Speedy - ca. 5-7 Jahre, geistig behinderte absolut liebe verträgliche winzige Hündin (22cm)

  • ich vermute, da sie auch laut bellt oder jault beim Spielen, zudem nicht stubenrein ist, ist sie vermutlich eher ein Fall für einen Tierhilfehof in dem es unterschiedliche Gruppen gibt. Dann könnte sie immer zu größeren Welpen. Gibt es sowas, kennt jemand so einen Hof?????

    Liebe Grüße Nicole

    Hinter Tulpen und Narzissen
    hat ein kleiner Hund ge8obellt

  • Zitat

    Original von Jennywilma
    ich vermute, da sie auch laut bellt oder jault beim Spielen, zudem nicht stubenrein ist, ist sie vermutlich eher ein Fall für einen Tierhilfehof in dem es unterschiedliche Gruppen gibt. Dann könnte sie immer zu größeren Welpen. Gibt es sowas, kennt jemand so einen Hof?????

    Ehrlich: ich dachte im ersten Moment .... wir brauchen jemanden "wie Jennywilma".... nur hab ich dann auch weiter gedacht.
    Dieses Hundetierchen mitten drin, zwischen vielen Tieren und vielen Kindern.... und dann nicht mal stubenrein... das ist zuviel.

    Sie braucht einen Platz, bei dem sie einerseits "einfach mitlaufen kann", andererseits ein bestehendes Rudel nicht komplett auf den Rudel Kopf stellt und ihre "Unsauberkeit" ist ein weiterer Punkt der alles schwieriger macht.

    Meine Idee: Speedy kommt hierher, in meine direkte Nachbarschaft und ich kümmer mich soviel es irgend geht persönlich um das Hundekind.
    Ich habe heute telefoniert. Direkt in meiner Nachbarschaft gibt es eine Hundepension. Der Unterbringungspreis dort: 17 € pro Tag. Als ich am Telefon von Speedy erzählt habe, war der Tenor: "über den Preis, auf Dauer, können wir uns einig werden."

    Klar, ich weiß: es gibt günstigere Pensionen. Es ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.... bis jetzt nur eine Idee. Ich werde diese Idee noch "weiter verfolgen" und hoffe auf eine optimale Lösung.

    @ Gitta,

    Zitat


    Ok, jetzt stehle ich meinen Hunden nochmal die Zeit, um es hier zu erklären.

    Für dieses Tier, ist es gut investierte Zeit. Hier sind Menschen zugange, die nicht nur lesen und "jammern" sondern vor allem auch zupacken!

  • @KerstinKatharina, für jedes Tier ist jede Zeit eine gut investierte Zeit, da hat mir noch nie eine Minute leid getan. Ich habe nur große Probleme mit den Vorverurteilungen, die endlos Kraft und Energie kosten und für mein Gefühl unnötig und destruktiv sind.
    Die Idee mit der Hundepension finde ich zwar lieb gemeint, nur eben hätte das nur dann Sinn, wenn Speedy dort mit hundertprozentiger Sicherheit nicht eingesperrt wäre. Das kann die kleine Maus keinesfalls aushalten, sie muß einfach dabei sein. Deswegen wäre es für sie auch gar keine so schlimme Sache, wenn sie im Tierheim einfach mitlaufen könnte, in den Tierheimen ist nicht von vornherein alles schlecht. Aber wie gesagt tun wir ja zu mehreren im Vorfeld alles nur mögliche, um das Tierheim zu vermeiden.
    Die zweite Sache mit der Pension sind die Kosten. Wer sollte dafür aufkommen wollen und können? Ich bin mit meinem Tierschutzhof voller alter Hühner bisher nicht reich geworden und das Geld könnte ich nicht aufbringen.
    Speedy ist übrigens gar nicht die ganze Zeit nervig. Sie ist sehr lieb und verspielt und dann bekommt sie die Grenzen nicht mit. Und wird sie vermutlich auch nie mitbekommen. Sie ist aber eine wunderbare Spielkameradin für junge Hunde, die spielen alle furchtbar gerne mit ihr. Nur brauchen die alten eben ihre Ruhe und ich kann sie gut verstehen und würde sie ihnen auch gern wieder gönnen. Da muß es doch einen Ausweg geben, der für alle gut ist.
    Denen, die nicht gleich das Messer wetzen, vielen Dank. Jetzt sind Leute gefragt, die Ideen und Möglichkeiten nennen.
    Ich habe mich eben gefragt, wer denn hier im Forum im Problemfall noch ehrlich sein kann, wenn er gleich mit "Köpfungen" rechnen muß. Ich stelle diese Frage mal einfach hier in den Raum.

  • Wenn ich lese "Hund muss zurück ins Tierheim" stellen sich mir alle Nackenhaare auf.
    Bis vor einem halben Jahr hätte ich schlichteweg JEDEN Grund verurteilt, den es dafür gibt, ein Tier in ein Tierheim zu geben.
    Und dann hatte ich eine Hundeoma hier, die alles, aber auch wirklich alles auf den Kopf gestellt und meinen eigenen Hunden damit sehr geschadet hat.
    Ich glaube, man muss manchmal selbst erst in der Klemme stecken, ehe man für so etwas Verständnis entwickelt.

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D

  • Julia, danke, daß du das schreibst und ich glaube, noch jemand hat etwas ähnliches vorher geschrieben (oder warst du das auch?)
    Es gibt einfach Hunde, die sich nicht integrieren lassen oder aber die alles so sehr auf den Kopfstellen, daß am Ende nichts mehr geht. So weit sind wir noch nicht, aer ich merke, daß es darauf zuläuft und muß handeln. Und das nach Möglichkeit so, daß es gut ausgeht.
    Mit diesem großen Rudel muß man einfach die Nerven behalten und auch das Rudel "im Griff haben" (ein fürchterlicher Ausdruck, ich weiß) hier darf nichts aus dem Ruder laufen, sonst bestimmen die Hunde und das würde schlecht ausgehen. Gwitter, ich muß den PC ausmachen

  • Hallo,

    Kerstin darf ich fragen wie du es dir mit der Unterbringung vorgestellt hast???? Soll die kleine dort von morgens bis abends sein und du holst sie dann ab und am WE auch bei dir????
    Sorry das ich grad so blöd frage oder soll sie dort ganz bleiben???? Bei welcher Pension hast du gefragt???
    Ich weiß ich habe ja selbst so kleine wusels..... aber mit Mascha und Mischo sind es schon 5 und mehr geht nicht, aber wenn ich irgendwie helfen kann versuche ich es, sie ist so eine süße Maus, und ich bin ja in deiner Umgebung, also sage was ich machen kann und ich schaue wie ich es hin bekomme.

    LG
    Stephie

  • Zitat

    Original von Julia
    Wenn ich lese "Hund muss zurück ins Tierheim" stellen sich mir alle Nackenhaare auf.
    Bis vor einem halben Jahr hätte ich schlichteweg JEDEN Grund verurteilt, .....

    Ich glaube, man muss manchmal selbst erst in der Klemme stecken, ehe man für so etwas Verständnis entwickelt.

    Ja, Julia. Mir erging es genau so. Und als wir uns entschlossen haben, die Dobi-Maus "nicht behalten zu können", ging es ausschließlich um uns, unsere Nerven und die der Nachbarn. Nicht um ein ganzes Rudel.
    Wir waren in der glücklichen Lage ihr ein Leben in einer Hundepension zu ermöglichen. Dort hat sie ihre Zeit, in ihrem Sinne, in einem Paradies verbracht.

    @ Gitta, @ Stephie,
    bisher ist es nur "Schnappsidee", ein Gedanke, ein Wunsch. Ich hab Speedy gesehen und bei mir gedacht: ich möchte helfen. Praktisch helfen. Und in Gedanken die Möglichkeiten hin und her gewendet.
    Mir ist klar, dass die Unterbringung sehr teuer ist. Ich bin auch nie auf die Idee gekommen, dass Gitta das finanzieren könnte.
    Je mehr ich darüber nachdenke - um so schwieriger stellt sich alles dar.
    Bisher bin ich bei "ich möchte helfen - ich kann sie nicht immer um mich haben - aber viel Zeit mit ihr verbringen - ich brauche eine Möglichkeit sie sicher und ihr gerecht unterzubringen"
    Also all Deine Fragen, Stephie - stehen im Raum.

    Ich werde, auf alle Fälle Samstag bei Micki vorbeisehen: http://www.hundehort.belaw.de/

    So oder so - ich brauche für Anfang August eine Möglichkeit Maya für zwei Tage unterzubringen...

    @ Stephie, direkt bei uns um die Ecke! :D

    @ Gitta,

    wie schätz Du sie ein: kann sie evtl. lernen stubenrein zu werden? Besteht eine Chance die "passende" Familie für sie zu finden? Irgendwann? Eines ist auch klar: wir reden hier von einer Verantwortung - die im Idealfall - zehn Jahre und länger bestehen wird.

  • Zitat

    Original von Julia
    Wenn ich lese "Hund muss zurück ins Tierheim" stellen sich mir alle Nackenhaare auf.
    Bis vor einem halben Jahr hätte ich schlichteweg JEDEN Grund verurteilt, den es dafür gibt, ein Tier in ein Tierheim zu geben.
    Und dann hatte ich eine Hundeoma hier, die alles, aber auch wirklich alles auf den Kopf gestellt und meinen eigenen Hunden damit sehr geschadet hat.
    Ich glaube, man muss manchmal selbst erst in der Klemme stecken, ehe man für so etwas Verständnis entwickelt.

    Es geht nicht um die Tatsache, dass manche Plätze für manche Hunde nicht geeignet sind.
    Es geht darum, dass einer PS- oder ES-Suche mit einer Drohung - und für die meisten von uns ist die Vorstellung "Hund im Tierheim" wohl durchaus eine Drohung - "Nachdruck" verliehen wird.

  • Zitat

    Original von Maren

    Es geht nicht um die Tatsache, dass manche Plätze für manche Hunde nicht geeignet sind.
    Es geht darum, dass einer PS- oder ES-Suche mit einer Drohung - und für die meisten von uns ist die Vorstellung "Hund im Tierheim" wohl durchaus eine Drohung - "Nachdruck" verliehen wird.

    Ich verstehe was Du meinst. Klar, auf diese Weise ist der Aufruf sehr dringend. Auch ich habe darauf "reagiert".

  • Ok, das kann ich nachvollziehen, diese alles so dringend machende Drohung stößt mir auch oft auf. Nunr ist es nun mal Fakt, daß Speedy hier nicht bleiben kann, sie sucht nicht mal eben so wie andere meiner Hunde einen neuen Platz und kann sonst problemlos hierbleiben.
    Aber nacheinander:
    Ich weiß nicht, ob Speedy lernen kann, stubenrein zu werden. Es ist besser geworden, vor allem den Kot setzt sie nur noch selten im Haus ab. Aber ich kann nichts versprechen, denn ich kann und werde die Hündin nicht wegloben. Es ist für mich viel schlimmer, ein Tier hin und her zu schieben, weil die Wahrheiten weggelassen werden. Und am Ende landet sie dann in einem TierheimZWINGER.
    Und, vielleicht rolllt mein Kopf nun endgültig davon, ich finde es ehrlicher, einen Hund, der wirklich chancenlos ist, ein Zuhause zu finden, einschläfern zu lassen, als ins Tierheim abzuschieben und ihn dort traurig und sehnsüchtig versauern zu lassen
    Aber das sind alles Gedanken für Ausnahmefälle, ich spreche nicht von Leichtfertigkeiten. Und schon gar nicht von Speedy, denn für sie gibt es zumindest die eine Möglichkeit.

    Ich habe gestern noch mal ausführlich mit Geli telefoniert. Die dortige Tierheimleiterin ist eine sehr engagierte Frau, die für ihre Hunde alles tut. Eine recht große Gruppe von kleinen und mittleren Hunden läuft dort völlig frei im Tierheim herum und da gehörte Speedy zu. Und war dort putzmunter. Nur hat sie eben durch ihre Behinderung Gelis Mitleid erweckt und landete so statt einer alten Hündin bei mir.
    In so einem Fall kann ich es verantworten, daß eine Hündin dorthin zurückkommt. Speedy wird dort genauso putzmunter weiiterleben, da bin ich mir sicher, ihre Behinderung läßt keine Trauer zu, ein Wegsperren dagegen wäre unerträglich für sie.
    Trotzdem versuchen wir weiterhin alles, um eine andere Stelle für Speedy zu finden, das ist ja wohl klar. Aber mir ist auch klar, daß es am Ende in Speedies Fall schwer sein wird, denn so ein Tierchen nehmen nur ein paar wenige "Hartgesottene" bei sich auf, da haben andere Tiere weit größere Chancen, wenn wir hier mal ehrlich sein wollen. Aber es ist auch gut und richtig, daß jeder gut prüft, ob er sich für diesen Hund geeignet fühlt, sonst geht ja die Wanderschaft los, die ich unbedingt für sie vermeiden will.
    Und um auch diesen Punkt noch klarzustellen: Speedy soll nicht weg, weil sie nicht stubenrein ist, ich habe hier so manches Bächlein und Häuflein wegzumachen, das ist so, wenn man alte Kettenhunde zu sich ins Haus holt.
    Kerstin, danke, daß du helfen willst, aber ich glaube, du hast recht, wenn du schreibst, daß sich alles schwierig darstellt. Wenn du wirklich mal in der Lage bist, einem Hund mit so einer Pension zu helfen, dann ja wohl am ehesten einem älteren Tier, was sehr an seiner Situation leidet oder in Gefahr ist. Speedy kann noch zehn Jahre leben und glaube mir bitte, sie würde, falls es wirklich am Ende auf das Tierheim hinausläuft, dort nicht leiden. Ich würde das nicht schreiben, wenn ich mir nicht sicher wäre und bei all meinen Hunden wäre das auch nur bei Speedy der Fall, alle anderen würden dort vermutlich sehr leiden.

  • Ich denke, wenn jemand nach Spendern für seinen Gnadenhof fragt, dann muß diejenige sich auch Fragen gefallen lassen, wie sie auf dem Hof mit ihren Tieren umgeht, ohne gleich bei jeder Nachfrage böse Unterstellungen oder Verurteilungen zu unterstellen.

    Das hat etwas mit einem gesunden Mißtrauen fremden, unbekannten Menschen gegenüber. Wenn man Dich persönlich nicht kennt, dann kann man sich nur an die Infos aus den Postings orientieren und bei Dingen, die man für unstimmig hält, nachfragen.

    Wenn eine kurze Erklärung ohne die "Drohung" mit dem Tierheim gleich zu Beginn abgegeben worden wäre, dann hätte sich jeder hier viel Zeit sparen können.

    In der Vergangenheit ist es halt häufiger vorgekommen, dass Notfelle vorgestellt wurden mit der "Drohung", wenn nicht geholfen wird, dann gehen sie zurück in die Tötung oder in ein Tierheim usw.

    Diese "Drohung" in Bezug auf Speedy ist ja auch mehreren Foristen aufgefallen.

    Sorry, Gitta, ich war von Deinem Gnadenhof und wie er sich im Netz darstellt, richtig begeistert, Deine jetzige Reaktion auf unsere Nachfragen enttäuscht mich aber schon.
    Wenn Tiere hier öffentlich im Forum eingestellt werden, dann sollten auch Nachfragen hier öffentlich zu klären sein, ohne das den Fragenden "Vorverurteilungen" oder "gewetzte Messer" vorgeworfen werden.

    So, nun will ich Deinen Tieren nicht weitere Zeit stehlen.

    Ich hoffe für Speedy, dass sich noch der passende Platz für sie findet.

    Birgit.

  • Speedy könnte zu mir kommen
    - WENN sie mit Katzen klarkommt, denn es leben 6 Miezchen bei mir
    - WENN die relativ steile Treppe kein Problem für sie werden kann
    - WENN sie keinen ausgeprägten Jagdtrieb hat (Wald 20 m vom Haus)
    - WENN sich jemand bereit ist, die kleine Maus zu mir zu bringen, da ich weder Auto noch Führerschein habe, sie also nirgends abholen kann
    - WENN jemand die Patenschaft oder wenigstens Teilpatenschaft für Speedy übernehmen würde

    Alles andere wäre für mich kein Hindernis und da meine Hundis sehr sozial und freundllich sind, gäbe es auch diesbezüglich keine Probleme für die Kleine.

    Liebe Grüsse
    Heidi und die Pfotenbande

  • ?( Gitta ist doch ganz offen und hat alles beantwortet.....

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Marion (21. Juli 2009 um 09:09)

  • Birgit, ich habe nichts gegen Fragen. Im Gegenteil, die finde ich nur vernünftig, wenn etwas unklar ist. Aber man so oder auch so fragen und wenn du mal zurückliest, dann wird dir die Aggressivität nicht verborgen bleiben. Und darauf reagiere ich sehr wohl, denn das finde ich überflüssig.
    An den Irrtum mit Warschau müßte ja auch deutlich geworden sein, daß ich selbst den Hilferuf gar nicht eingestellt habe, da wollte mir eine Bekannte helfen, einen Platz für Speedy zu finden und hat es in den Verteiler gegeben.

    Heidi, Treppen wären garantiert ein Problem für Speedy, denn ihre Beine sind etwas verwachsen und durch die Behinderung unkoordiniert. Sie würde öfter herunterstürzen, wenn du sie nicht tragen würdest. Selbst bei meiner sanft abfalllenden Treppe zum Hof hat sie bei Eile Schwierigkeiten und fällt schon mal, nur ist es hier nicht so schlimm, denn die Treppe ist kurz und so fängt sie sich schnell wieder. Aber danke schön für dein Angebot.

  • Gitta, man kann Fragen so oder so verstehen. :rolleyes:
    Ich denke, ich habe die Gründe für meine Fragen ausreichend erklärt.

    Ich finde außerdem, dass meine Fragen nicht aggressiv, sondern berechtigt waren, da ich aus vorgenannten Gründen (evtl. Patenschaft, ich hatte überlegt, außedem hatte ich überlegt, ob ich Dich mal besuchen kommen kann, um mir Dein Projekt, das ich klasse fand, mal vor Ort anzusehen ) Deine Tierschutzarbeit beobachtet hatte und die Ankündigung der Rückgabe eines Hundes an ein polnisches Tierheim nicht in das Bild passte, das ich von Dir hatte.

    Wahrscheinlich ist es besser, künftig nicht nachzufragen, sondern einfach bestimmte Leute einfach von seiner Liste zu streichen.
    Das trifft dann wohl auch mal die Falschen, aber recht machen kann man es eh nicht allen.

    Aber wie gesagt, die Sache hat sich für mich erledigt.

    Und ich denke,wir sollten unsere Diskussion diesbezüglich damit abschließen. Ich möchte nicht, dass Du meintwegen weniger Zeti für Deine Hunden hast.

    Birgit

    Einmal editiert, zuletzt von gitta1 (21. Juli 2009 um 12:14)

  • Zitat

    Original von Gitta
    Heidi, Treppen wären garantiert ein Problem für Speedy, denn ihre Beine sind etwas verwachsen und durch die Behinderung unkoordiniert. Sie würde öfter herunterstürzen, wenn du sie nicht tragen würdest. Selbst bei meiner sanft abfalllenden Treppe zum Hof hat sie bei Eile Schwierigkeiten und fällt schon mal, nur ist es hier nicht so schlimm, denn die Treppe ist kurz und so fängt sie sich schnell wieder. Aber danke schön für dein Angebot.


    Ich habe mich vielleicht ein bisschen unklar ausgedrückt - selbstverständlich würde ich die Kleine die Treppe rauf und runter tragen!!! Ich trage alle winzlinge, auch solche ohne Behinderungen, da die Treppe für Kleinsthunde immer ein gewisses gesundheitliches Risiko darstellt.
    Doch es kommt hin und wieder vor, dass Zwerge hinter ihren grösseren Kameraden herlaufen - auch mal eine Treppe rauf oder runter. Meine Frage ging eher in diese Richtung, wie hoch hier das Risiko ist, dass Speedy selbstständig die Treppe benutzt.
    Meine Treppe ins Obergeschoss ist übrigens nicht steiler als Deine Hoftreppe und in den Garten/Hundeauslauf hinaus geht es ebenerdig, wäre also ideal.

    Ich hätte mit Speedy gern mit TTouch gearbeitet, eine Verbesserung ihrer geistigen und körperlichen Koordinationsfähigkeit wäre dadurch wahrscheinlich geworden.
    Aber wenn Du denkst, dass die Treppe ein Problem darstellt, wird das wohl nichts. :ka: Schade - ich hätte ihr diese Chance gern gegeben....

    So bleibt mir nichts anderes übrig, als der kleinen Maus feste die Daumen zu drücken, dass der passende Lebensplatz für sie gefunden wird und ihr eine Rückkehr ins Tierheim - egal ob in Polen oder anderswo - erspart bleibt.

    Gruss
    Heidi und die Pfotenbande

  • Da höre ich nur viel raus, ich habe überlegt, ich hatte vor usw., hast du auch irgendwas gemacht, außer versucht hier was madig zu machen? Ich bin der Meinung auf manchen Besuch kann man auch verzichten.

    So zurück

    Casa Animale, wäre das was für Speedy???

    Ähhh, Baijka dazwischen ;)

    Liebe Grüße Nicole

    Hinter Tulpen und Narzissen
    hat ein kleiner Hund ge8obellt

    Einmal editiert, zuletzt von Jennywilma (21. Juli 2009 um 13:26)

  • Eine Treppe kann doch nicht das Problem seien?
    Man kann doch auch eine Art Babygitter oder so anbringen, dass die kleine davon abhält, selbstständig die Treppen hoch zu gehen?
    und den anderen Hunden muss man halt beibringen, dieses zu öffnen und wieder zu schließen... :haemisch:

    Wenn die Treppe nicht höher ist als die, die Speedy gewohnt ist, warum nicht?