Was ein Mäuschen
Das ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie schwachsinnig doch die Rasselisten sind.
Und klein ist sie nicht, denke mal kniehoch wie eigentlich alle Pitts und Staffs.
Ach wie schön, DANKE!!!! an alle Beteiligten
Was ein Mäuschen
Das ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie schwachsinnig doch die Rasselisten sind.
Und klein ist sie nicht, denke mal kniehoch wie eigentlich alle Pitts und Staffs.
Ach wie schön, DANKE!!!! an alle Beteiligten
Was für eine tolle Geschichte!
Toll wie schnell hier geholfen wurde, an alle ein dickes DANKE!
Sie ist wirklich eine ganz Hübsche
Ich freu mich auf die ersten Bilder auf denen sie "lächelt" und nicht mehr an ihre Vergangenheit zurückdenkt. Die Aufregung steht ihr noch ins Gesicht geschrieben.
Es ging mir übrigens wie dir Judith, als ich diesen Satz las lief es mir eiskalt den Rücken runter.
ich finde sie auch ziemlich klein....
Pitbulls sind nicht groß. so 45 bis 55 cm.
Schön dass es für die Kleine ein Happy End gab Hat man ja selten genug.
Leider ist sie schon sehr traumatisiert. Sie hat Angst, daß sie wieder geschlagen und getreten wird....ich hoffe, daß sie noch einmal Vertrauen fassen kann. Sie ist wirklich ganz lieb aber scheint wohl immer damit zu rechnen daß der Frieden auch von jetzt auf gleich vorbei sein kann.... ihr PS beschreibt sie als " Häufchen Elend" , so kam sie mir auch vor.....es ist zum Weinen!!!
Ich hoffe, dass die kleine Maus nochmal so richtig aufblüht und spüren darf, wie schön das Leben sein kann.
ich hoffe auch, dass sie ganz schnell ihre neue Umgebung und Menschen als nicht gefährlich einstuft....schöne Bilder von der schönen Omi...nein Pitt und Staffs sind nicht größer.....
schaut euch die Bilder an, welche Stellung sie ihn ihrem Körbchen einnimmt....armes Mädchen...nun wird alles gut, stehst nun auf der Sonnenseite des Lebens!!
lg
evi
Annette: Mein Bekannter hat sich leider für einen anderen Hund entschieden, der es laut seiner Aussage noch nötiger hat... Schade für die süße Maus!
Aber ich werde mich mal weiter umhören, ist doch Ehrensache!
Danke, Jessie!! Leier haben wir uns zu früh gefreut! Der Kleinen wurde nun Blut abgenommen, da sie vorgestern offensichtlich einen akuten Drogenentzug mitgemacht hat! Sie ging die Wänder hoch und hat schrill geschrieen und war überhaupt nicht zu beruhigen. Wir wissen noch nicht, was er ihr warum gegeben hat, aber eine andere Erklärung ist bei diesen krassen und eindeutigen Symptomen eigentlich nicht denkbar
Oh mein Gott - es gibt jemand einem Hund Drogen??? Ich bin geschockt!!!
Was Tiere alles wegen der "Dummheit" von Menschen ertragen müssen, macht mich jeden Tag auf's Neue unendlich traurig.
Alle Daumen & Pfoten sind für die süße Maus gedrückt ... hoffentlich hat sie den Horror bald hinter sich !!!
Erschrockene Grüße aus Ungarn ... Anja
Sorry, wieso sollte ein Drogenabhängiger seinem Hund Drogen, die er ja für sich selbst braucht, spritzen oder verabreichen. Der Hund hat so viel jetzt mitmachen müssen, kam ja wohl kaum vor die Türe, vielleicht lag es auch an der REizüberflutung oder sie hat Schmerzen und bekam ihre Medikamente nicht ?
Die öffentlich geäusserte Vermutung, der Hund sei wohl auch drogenabhängig, wird ihre Vermittlungschancen ganz sicher nicht erhöhen.
die PS hat eine medizinische Ausbildung und kann das, denke ich scon beurteilen. Außerdem hat der TA die Vermutung geteilt.Zumal es ein absolut krasser Umschwung ihres Verhaltens war. Ich habe den Hund selbst bei seinem Besitzer abgeholt und es war nicht die Rede von irgendwelchen Medikamenten.
Du bist also der Meinung, man solle diese lieber Info verschweigen, damit sie bessere Vermittungschancen hat? Sie ist so wie sie im Moment ist, überhaupt nicht vermittelbar, bis man mehr weiß, was genau los ist.
der Besitzer ist ein Dealer, weswegen er ja auch ins Gefängnis geht, er hat bestimmt für seinen Hund was übrig gehabt. Er war mit dem Hund so gut wie nie draußen und ein Hund, der ruhig gestellt ist, macht weniger Mühe...
Mal ehrlich, eine alte, krebskranke Pittihündin ist unvermittelbar, ob mit oder ohne Drogen.
Und leider, so abwägig finde ich den Gedankengang, den Hund so ruhig zu stellen, aus Sicht des Halters vielleicht garnicht.
Deshalb, gut, dass auch daran gedacht wurde und der Hund ja auch ansonsten medizinisch gt behandelt werden wird. Ich habe mehrfach mit der PS telefoniert und denke, sie weis was sie tut.
Ich bin froh, dass Akira diese Chance erhalten hat.
Mein Freund möchte sich leider nicht gleich wieder einen totkranken Hund ins Haus holen. Ich muss das verstehen.
Mal eine Frage in die Runde:
Akiras Behandlungen werden ja eine Menge Geld kosten und es war ja nicht geplant, dass sie auf dieser PS landet.
Ganz unabhängig von dem, was hier gerade an Kritik gegen Annette und ihre Arbeit läuft, wäre jemand bereit, die Pflegestelle von Akira zu unterstützen? Vielleicht im Rahmen einer Patenschaft oder dergleichen?
Ich würde mich in meinem sehr bescheidenen Rahmen ebenfalls beteiligen.
Ich muss das aber noch mit der PS absprechen, ob das überhaupt gewünscht ist.
Das ist für mich nichts neues. Im Tierheim wo ich früher einige Jahre ehrenamtlich tätig war, hatten fast alles Pits/Staffs und Co irgendwannn von den ehemaligen Haltern Drogen bekommen. Ganz einfach daher.: Kokain macht den friedlichsten Hund zur Bestie. Die Hunde waren alle sanft wie die Lämmer aber die bekamen Koks damit sie kämpfen konnten. Der schwarze Attila, der neben meinem Muffin im Zwinger saß war auch so ein Kandidat, Aber wir hatten damals Glück. Fast alle Hunde wurden trotz dieser Vergangenheit vermittelt.
Wenn der ehemalige Besitzer gedealt hat, ist das für mich schon nachvollziehbar.
Ich hoffe, die Maus packt das alles. Schickt mir die Daten, dann schick ich auch ne Kleinigkeit. Kann zwar zur Zeit nicht soviel aber Kleinvieh macht auch Mist.
ZitatOriginal von Julia
wäre jemand bereit, die Pflegestelle von Akira zu unterstützen? Vielleicht im Rahmen einer Patenschaft oder dergleichen?
Ich habe jetzt nochmal nachgelesen. Sie sollte doch ins Tierheim Hildesheim. Ist sie jetzt nicht dort? Ist die Pflegestelle nicht vom Tierheim, sondern privat?
LG Barbara
Sie sollte ja nur kurz, als FK-Zwischenstop dort bleiben und dann weiter nach Hildesheim.
Da es ihr aber psychisch einfach so schlecht geht, durfte sie in der Übergangs-PS bleiben, weil man sich da natürlich intensiver um sie kümmern kann, als in einem Tierheim.
Ja, ist die PS vom TH Hildeheim? Gute Frage, ich hab sie mal an die PS weitergeleitet.
Wenn ich nur mehr Zeit hätte. In 4 Wochen hätte ich den Platz aber nicht die Zeit um mich intensiv um die Maus zu kümmern. Denn unsere engl. Bulldogge hat jetzt auch ihre Alterszipperlein und wird schwierig... Mist... ;(Aber ich denke die jetzige PS hat schon ein Händchen für die Oma....das wichtigste was sie braucht ist Zeit/Geduld, viel Zuneigung und Streiecheleinheiten und eine gute ärztliche Betreuung und ich denke das ist ja alles gegeben.
Ach, ich liebe diese Hunde einfach....
Das ist ja furchtbar!
Darf sie denn auf dieser PS bleiben? Sie darf nicht ins Tierheim!!!!!!!
Das habe ich auch schon öfters gehört, dass die Drogenabhängigen ihren Hunden was "abgeben". Das ist leider nichts Neues.
Wurde sie schon durchgecheckt und weiss man schon, was ihr alles fehlt?
Einfach nur schrecklich!
Das ist ja echt furchtar!
Ich weiß, dass es leider Menschen gibt (ich kenne mehrere Fälle aus Berlin, z. B.), die ihren Tieren (vorallem "Kampfhunden") Drogen verabreicht haben. Allerdings habe ich wirklich keine Ahnung, warum sie das gemacht haben. Sie kamen allerdings auch alle aus diesem Millieu...
Ich habe gerade noch mal mit der PS telefoniert.
Es gibt bereits zwei feste Paten für Akira, welche die anfallenden Kosten für Blutbild, Röntgen und, falls vertretbar, die OP zahlen.
Es wird also weiter garnichts benötigt.
Akira ist immer noch sehr ängstlich und panisch. Sie muss ganz entsetzliche Dinge erlebt haben, dass sie unter dem Blick eines Menschen so zu zittern beginnt.
Akira läuft nun übrigens über Bullterrier in Not.