Mit Alaska und Abraxas habe ich in den ersten Monaten sehr viel über innere Bilder gearbeitet (z. B. gemeinsame Spaziergänge visualisieren), da ich ja sonst kaum Möglichkeiten hatte ...
Ich suchte auch nach passenden Texten, fand aber keine. Die gängigen Fantasiereisen sind alle nur für Menschen ... Also habe ich selbst welche ersonnen.
Aus diesen ist nun ein Buch entstanden.
Mich würde mal interessieren, wen von Euch das anspricht ...
Ein sehr spannendes Thema und eine tolle Buchidee.
Ich visualisiere bei meinen Waldspaziergängen oft Holly an meiner Seite, sicher kennen das einige von euch. Es ist wie etwas herbeiträumen.
Die Wörter kamen immer so, aber Anregungen sind meist hilfreich.
Liebe Christine, könntest du vielleicht mal ein Foto von 1-2 Innenseiten des Buches hier einstellen? Das Projekt ist sehr interessant, aber ich kann es mir nicht so richtig vorstellen.
Ich habe übrigens mal dein Buch "Sternschnuppenlicht" in einer tierlieben Seniorengruppe im Pflegeheim vorgelesen (bei noch nicht dementen Patienten). Es hat sehr großen Anklang gefunden und auch bisher unbekannte Informationen über Hundeleben in Rumänien vermittelt ! Nur leider können die , die selber pflegebefdürftig sind, nicht mehr im Tierschutz aktiv sein.....
Ich finde das Thema auch sehr spannend und würde mich dem Wunsch von Elisabeth anschließen 
Ich stelle Euch das Buch nachher mal vor 
Zuerst muss ich draußen weiter graben - Strom-Hausanschlußkabel im Garten suchen 
Aber Abraxas hilft mir. Er kratzt den Erdberg auseinander, den wir ordentlich zum Wiederverfüllen auf einer Plane zwischenlagern (wollten ...)
Aber Abraxas hilft mir. Er kratzt den Erdberg auseinander, den wir ordentlich zum Wiederverfüllen auf einer Plane zwischenlagern (wollten ...)
Wenigstens versucht er nicht, sich nach Australien durchzubuddeln 
Das nämlich probieren meine beiden Weibsen gerade .... 
So, nach zuvor langem vergeblichem Suchen haben wir das Kabel gefunden 
Jetzt das Buch:
Es sind 19 Fantasiereisen mit unterschiedlichen Themen. Sie sind dazu gedacht, ruhige Momente mit dem Hund zu schaffen, indem man sich zu ihm/ihr setzt, für eine friedliche ungestörte Atmosphäre sorgt, und die Texte entweder vorliest, oder auch nur in Gedanken liest und den Hund "nur" energetisch teilhaben lässt.
Da wir alle ja mit unseren Hunden in Resonanz gehen, also nicht "zufällig" zusammen sind, sind diese Reisen natürlich auch immer Reisen zu uns selbst ...
Auch wenn man gar nicht mit dem Hund zusammen ist, tagsüber auf der Arbeit ist o. ä., kann man später die Texte nutzen, um sie aus der Erinnerung zu "durchleben" und sich so mit dem Hund zu verbinden.
Hier mal die ersten Seiten des Buches, danach von einigen Reisen die ersten beiden Seiten und zuletzt eine komplette Reise.
Und hier noch "Das Meer der Zuversicht".
Die Texte sind nicht sehr lang. Es ist dazu gedacht, sich zwischendrin immer wieder intensiv in die Situationen einzufühlen und dadurch Raum zu schaffen, damit die Worte nachwirken können.
Und diese Widmung ist mir auch sehr wichtig ...
Wenn keiner was sagt, hat es entweder keiner gesehen 
oder es gefällt Euch nicht ?
Ich hab's noch nicht geschafft, zu lesen. Komme erst am Wochenende dazu 
Ich will doch nicht drängeln ...
Und Ihr könnt ruhig sagen, wenn es Euch nicht anspricht. Es ist nicht immer alles für jeden was ...
Ich hab's jetzt erst gesehen...und gelesen (in der Mittagspause). Ehrlich gesagt war ich ja skeptisch, nach Deiner Ankündigung, aber die Texte sind wirklich wunderschön!
"Das Meer der Zuversicht" gefällt mir sehr, besonders der Satz "wir sind keine Opfer, wir sind Schöpfer unseres Lebens". Viel zu oft verfallen wir immer dem gleichen Trott, nehmen uns keine Zeit für uns, für unsere Tiere und meinen, nichts ändern zu können. Überall Gestöhne über Stress, keine Zeit, etc. Dabei ist es so einfach, sich einfach mal eine kleine Auszeit zu nehmen und in sich und die Gefährten hineinzuhorchen oder die Gedanken schweifen zu lassen. Beim lesen war ich schon mit meinen Wuffels am Meer...
Mir fällt dazu eine Szene ein, die mir immer in den Sinn kommt, wenn ich gefragt werde, was einer der glücklichsten Momente in meinem Leben war: Ich ging an einem schönen sonnigen Frühlingsmorgen auf unsere Schafweide, bis ganz nach oben, setzte mich dort in Gras und ließ den Blick über das Dorf schweifen. Und nach und nach kamen die Schafe heran und ließen sich mit ihren Lämmern um mich herum nieder.
Das war purer Frieden, so intensiv im Einklang mit der Natur ...einfach nur mal dasein ... nicht immer irgendwo ankommen wollen. Wir verlieren das Gespür für die Natur immer mehr.
Ich denke, Deine Texte sind eine ideale Hilfe, um sich hinweg zu träumen, wenn man in unserer lauten hektischen Welt den Einstieg ins Entspannen und Träumen nicht mehr findet. Unsere Tiere würden sicher gern mitgehen auf diese Fantasiereisen. Wie viel schöner wären die Beziehungen zwischen Mensch und Tier dann wieder, statt (wie wir es hier jeden Abend sehen), den Gassigang nur so lang auszudehnen, bis die Zigarette aufgeraucht ist oder man das Wichtigste im Handy gecheckt hat. Null Verbindung mit dem Hund, der nebenher läuft, kein Verständnis, kein Verstehen...
Ich glaube, viele Tierbesitzer brauchen Dein Buch und wissen es bloß nicht!
Liebe Christine
Hab die Seiten kurz quer gelesen und mich spricht es sehr an. Wie Chris schon schrieb: viele bräuchten eine solche Anleitung, würden es aber nie zugeben, sofern sie es denn wissen würden.
Mir gefällt es sehr 
Ich habe die Texte auch gelesen und wurde sehr stark an 2 VHS Seminare erinnert, an denen ich früher mal teilgenommen habe "Progressive Muskelentspannung nach Jacobson " mit Traumreisetexten, die von einer Vorleserin dargeboten wurden. Leider hat das System bei mir überhaupt nicht funktioniert; ich bin vor lauter Erschöpfung mehrmals recht schnell dabei eingeschlafen auf der Turnmatte und hatte dann Rückenbeschwerden, was NICHT Sinn der Sache war und auch noch teuer bezahlt werden musste.....
Vielleicht wäre es hierbei anders, wenn man irgendwo draußen sitzt oder umhergeht und diese gefühlvollen Texte aktiv lesen muss, (Augen auf!) denn der begleitende Hund kann es ja nicht ;-))).
Wollen wir es mal so sagen: ich denke nicht, dass diese Texte doof oder unsinnig sind, ich glaube aber auf der Basis meiner bisherigen Erfahrungen, dass ich für so etwas leider nicht geeignet bin.
Ich habe erst nächstes WE richtig Zeit und Muße, um mir alles durchzulesen. Habe alles nur überflogen und es gefällt mir sehr gut. 
Vielen Dank für Eure netten Kommentare. Das freut mich, ich dachte schon, es gefällt keinem.
Eisfee - die Geschichte mit den Schafen ist sehr schön. Sobald man selbst zur Ruhe und in seine Mitte kommt, spüren das die Tiere und öffnen sich uns viel mehr ...
Und wir selbst können ja auch erst wirklich sehen und tief wahrnehmen, wenn wir nach innen gehen und in die Ruhe kommen ...
Aus dem Bild mit der Wiese und den Schafen würde ich gerne eine Reise machen für das nächste Buch, wenn ich Dir die Idee klauen darf ...
Ich sehe auch sehr oft, dass Menschen mit ihren Hunden unterwegs sind, und sich dabei nur mit dem Handy beschäftigen. Ich glaube, es macht die Hunde sehr traurig ...
Hallo Christine, klar kannst Du das Bild auf der Schafweide verwenden. Ich wette, dass zumindest jeder Schäfer das kennt, ist also nicht meine ureigenste Idee
Und, ja, ist es nicht so schade, dass so viele Hunde/Tiere einfach nur Anhängsel sind und eigentlich von ihren Menschen gar nicht beachtet werden!? Dabei haben sie so viel zu geben!
Geht mir wie den meisten hier. Man sieht den Eintrag und hat gerade nicht die Zeit alles zu lesen.
Gönne es mir in den nächsten Tagen Mal
Ich finde das Thema total interessant.
Vor ganz langer Zeit habe ich Autogenes Training, progressive Muskelentspannung und auch Fantasiereisen als Entspannungsmethoden erlernt und setzte es auch öfters ein.
Aber Fantasiereisen mit Hund finde ich faszinierend und würde es auch mit Hilfe von Deinen Texten gerne probieren.
