Hund die Genitalien abgeschnitten: 300 Fr. Busse

  • Quelle: http://www.20min.ch/news/zentralschweiz/story/27090200

    Neben dieser milden Strafe für so ein Verbrechen, rege ich mich über diese Kommentare Früher oder später wäre der Hund sowieso gestorben und Es gibt ja noch genügend andere Hunde extremst auf.

    Gegen diese viel zu geringe Strafe: http://www.tierschutz.com/kampagnen/sitt…protestmail.htm

    Cabal X(

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  • :shock:unfassbar, da fehlen mir auch die Worte

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - egal wie es ausgeht -
    (Vaclav Havel)

  • Da mag man sich gar nicht vorstellen, wie diese "Bäuerin" wohl mit ihren anderen Tieren umgeht...

    Keiner darf die Augen schließen und das Leiden, dessen Anblick er sich erspart, als nicht geschehen ansehen.
    Albert Schweitzer

  • da fällt einem ja wohl gar nichs mehr ein X(

    gruss gaby

    je hilfloser ein lebewesen ist,desto größer ist sein anspruch auf menschlichen schutz vor menschlicher grausamkeit

    Mahatma Gandhi

  • Ich kanns nicht glauben! Das ist ja pervers!

    Und so ein Urteil in der Schweiz???? Da hab ich schon mehr "berappt" als ich vor 20 Jahren im Tunnel hinter Bern nur 9km zu schnell war......die spinnen doch, oder?! (und ich bin sonst CH-freundlich, da selbst 1/4tel-Schweizerin).

    Ich bin ein schlechter Mensch: Ich wünsche der Frau die Pest an den Hals! Ich habs echt so satt!

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Hmmm. Ok, ich hau der Frau den Schädel ein. Die ist ja so alt und wäre eh bald gestorben. Außerdem gibts doch genug alte Weiber in der Schweiz. Mal sehen, welche Strafe ich dann bekomme. Wir leben ja auch in eher bescheidenen Verhältnissen.... X(

  • Zitat

    Original von uli65
    Hmmm. Ok, ich hau der Frau den Schädel ein. Die ist ja so alt und wäre eh bald gestorben. Außerdem gibts doch genug alte Weiber in der Schweiz. Mal sehen, welche Strafe ich dann bekomme. Wir leben ja auch in eher bescheidenen Verhältnissen.... X(


    :oi: :oi: :oi:

    Wo Deine Talente und die Bedürfnisse der Welt sich kreuzen, dort liegt Deine Berufung!
    (Aristoteles)

  • Zitat

    Hund die Genitalien abgeschnitten: 300 Fr. Busse Brutale Tierquälerei im Kanton Uri: Bäuerin Rosa G. schnitt einem Rüden den Penis ab. Die Besitzer des Hundes nehmen sie dafür noch in Schutz. Weil der Nachbarshund die Hündin von Rosa G. unerwünscht deckte, machte die Bäuerin kurzen Prozess: «Sie schnitt dem Rüden während des Aktes den Penis und die Hoden ab»

    Wie kann man bitte während dem Akt den penis abschneiden?????
    ;( ;( ;( ;(

    Einmal editiert, zuletzt von Peppi (16. April 2010 um 11:58)

  • Zitat

    Original von Heidiheida
    Das ist ja wirklich so was von schrecklich, und noch so ein Urteil,
    da muss ich Uli recht geben mit seiner Äusserung.

    Für einen normalen Menschen ist so eine Tat unvorstellbar.

    dem kann ich mich nur anschließen, ich bin fassungslos..;(

  • ohne Worte.... und jedes mal, bei si einer Meldung denkt man: schlimmer gehts nimmer.... Aber traurigerweise: doch.

    Vielleicht haben die Vögel erst fliegen gelernt als der Mensch auf die Welt kam.
    Art van Rheyn

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von uli65
    Hmmm. Ok, ich hau der Frau den Schädel ein. Die ist ja so alt und wäre eh bald gestorben. Außerdem gibts doch genug alte Weiber in der Schweiz. Mal sehen, welche Strafe ich dann bekomme. Wir leben ja auch in eher bescheidenen Verhältnissen.... X(


    Yep, das sehe ich genau. Dann ist Mord generell ja nicht mehr strafbar weil früher oder später sterben wir alle!! :zack: :zack: :zack: :zack:

    Es ist schlimm genug, daß es Menschen wie diese Bäuerin gibt, aber daß die Behörden das dann so "ahnden" ist eigentlich noch viel schlimmer!!

    Traurige Grüße,
    Monika

    “Wehe dem Menschen, wenn auch nur ein einziges Tier beim Jüngsten Gericht sitzt.”
    Christian Morgenstern

  • Zitat

    «Trinkgeldbusse» für brutale Tierquälerei im Kanton Uri.

    Ein idyllisches Ausflugsziel in rauher Berglandschaft auf rund 1600 Meter im Urner Schächental gelegen. Das ist die Sittlisalp. Es ist eine der grossen Alpen im Kanton Uri. Sie wird bewirtschaftet von einer Sennengenossenschaft, die aus neun Familien- betrieben besteht.
    In der scheinbar heilen Welt zwischen Käserei, Viehställen und der Milchbar für die Touristen kastriert im Herbst vergangenen Jahres eine Bäuerin den Nachbarshund mit einem Messer - aus Wut, über die ungewollte Deckung ihrer läufigen Hündin. Der Rüde ist bei vollem Bewusstsein, als ihm die Täterin den Hodensack aufschneidet und die Hoden entfernt. Danach lässt sie den Hund ohne jede Wundversorgung laufen. Sie informiert weder die Hundebesitzerin noch einen Tierarzt, sondern überlässt das Tier sich selber. Der Hund verblutet in der Folge.

    Bald kursieren Gerüchte über das Geschehene. Erste Nachforschungen des Tierschutz- vereins Uri bestätigen das Gehörte. Der Tierschutzverein Uri erstattet Strafanzeige.
    Im März 2010 ergeht Strafbefehl gegen die Bäuerin. Die Staatsanwaltschaft Uri erläutert: «Die Vorgehens- und Verhaltensweise der Angeschuldigten zeugt von grosser Rohheit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben und der Würde des Tiers. Sie fügte dem Hund auf brutale Weise tödliche Verletzungen an sehr empfindlichen Organen zu und kümmerte sich danach nicht mehr um das Tier. Sie hat durch ihr Handeln den qualvollen Tod des Hundes verursacht.» Und hält dann, nach diesen klaren Worten, folgende Sanktionen für angemessen: Eine Busse von 300 Franken und eine Geldstrafe von 15 Tagessätzen à 40 Franken. Die Geldstrafe wird bedingt ausgesprochen bei einer Probezeit von 2 Jahren.

    Die Schweizer Tierschutzgesetzgebung wird als gut, sogar vorbildlich gelobt. Hier wird das Gesetz verhöhnt. Roh und gleichgültig gehandelt, den qualvollen Tod des Tieres verursacht und dafür mit einer Trinkgeld-Busse bestraft. Wir werden nicht aufhören, mit dem Finger auf solche Strafzumessungen zu zeigen. Die rechtlichen Grundlagen für härtere Bestrafungen mit abschreckender Wirkung sind gegeben. Es liegt in der Hand der Behörden, diese auch umzusetzen. Wir fordern diese Umsetzung ein. Unterstützen Sie uns dabei!


    Quelle: http://www.tierschutz.com/kampagnen/sittlisalp

    Cabal

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  • :kotz:

    :kotz:

    :kotz:

    Ein Tierhaltungsverbot wäre das Mindeste gewesen!

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

    Einmal editiert, zuletzt von vicilotta (16. April 2010 um 12:51)