute und Polizisten waren nicht mehr zu stoppen. Sie haben die Hunde, von denen keine Gefahr ausging, verfolgt und qualvoll getötet, sich hinterher sogar noch als Helden feiern lassen.
    Was aber ist daran heldenhaft, einen wehrlosen, flüchtenden, sich nicht mehr im Dorf befindenden Hund mit einem mehrere Tonnen wiegenden Tanklaster absichtlich zu überfahren, sodass der Hund platzt und seine Überreste von der Strasse gekratzt werden mussten. Und der zweite völlig verängstigte, fliehende Junghund als lebendige Zielscheibe benutzt wurde - zum Spaß der Beamten. Denn sie wussten, dass sie das Tier mit diesen vielen Schüssen nur weiter verletzen und quellen, es aber nicht töten können.
    Selbst nach eigener Aussage der Polizeisprecherin Frau Mohr im Hamburger Abendblatt, vom 06.10.2011, die Waffen und Munition zum Töten gar nicht geeignet sind. Beide Hunde, die auf grausamste Weise hingerichtet wurden, obwohl von ihnen keine Gefahr ausging,waren perfekt sozialisierte Hunde. Tonka hatte schon seit langem eine Begleithundeprüfung bestanden und auf der Deutschen Meisterschaft 2010 in der Kategorie Begleithunde den 5. Platz belegt und in der Mannschaftswertung war er mit noch zwei anderen ,,Deutscher Meister ''. Auch der noch sehr junge Merlin stand kurz vor der Begleithundeprüfung. Zudem waren beide Hunde in der Spurensuche zur Rettung vermisster Menschen ausgebildet und standen auch da kurz vor ihrer Prüfung, aber leider werden sie nie wieder eine Chance dazu haben. Sie waren beide körperlich wie auch geistig sehr ausgelastete Hunde. Sie hatten großen Spaß daran mit anderen Hunden zu spielen und auch mit Kindern und Erwachsenen jeder Altersgruppe genossen sie den Umgang. Sie haben, solange ich sie habe, nie einen Menschen bedroht, angeknurrt oder auch nur schief angesehen. Und alle Leute, die meine Hunde kennen, ob nun aus dem Hundesport oder privaten Bereich, würden dieses unter Eid bestätigen. Und jetzt fragen meine Tochter und ich alle Menschen, vor allen Hundehalter egal welcher Rasse und die Tierschützer: Wer waren an diesem schrecklichen Tag wirklich die Bestien ?????? Wie lange wollen wir uns diese Willkür noch gefallen lassen ?????? Wie viele Tiere müssen noch grausam getötet werden, bevor alle Tierliebhaber aufwachen, sich endlich zusammen schließen und gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeit kämpfen??????Wir sitzen doch alle in dem selben Boot und nur gemeinsam können wir stark sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! gez.Bianca Heske Mehr anzeigen..

  • Hätt ich nicht gedacht.

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D