SOFIA - fürchterlich zugerichteter Galgo (ACHTUNG BILDER!) sucht PS, ES und/oder Spenden

  • Ja, das freut mich auch.

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


  • ..dacht ichs mir doch... hab jetzt Antwort von Silvia!

    Sie weiß nichts von irgendeinem OP-Angebot einer Uni-Klinik! Wie das da in einem der Kommentare steht...
    Isabel (Tierschutz-Kollegin vor Ort) hat den Hund Freitag Nacht gesehen und der Hund war dann Samstag Nacht 1 Uhr morgens hier. Wann also soll die Uni-Klinik das gesagt haben? Isabel konnte niemanden erreichen. Isabel hat Silvia gefragt und sie hat ja gesagt, dass sie dem Hund hilft! Also hat sie organsiert, dass der Hund hergeholt werden kann.

    Hier nochmal ein Nachtrag von Silvia

    Zitat

    she told me the galga needs help and 's nobody else who can help and I have said yes if we find someone who can drive to pickher up,. I don't know who's this protectora, I never heard about them.

  • Das ist ein spanisches Konto, oder?
    Ich überweise Ende der Woche ein bißchen was für die Maus. Vorher komme ich leider nicht zur Bank.
    Und ich drücke ihr die Daumen, daß es ihr bald wieder besser geht und sie ohne Schmerzen leben kann. Und daß sie ein liebes Zuhause findet.
    Ich kann die Entscheidung mit der Klinik gut verstehen. Was nützt es, wenn man sie in die nächstgelegene Klinik bringt, wo sie nicht ordentlich versorgt wird.
    Ich fahre mit unseren Tieren auch lieber 50 km in eine gute Klinik, obwohl wir hier im Dorf einen TA haben.
    Und diese MO irgendwas, die den absolut überflüssigen KOmmentar geschrieben hat, die sollte man einfach ignorieren. Durch sowas hat sie sich bei jedem serösen Tierschützer endgültig selber disqualifiziert.
    Auf dem Rücken eines so armen Tieres wieder mal seine privaten Fehden austragen Pfui Teufel :evil: :evil:
    Wie gut, daß die arme Maus jetzt in Sicherheit ist und gut versorgt wird
    LG
    Carla

  • Carla65

    Entschuldige Carla, aber das kann doch nicht Dein Ernst sein. Du fährst 50 km mit Deinen Tieren zum TA, aber keine knapp 800km und schon zweimal nicht, wenn sie in einem solchen Zustand wären wie diese Galga. Sie hätte u.U. eine Erstversorgung gebraucht. Das heißt Kreislauf stabilisieren, an den Tropf hängen und Flüssigkeit zuführen, etwas gegen die Schmerzen geben... etc..

    Gut, ich verstehe Silvias Beweggründe, und ich sehe auch das Problem der Bezahlung, trotzdem war es ganz sicher keine Tierschutzgerechte Angelegenheit wie das gelaufen ist. Aber Deine Argumente gegen Mo Swateks Kommentar sind ziemlich schräg in meinen Augen.

    Mos Einwand verstehe ich, doch die Provokation bezüglich der Spendengelder wäre nicht nötig gewesen. Außerdem sieht es nach Silvias Angaben ja so aus, als hätte keine Uniklinik auf die Galga gewartet oder auch nur von ihr gewußt. Also auch diese Angaben Mos scheinen nicht allgemein bekannt gewesen zu sein. Aber grundsätzlich verstehe ich die Frage nach dem Warum recht gut.

    Schau Dir die Bilder nochmal an und stelle Dir vor, eines Deiner Tiere würde so in Deinem Auto liegen. Würdest Du wirklich 800 km fahren, weil Du der Meinung bist, die nächstgelegene Klinik kann das nicht gut genug?????

    Edit:
    und diese Bemerkung:

    Zitat

    Und diese MO irgendwas, die den absolut überflüssigen KOmmentar geschrieben hat, die sollte man einfach ignorieren. Durch sowas hat sie sich bei jedem serösen Tierschützer endgültig selber disqualifiziert.

    qualifiziert Dich auch nicht gerade als sachlich kompetente Diskussionspartnerin. In diesem Fall machst Du nämlich offensichtlich das Gleiche, was Du bei Mo kritisierst.

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


    Einmal editiert, zuletzt von Sabine E. (27. April 2010 um 17:12)

  • ..können wir diese Diskussion jetzt bitte beenden. Erstens sprach Silvia von 500 km und nicht von 800 km. Das mal anbei.

    Und wie gesagt: sie wurde um Hilfe gebeten, weil wohl niemand anders helfen wollte oder konnte und sie hat geholfen.

    Der Hund wurde sauber operiert, das Kiefer wieder hergestellt und es geht ihm jetzt den Umständen entsprechend gut. Kann man das nicht einfach dabei belassen? Man hätte ihn auch noch weiter auf der Straße rumrennen lassen können, dann wäre er jedenfalls mit Sicherheit gestorben.

    Edit: und dieser Mo Kommentar war in der Tat absolut überflüssig, da reine Spekulation und ohne Hintergrundwissen wie die Rettung des Hundes gelaufen ist!

    Hier nochmal von oben!

    Hier nochmal ein Nachtrag von Silvia

    Zitat

    she told me the galga needs help and 's nobody else who can help and I have said yes if we find someone who can drive to pickher up,. I don't know who's this protectora, I never heard about them.

    [/quote]

  • Nun, ich weiß jetzt die Hintergründe, und ich verstehe wie die Entscheidung zustande kam, und trotzdem fällt es mir schwer zu glauben, daß Tierschützer diese Aktion gut heißen.

    Badajoz und Valencia liegen lt. Google Maps genau 774 km auseinander.

    Warum kann man darüber nicht reden? Über alle anderen Dinge die nicht von allen gut geheißen werden können, wird doch auch diskutiert, auch wenn am Ende das Resultat ein Positives ist. Vielleicht sollte da ein neuer Thread eröffnet werden, das könnte sein, aber einfach sagen: "Es ging ja nochmal gut. Und Schluß." muß ja auch nicht unbedingt sein. Irgendwo muß man ja auch seine kontroverse Meinung aussprechen dürfen.

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


  • Und was wäre der richtige Ansatzpunkt ? Der jenige, der mit dem Tier nicht sofort zu einer nahen Klinik gefahren ist, sondern zugelassen hat, daß sie 774 km oder 24 Stunden durch Spanien transportiert wurde. Diese Personen kritisiere ich aufs Schärfste. Ob das nun Silvia oder eine oder mehrere andere Personen ist oder sind, weiß ich nicht. Aber diese Entscheidung hätte nicht so getroffen werden dürfen. Egal wie es der Galga jetzt geht. Hierbei geht es mir darum, daß man zugelassen hat, daß sich das Tier 24 weitere Stunden hat quälen müssen.

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


    Einmal editiert, zuletzt von Sabine E. (27. April 2010 um 17:29)

  • Versetz dich in Silvias Lage:

    Sie ist in Valencia. Eine Bekannte, mehrere Hundert Kilometer entfernt ruft sie an, dass da eine verletzte Galga ist die dringend Hilfe braucht und sie niemanden erreicht, der ihr helfen könnte... und ob Silvia ihr helfen kann.

    Silvia hat ja gesagt. Ich hätte das auch so entschieden. Was hätte sie deiner Meinung nach machen sollen? "Nein, lass den Hund mal auf der Straße sitzen, ich bin zu weit weg, irgendjemand wird ihn schon abholen und in eine Klinik in der Nähe bringen?" Und wohl gemerkt.. wir sprechen von Spanien und Freitag Nacht!

  • Gut, ich hatte jetzt mehr Zeit als Silvia um zu überlegen, aber ich hätte ziemlich sicher gesagt: "Bring sie ganz schnell in die Klinik. Sie sollen sie stabilisieren, ihr Flüssigkeit zuführen und etwas gegen die Schmerzen geben. Sag ihnen, sie wird in 8 bis 10 Stunden abgeholt, sie sollen sie also nicht operieren." Dann wäre ich oder eine Person meines Vertrauens nach Badajoz gefahren, und hätte den stabilisierten und schmerzbehandelten Hund mit nach Valencia genommen. Der Betrag den die Klinik in der Nähe von Badajoz hätte verlangen können, wäre dann nicht die Welt gewesen, den hätte ich vorgestreckt, und durch die Spenden versucht wieder auszugleichen.

    So in etwa. Auf jeden Fall hätte es nicht zwingend Valencia oder auf die Straße zurückjagen sein müssen.

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


  • Zitat

    Original von Sabine E.
    Und was wäre der richtige Ansatzpunkt ? Der jenige, der mit dem Tier nicht sofort zu einer nahen Klinik gefahren ist, sondern zugelassen hat, daß sie 774 km oder 24 Stunden durch Spanien transportiert wurde. Diese Personen kritisiere ich aufs Schärfste. Ob das nun Silvia oder eine oder mehrere andere Personen ist oder sind, weiß ich nicht. Aber diese Entscheidung hätte nicht so getroffen werden dürfen. Egal wie es der Galga jetzt geht. Hierbei geht es mir darum, daß man zugelassen hat, daß sich das Tier 24 weitere Stunden hat quälen müssen.

    Sicherlich ist diese extra Fahrzeit eine zusätzliche Quälerei für die Galga gewesen, aber was wäre wenn die Ärtze in der näheren Klinik ihr nicht hätten helfen können oder nachts nicht erreichbar gewesen wären?! Dann hätte die kurze Fahrstrecke auch nicht viel geholfen.
    Wenn jemand einen gebrochenen Arm hat fahre ich ihn auch nicht zum Zahnarzt nur weil der bei mir um die Ecke ist! Denn fahr ich schon dort hin wo ich weiß, dass ihm/ihr sicher geholfen werden kann, aber natürlich immer mit der Hoffnung,dass er/sie die Strecke dahin überlebt bzw. mit der Sorge dass er/sie es nicht tut.
    Das ist nunmal das Risiko! Das Risiko kann auch bei einem Arzt geben sein der nur 5 Minuten entfernt ist.
    Und es ist ja schon ein Wunder, dass die Galga solange überlebt hat bis man sie gefunden hat!!! Mich hätte es nicht gewundert wenn sie sich nicht schon vorher aufgegeben hätte! Aber nachdem sie gefunden wurde hatte sie keinen Grund mehr dazu, weil sie vielleicht gemerkt hat, dass dort jemand ist der ihr helfen möchte.
    Und ich denke mal, dass die Galga zwar starke schmerzen hatte aber sie hat sicherlich nicht mehr viel davon mitbekommen weil sie durch die Schmerzen bestimmt wie gelähmt war. (Vielleicht wurde ihr ja auch vor der Autofahrt etwas gegeben?!)

    Also bitte regt euch doch jetzt nicht die ganze Zeit über diese Kleinigkeit auf! Außerdem ist sie jetzt eh schon dort und wie man hört dort auch gut aufgehoben!

    Regt euch bitte über die Leute auf die soetwas einem Hund antuen!!!! Das ist 10000000 MAL schlimmer!!!!

    LG :)

    "Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht." (Heinz Rühmann)

    2 Mal editiert, zuletzt von Zandimaus (27. April 2010 um 17:45)

  • Zitat

    Original von Sabine E.
    Gut, ich hatte jetzt mehr Zeit als Silvia um zu überlegen, aber ich hätte ziemlich sicher gesagt: "Bring sie ganz schnell in die Klinik. Sie sollen sie stabilisieren, ihr Flüssigkeit zuführen und etwas gegen die Schmerzen geben. Sag ihnen, sie wird in 8 bis 10 Stunden abgeholt, sie sollen sie also nicht operieren." Dann wäre ich oder eine Person meines Vertrauens nach Badajoz gefahren, und hätte den stabilisierten und schmerzbehandelten Hund mit nach Valencia genommen. Der Betrag den die Klinik in der Nähe von Badajoz hätte verlangen können, wäre dann nicht die Welt gewesen, den hätte ich vorgestreckt, und durch die Spenden versucht wieder auszugleichen.

    So in etwa. Auf jeden Fall hätte es nicht zwingend Valencia oder auf die Straße zurückjagen sein müssen.

    In Deutschland ja alles wunderschön. Aber nochmal: du kannst in Spanien nicht einfach ein Tier in die Klinik bringen und sagen: mach mal. Die meisten wollen erstmal Geld sehen.

    Weiteres: Silvia hat kein Auto, da sie jeden Cent für die Tiere braucht, daher hat sie auch jemanden organisiert.

    Drittens: Wenn man kein Geld hat, ist auch "nicht die Welt" verdammt viel. Silvia hat derzeit 15 Hunde in einer Pension sitzen, die sie alle gerettet, ärztlich versorgt hat und die noch ein Zuhause suchen.

    Sie ist eine Privatperson. Kein Verein mit Geld im Rücken!

    Und nun für mich Ende der Diskussion. Fliege Freitag nach Spanien und hab bis dahin noch jede Menge Arbeit.

    Zandimaus
    Danke. Seh ich ganz genauso!

  • Update von Silvia!

    Sie war grad in der Tierklinik bei Sofia! Sie ist schon deutlich fitter! Sie ist aufgestanden und hat Silvia begrüsst als sie zu ihr an die Box kam :)

    Morgen muss die Arme Maus allerdings wieder operiert werden. Ihr Kiefer ist nekrotisch.

  • Zitat

    Original von Carla65
    Das ist ein spanisches Konto, oder?
    Ich überweise Ende der Woche ein bißchen was für die Maus. Vorher komme ich leider nicht zur Bank.

    Sorry, Carla, hab vor lauter km Diskussion vergessen, Deine Frage zu beantworten. Genau, ist ein spanisches Konto. Wenn Du diese Nummern verwendest, kostet die Überweisung aber nichts.

    Ganz, ganz lieben Dank!!! :kuscheln:

  • ich drücke auch ganz feste die Daumen, nekrotisches Fleisch steht leider für einen Absterbungsprozess der Zellen, wünsch ihr viel Glück !!!!

    nicht ganz OT:

    Wir hatten hier in der TK einen Rotti, der hatte am Unterkiefer einen Tumor, dadurch musste der Unterkiefer amputiert werden - ich habe meinen TA wortwörtlich gefragt "ob er sie noch alle hat ?!?" weil ich es grenzwertig fand, ihm eine solche OP zuzumuten und wie er denn bitte danach fressen solle.

    Ich habe am gleichen Abend die Bilder auf der Digicam gesehen und den Hund, er aus der Narkose seit einigen Std erwacht war und trank...als wäre es die normalste Sache der Welt ohne Unterkiefer zu trinken. Am Tag drauf frass er - Nassfutter - aber so schnell wie eh und je. Durch seine langen Lefzen sah man ihm nicht einmal an, was da alles fehlte. Da fragte mich mein TA, ob ich ihn nun verstehe ....

    Ich wünsche der Galga Sofia, daß sie bald ebenso eigenständig wieder Nahrung aufnehmen darf.

    sabine - ich kenne mehr TAs, die die Galga sicherlich eingeschläfert hätten, als sie zu operieren .... leider auch hier in D und ich denke mal in Spanien ist das noch eher der Fall .... für mich zählt, daß wer sie gefunden hat, vorort keine Hilfe fand und verzweifelt Silvas Hilfsangebot
    annahm. Manchmal leider auch weiter weg, wenn es nicht anders geht.

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Coco
    sabine - ich kenne mehr TAs, die die Galga sicherlich eingeschläfert hätten, als sie zu operieren .... leider auch hier in D und ich denke mal in Spanien ist das noch eher der Fall .... für mich zählt, daß wer sie gefunden hat, vorort keine Hilfe fand und verzweifelt Silvas Hilfsangebot
    annahm. Manchmal leider auch weiter weg, wenn es nicht anders geht.

    Ich sehe das genauso. Prinzipiell bin ich auch der Ansicht, dass die Erstversorgung so schnell wie möglich passieren sollte. Aber ich war nicht dabei, ich kenne die Situation in Spanien und Silva nicht. Ich gehe davon aus, dass sie mit bester Absicht alles nötige getan hat, um der Hündin zu helfen und bin einfach froh, dass sich jemand gefunden hat, der sich diesem armen Wesen angenommen hat.

    Ich werde auch in den nächsten Tagen was überweisen und hoffe für Sofia, dass sie durchkommt! :daumendruecken:

  • Zitat

    Original von Sabine E.
    Gut, ich hatte jetzt mehr Zeit als Silvia um zu überlegen, aber ich hätte ziemlich sicher gesagt: "Bring sie ganz schnell in die Klinik. Sie sollen sie stabilisieren, ihr Flüssigkeit zuführen und etwas gegen die Schmerzen geben. Sag ihnen, sie wird in 8 bis 10 Stunden abgeholt, sie sollen sie also nicht operieren." Dann wäre ich oder eine Person meines Vertrauens nach Badajoz gefahren, und hätte den stabilisierten und schmerzbehandelten Hund mit nach Valencia genommen. Der Betrag den die Klinik in der Nähe von Badajoz hätte verlangen können, wäre dann nicht die Welt gewesen, den hätte ich vorgestreckt, und durch die Spenden versucht wieder auszugleichen.

    So in etwa. Auf jeden Fall hätte es nicht zwingend Valencia oder auf die Straße zurückjagen sein müssen.


    Das nächste Mal machst Du das denn vor Ort,würde ich mal vorschlagen.
    Aus der Ferne kann man den Fall wohl nicht beurteilen.

  • Zitat

    Original von Birgid


    Das nächste Mal machst Du das denn vor Ort,würde ich mal vorschlagen.
    Aus der Ferne kann man den Fall wohl nicht beurteilen.

    Birgid, was soll diese provokante Bemerkung? Tanja fragte mich, was ich an Silvias Stelle gemacht hätte, und dies war meine Antwort. Wenn meine Meinung Deiner nicht entspricht, dann sag das sachlich und laß die Polemik.

    Edit:
    Aus den bekannt gegebenen Fakten kann man sich eine Meinung bilden. Außerdem beurteilen wir hier doch ständig Dinge, bei deren Geschehen wir nicht direkt dabei waren. Das bringt ein Forum eben so mit sich. Wir erfahren etwas, und wir sagen unsere Meinung dazu. Oder warst Du bei allem anwesend, über das Du Dir dann hier eine Meinung erlaubt hast?

    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene."
    - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt


    Einmal editiert, zuletzt von Sabine E. (27. April 2010 um 22:55)