• Hallo,

    mich machen gerade wieder die Zecken an den Hunden kirre. Dieses Jahr scheinen sie noch beißfreudiger als sonst zu sein. Benutzt jemand von Euch was anderes als Spot-on oder Zeckenhalsband? Gibt es überhaupt wirksame Alternativen?

    Ich habe vor 2 Jahren vom Tierarzt Kokosöl empfohlen bekommen. Das mußte man allerdings vor jedem Gassigang neu übers ganze Fell verteilen, und bei einem langhaarigen Hund, wie Joschi (Malteser) oder Rizos (Suprise de Trottoir), sieht das dann aus, wie einmal durch die Friteuse gezogen. Ein Kurzhaarhund wie Filo würde wahrscheinlich schön glänzen, doch es ist einfach zu umständlich und zeitraubend bei 3 Hunden.

    P.S.
    Auf meiner Suche im Netz, bin ich über diesen Link gestolpert, aber ich bin äußerst skeptisch. Hat davon schon jemand gehört, oder vielleicht selbst Erfahrungen gesammelt?

    http://www.hunde-zecken.de/zecken.htm

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


  • Hallo,

    ich kenne das Spot - on vom Fressnapf. Ich habe es mal verwendet bei meiner Katze vor 2 Jahren. Ich persönlich habe es nicht für gut empfunden, da nach fast 2 Wochen der Schutz weg war und Minka mit Zecke nach Hause kam. Ich bevorzuge nach wie vor Frontline. Ist zwar teurer, aber sicher.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Sabine E.
    Benutzt jemand von Euch was anderes als Spot-on oder Zeckenhalsband? Gibt es überhaupt wirksame Alternativen?

    Auf meine Hunde kommt nichts drauf. Ich halte von der ganzen Chemie überhaupt gar nichts und ob das wirklich hilft ... :ka:

    Ich habe es mit Halsbändern und Spot-ons versucht und trotzdem hatte meine Hunde + Katzen Zecken.

    Seit 3 Jahren sammel und pflücke ich die Biester lieber runter, und ich habe nicht den Eindruck das es mehr oder weniger sind, als mit Chemiekeule.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Susan

    Auf meine Hunde kommt nichts drauf. Ich halte von der ganzen Chemie überhaupt gar nichts und ob das wirklich hilft ... :ka:

    Ich habe es mit Halsbändern und Spot-ons versucht und trotzdem hatte meine Hunde + Katzen Zecken.

    Seit 3 Jahren sammel und pflücke ich die Biester lieber runter, und ich habe nicht den Eindruck das es mehr oder weniger sind, als mit Chemiekeule.

    So halten wir es auch. In der "Hochsaison" werden die Hunde morgens vor dem Gassi mit unserer "Allround-Waffe" Ballistol Öl abgerieben (ein paar Tropfen in den Händen verreiben und damit über's Fell streichen). Nach dem Gassi wird dann nochmal durchgekämmt und abgesucht. Das Ballistol hält die Zecken nicht zu 100% ab, ist aber bisher doch immer noch das erfolgreichste Mittel.

    Hat hier eigentlich schon jemand Erfahrung mit Bernsteinketten??

    Viele Grüße,
    Monika

  • Also meine Eltern haben immer Teebaumöl bei ihren Hunden (und auch der Katze) genutzt. Sie haben den Hunden einige Tropfen hinten in den Nacken geträufelt.
    Das hat eigentlich sehr gut geholfen...also ich kann mich nicht erinnern, dass die Hunde damals viele Zecken hatten (wenn überhaupt welche) ?! :ka:
    So ein kleines Fläschenkostet glaube ich so 3€ - 5€.
    Du kannst es ja mal ausprobieren! :jaa:

    Liebe Grüße!

    "Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht." (Heinz Rühmann)

    • Offizieller Beitrag

    Zum Thema Katze und Teebaum-Öl !

    Zitat

    Vor allen Dingen aufgrund von Werbestrategien für das "natürliche" Mittel Teebaumöl wurde dieses gerade in letzter Zeit verstärkt bei Katzen eingesetzt- hauptsächlich als "Naturmittel" zur Flohbekämpfung.
    Es hat sich aber gezeigt, dass Teebaumöl auf Katzen giftig wirkt- auch auf Menschen! Teebaumöl enthält unter anderem Terpine und Phenole, für Katzen Gift, wie viele andere ätherische Öle auch (Thymian-, Zimt-, Oregano-Öle). Der kätzische Stoffwechsel kann diese Substanzen nur außerordentlich langsam ausscheiden; das führt zur Anreicherung dieser Stoffe im Körper, und eine akute Intoxikation ist die Folge. Wenige Tropfen Teebaumöl genügen und eine Katze kann schwer erkranken oder gar sterben!
    Die bekannteren Krankheitserscheinungen infolge einer derartigen Vergiftung bestehen in Taumeln, Zittern, Unruhe, Schwächezuständen oder andauernden, nicht behebbarem Abmagern. Leider führt nur allzu oft eine solche Intoxikation zum Tod der Katze. Nur die sofortige Behandlung einer aufgetretenen Teebaumölvergiftung bei Samtpfoten kann ihr Leben retten!!!

    Quelle: http://www.katzennothilfe.de/felidae/katzentips/teebaum.htm

    Zitat

    Insbesondere durch die schwankenden und für den Tierbesitzer schwer zu beurteilenden Inhaltsstoffe, ist eine Anwendung bei der Katze ein unkalkulierbares Risiko und aus Gründen des Tierschutzes abzulehnen. Selbst wenn es im Einzelfall nicht zu sichtbaren Vergiftungserscheinungen kommt, können Langzeitfolgen insbesondere nach wiederholter Anwendung nicht ausgeschlossen werden. Zudem stehen dem Tierarzt eine Vielzahl von zugelassenen und erprobten Arzneimitteln zur Flohbekämpfung zur Verfügung.

    Quelle: http://www.animal-health-online.de/drms/klein/teebaum.htm

    In Google gibt es dazu noch jede Menge mehr Informationen .. Stichwort "Teebaumöl Katzen" !

  • Zitat

    Original von zoomo7

    Hat hier eigentlich schon jemand Erfahrung mit Bernsteinketten??

    Viele Grüße,
    Monika

    Gerade gestern habe ich mich beim Gassigang mit einer Bekannten darüber unterhalten. Sie hat ihrem Briard extra eine Kette aus unbehandelten Bernsteinen gefertigt. Leider hatte er trotzdem noch Zecken, die sich auch festgebissen hatten. Da sich die Kette immer mit dem Fell verheddert, wird sie sie jetzt auch weglassen und wieder zu etas anderem übergehen. Sie hatte es mehrere Wochen ausprobiert.

    Hat denn noch niemand den Link aus meinem ersten Post hier angeklickt? Darum geht es um den Rhodonit Halbedelstein.

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


    Einmal editiert, zuletzt von Sabine E. (5. Mai 2010 um 11:45)

  • Bei uns ist es dieses Jahr so schlimm wie noch nie.

    In den ersten zwei Märzwochen habe ich von Robin 28 Zecken abgemacht und unzählige noch krabbelnde abgesammelt. Bei Rina waren es nicht ganz so viele, aber dennoch reichlich.

    Ich habe dieses Jahr wieder zur Chemie gegriffen. Ich bin ja von der Arbeit aus viel in der Pampa unterwegs und schlaft dann mal nachts in einem Mini-Zelt mit ein paar Hunden, auf denen die Zecken eine Party feiern... bäh!

    Bei Rina nehme ich das Risiko allerdings nicht mehr in Kauf. Für sie werde ich mal eine Bernsteinkette ausprobieren ... eher just for fun, denn so richtig vorstellen kann ich mir das nicht. Aber schaden wirds nicht und hübsch aussehen tuts noch dazu.

    Weis einer ob Promeris (eigentlich gegen Milben) auch gegen Zecken hilft?

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D

  • Zitat

    Vor allen Dingen aufgrund von Werbestrategien für das "natürliche" Mittel Teebaumöl wurde dieses gerade in letzter Zeit verstärkt bei Katzen eingesetzt- hauptsächlich als "Naturmittel" zur Flohbekämpfung. Es hat sich aber gezeigt, dass Teebaumöl auf Katzen giftig wirkt- auch auf Menschen! Teebaumöl enthält unter anderem Terpine und Phenole, für Katzen Gift, wie viele andere ätherische Öle auch (Thymian-, Zimt-, Oregano-Öle). Der kätzische Stoffwechsel kann diese Substanzen nur außerordentlich langsam ausscheiden; das führt zur Anreicherung dieser Stoffe im Körper, und eine akute Intoxikation ist die Folge. Wenige Tropfen Teebaumöl genügen und eine Katze kann schwer erkranken oder gar sterben! Die bekannteren Krankheitserscheinungen infolge einer derartigen Vergiftung bestehen in Taumeln, Zittern, Unruhe, Schwächezuständen oder andauernden, nicht behebbarem Abmagern. Leider führt nur allzu oft eine solche Intoxikation zum Tod der Katze. Nur die sofortige Behandlung einer aufgetretenen Teebaumölvergiftung bei Samtpfoten kann ihr Leben retten!!!

    8o 8o 8o

    Das wusste ich noch nicht! Aber unserer Katze geht es (noch?!) gut! Also wir haben es dieses Jahr bis jetzt noch nicht bei ihr angewendet...denn lassen wir das wohl auch besser.

    "Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht." (Heinz Rühmann)

  • Danke Bibi!

    Das Zeug bekommt Rina ja eh regelmäßig wegen der besch***** Demodexikose. Dann muss ich mir um sie keine Sorgen mehr machen was die Zeckenplage dieses Sommers angeht.

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D

  • Hallihallo,

    das Thema Zeckenprophylaxe wird ja jedes Jahr wieder heiß diskutiert und ständig kommen neue oder auch alte Wundermittel wieder auf den Markt...

    Meine Erfahrungen (auch aus der THP-Praxis mit vielen vierbeinigen Patienten) zum Thema:

    - Bernsteinketten:
    Ich arbeite seit 3 Jahren mit den Ketten (ich mache sie selbst und verkaufe sie auch :D) und habe die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Zuerst mal ist es wichtig, dass es unbehandelter Naturbernstein ist, kein Echtbernstein, nicht getrommelt und nicht poliert... Dann ist es wirklich von Hund zu Hund unterschiedlich. Meine Hundeoma mit langem und zotteligen Fell ist "bernsteinresistent", bei ihr hats nix gebracht, sie ist aber auch der Megazeckensammler. Luca, Podenco-Mix mit kurzem Fell hat sowieso wenig Zecken (vielleicht eine /Monat) und ist mit Kette zeckenfrei. Bei Sirius dem Yeti teste ich jetzt die erste Saison die Kette in Kombination mit einem Tic-Clip. Und zwei Tage nachdem er beides anhatte, habe ich ihm 7 Zecken rausgemacht... ich bin zwar THP, dachte dann aber auch "Sch....-Esokram". Ich habe aber noch ein bisschen gewartet - und seitdem ist er komplett zeckenfrei. Und bei meinen Patientenhunden ist es genauso, bei den einen wirkt es super, bei anderen überhaupt nicht - ich bin aber der Meinung, es ist einen Versuch wert

    - Scalibor-Halsband
    Ist zwar chemische Keule, aber davon noch die mildeste Variante, weil sich der Wirkstoff in den oberen Hautschichten einlagert und nicht Leber und Niere belastet. Meistens effektiv - auch gegen die Überträger der Leishmaniose.

    - verschiedene Spot-ons
    Oft noch wirksam, je nach Gegend das eine oder andere aber nicht mehr, weil die Zecken inzwischen in Vielen gegenden Resistenzen entwickeln haben, da die verschiedenen Wirkstoffe u.a. als Spritzmittel in den Weinbergen eingesetzt werden.
    Wenn sie wirken reicht oft auch eine gabe alle sechs oder sogar acht Wochen, auch wieder abhängig vom Tier.
    Haben häufig heftige Nebenwirkungen von allergischen Reaktionen über Übelkeit bis zu epileptischen Anfällen.

    - Tic-Clip
    s.Bernsteinketten. Es gibt Tiere, sogar Pferde, da funktioniert das teil super, bei anderen wiederum gar nicht.

    - Ätherische Öle
    Hab ich in allen Variationen ausprobiert, haben weder bei meinen eigenen Hunden noch bei Patientenhunden eine Reduktion der Zecken bewirkt.
    Teebaumöl bei Katzen - NIEMALS!!!

    Hab ich irgendwas vergessen...??

    Grüßle, Annette

  • Ich starte gearde einen Bernsteinkettenversuch ;) Meine beiden haben seit 3 Wochen eine um und bisher noch keine Zecke (auch keine die nur daruf rum gekrabbelt sind). Romy hatte allerdings vor ca. 5 Wochen noch ein Spot on Advantix bekommen, schon möglich dass das noch wirkt.
    Ich würde jetzt noch nicht behaupten, dass es funktioniert, aber bisher bin ich zufrieden. Meine Hunde toben übrigens durch den selben Garten wie meine Katzen, denen ich in den letzten 4 Tagen 10 stück gezogen haben 8o Also scheint es hier schon einige Zecken zu geben. Gestern hatte ich eine im Bett...

    • Offizieller Beitrag

    @ SabineE:

    Danke für Deinen Bericht wg. der Bernsteinketten. Ich höre immer wieder gute Sachen (vor kurzem habe ich eine Hundetrainerin getroffen, bei der wegen des großen Erfolgs bei ihren Hunden jetzt fast alle ihre Kunden auf Bernsteinketten umgestiegen sind), aber dann auch wieder schlechte wie von Dir.

    Zitat

    Original von Sabine E.
    Hat denn noch niemand den Link aus meinem ersten Post hier angeklickt? Darum geht es um den Rhodonit Halbedelstein.

    Oops, den hatte ich zugegebenermaßen nicht angeklickt. Aber wir haben auch das schon ausprobiert. Wir sind nicht ganz sicher, haben aber das Gefühl, es hat wenn überhaupt nicht viel gebracht. Wir geben weiter das Rhodonitwasser (die Hunde mögen es ganz gerne), aber ein wirksamer Zeckenschutz scheint es nicht zu sein.

    Viele Grüße,
    Monika

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Fledermaus

    - Bernsteinketten:
    Ich arbeite seit 3 Jahren mit den Ketten (ich mache sie selbst und verkaufe sie auch :D) und habe die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Zuerst mal ist es wichtig, dass es unbehandelter Naturbernstein ist, kein Echtbernstein, nicht getrommelt und nicht poliert... Dann ist es wirklich von Hund zu Hund unterschiedlich. Meine Hundeoma mit langem und zotteligen Fell ist "bernsteinresistent", bei ihr hats nix gebracht, sie ist aber auch der Megazeckensammler. Luca, Podenco-Mix mit kurzem Fell hat sowieso wenig Zecken (vielleicht eine /Monat) und ist mit Kette zeckenfrei. Bei Sirius dem Yeti teste ich jetzt die erste Saison die Kette in Kombination mit einem Tic-Clip. Und zwei Tage nachdem er beides anhatte, habe ich ihm 7 Zecken rausgemacht... ich bin zwar THP, dachte dann aber auch "Sch....-Esokram". Ich habe aber noch ein bisschen gewartet - und seitdem ist er komplett zeckenfrei. Und bei meinen Patientenhunden ist es genauso, bei den einen wirkt es super, bei anderen überhaupt nicht - ich bin aber der Meinung, es ist einen Versuch wert

    Liebe Annette,

    Ich glaube, wir würden es gerne mal ausprobieren. Ich war bisher immer davon ausgegangen, daß die Hunde die Ketten Tag und Nacht tragen müssen, nun hat uns aber besagte Trainierin, die wir vor kurzem getroffen haben, gesagt, die Halsbänder sollten nur in der ersten Woche Tag und Nacht getragen werden, danach reicht es aus, wenn sie sie draußen tragen. Was stimmt denn jetzt?

    Unsere Jungs laufen zuhause "nackig" herum, die ungetrommelten Steine sind ja z. T. doch recht scharfkantig und ich möchte die Kette ungern den ganzen Sommer anlassen.

    Viele Grüße,
    Monika

  • http://www.amberdog.ch/product_info.p…rjb55t3ef9t4980

    schaut mal was ich da gefunden habe...

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    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Die Ketten von Amberdog sind nicht schlecht, nachdem sie endlich stabilen "Faden" zum Auffädeln verwende. Sie haben aber eine gravierende Schwachstelle - das ist der Verschluss... Sobald man da ein bisschen dran zieht, und das kommt beim Spielen schnell vor - geht der kaputt... ich knote meine Ketten ohne Verschluss :D - auch Sonderbestellungen mit anderen Steinen, z.B. Turmalin zur Unterstützung des bewegungsapparates, Heliotrop fürs Immunsystem und anderes ist möglich...

    @zoomo: hast PN

    Grüßle, Annette

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Fledermaus
    ich knote meine Ketten ohne Verschluss :D - auch Sonderbestellungen mit anderen Steinen, z.B. Turmalin zur Unterstützung des bewegungsapparates, Heliotrop fürs Immunsystem und anderes ist möglich...

    Annette - mal doof gefragt: Wie bekommt man die Ketten denn dann über die Rübe - ist das ein elastisches Band, das Du verwendest? Du hast übrigens auch PN :D :D :D

    Viele Grüße,
    Monika

  • und wenn man sich sowas selbst machen will...

    woher bekommt man denn die Steine? Oder machst du die "Dinger" auf Bestellung und wenn ja, zu welchem Preis?

    (hab hier noch eine Kinderbernsteinkette... die geht wohl nicht... mal so zum testen... oder?!)

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