Poldi (Blanco), Ex-Ecarisaj Box 015, netter schöner Rüde, freundlich und positiv, obere mittlere Größe, geb. ca. 2011/2012

  • Zitat von Carmen C.

    Upper medium size male, 9-10 years old, handsome and with a puppy face, very nice and friendly and positive, peaceful and also joyful, he feels young so far.

    Rüde, obere mittlere Größe, ca. 9-10 Jahre alt, gutaussehend und mit einem Welpengesicht, sehr nett und freundlich und positiv, friedlich und auch fröhlich, er fühlt sich bisher jung.

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  • .... Welpengesicht,...

    Ja, genau so hätte ich ihn auch beschrieben...<3:love:

    Viele Grüße

    Heike & Lea

    (Danah im Herzen)

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    Ich misstraue Menschen, die Hunde nicht mögen.

    Aber ich traue jedem Hund, wenn er einen Menschen nicht mag.

    (Bill Murry)

  • Irgendwie ist das völlig an mir vorbeigegangen.

    Umso mehr freue ich mich jetzt für ihn!

    Ich wünsche ihm ein schönes Leben !

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • Ja, ich glaube an der Begriffsklärung von klein, mittel, groß, sowie obere und untere kleine und obere und untere mittlere Größe - und allem, was noch so dazwischen liegt - sollten wir bei Gelegenheit mal arbeiten :D

    So könnten wir Carmen zum Beispiel eine Jeans mit eingearbeitetem Zentimetermaß schenken :/

  • Neues vom Bub:

    "Poldi (Blanco passte nicht zu ihm) hat sich rasch eingewöhnt: Am Sonntag überraschte uns zwar noch eine Pfütze neben dem Klavierbein und ein überlaufender Untersetzer unter einem großen Blumenkübel (gute Idee, um sich zu erleichtern), auch am Montag hatte ich wieder Wischarbeit, aber seitdem blieb das Wohnzimmer trocken.

    Poldi betritt keine Treppe, er bleibt im Wohnzimmer, wenn wir abends in unser Souterrain-Schlafzimmer hinabsteigen. Die Katzen ignoriert er, Flora und Willy haben sehr schnell begriffen, dass von dem Hund keine Gefahr ausgeht. Willy genießt wieder seine Teilnahme an den Abendspaziergängen.

    Nicht gerade begeistert, aber äußerst geduldig ließ Poldi sich im Garten den Rücken waschen und mit dem Schlauch abspülen. Auch war das vorangegangene Bürsten kein Problem.

    Mit dem Autofahren tut Poldi sich noch ein bißchen schwer, aber das wird schon.

    Sämtliche Nachbarn und Hundebekannten hat er freundlich begrüßt, alle Hunde, die wir bislang getroffen haben, ebenfalls. Das Gasssigehen ist völlig entspannt."

    Also alles im grünen Bereich.

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • Danke für den Bericht! :thumbsup:

    Viele Grüße

    Heike & Lea

    (Danah im Herzen)

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    Ich misstraue Menschen, die Hunde nicht mögen.

    Aber ich traue jedem Hund, wenn er einen Menschen nicht mag.

    (Bill Murry)

  • Ich habe einen Brief von Poldi bekommen, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.

    Poldi schreibt:

    "Liebe Frau Eul,

    jetzt ist es aber wirklich an der Zeit, dass ich mich mal bei Ihnen bedanke: Wo Sie mich hingebracht haben, gefällt es mir sehr gut. Die Verpflegung ist erstklassig, jeden Tag gebratenes Fleisch, Karotten und Hüttenkäse, zwischendurch auch mal ein Hundesnack – ich muss schon aufpassen, dass ich nicht zu dick werde!

    Nachts schlafe ich auf einem superweichen Hundebett im Wohnzimmer, die Treppen ins Souterrain steige ich nicht hinab. Die Katzen sind ok, auch wenn der kleine Willy mal nach mir gehauen hat – sicher ist er neidisch, dass er nicht so groß ist wie ich.

    Autofahren habe ich schon gelernt, und inzwischen zwänge ich mich auch nicht mehr auf den

    Vordersitz, solange Frauchen verschwunden ist; ich warte hinten brav ab, ich weiß ja, dass sie wiederkommt und das Steuer übernimmt, das wäre mir denn doch zu kompliziert.

    Ich kenne jetzt auch schon alle Straßen, Gässchen und Durchgänge in der Umgebung: Frauchen lässt mich oft den Weg wählen, den ich gehen will, und so habe ich mich natürlich kundig gemacht. Allerdings legt sie mir strenge Regeln auf beim Gassigehen: Ich darf nicht in die Privatgrundstücke der Nachbarn hinein (obwohl die Tore offenstehen), und vor jeder Straßenüberquerung macht sie einen Mords-Wirbel: Erst heißt es „Warten!“, dann, nach einigen Sekunden kommt der Befehl „Und rüber!“

    Mein Herrchen geht auch ab und zu mit mir Gassi, er ist nicht so streng mit mir. Aber heute habe ich ihn im Garten umgerannt, und danach lief er ganz langsam und komisch. Ich glaube, so bald wird er nicht mehr Gassi mit mir gehen...

    Mit Frauchen gehe ich auch lieber.

    Mit ihr kann ich auch herumalbern: Ich nehme ihren Arm in mein Maul, nicht fest, ich will ihr ja nicht wehtun, dann packt sie mich an der Schnauze oder schubst mich weg, und so geht das immer weiter. „Galern“ nennt sie das.

    Neulich war Herrchens Sohn bei uns und wir gingen ein paar Häuser weiter in einen Garten, in dem ganz viele Tische und Sonnenschirme standen. Viele Leute saßen an den Tischen, ich fragte mich, wozu die sich alle dort versammelt hatten. Dann schleppten Frauen in langen Schürzen Teller an die Tische, und ich nahm einen Duft von guten Speisen wahr - ich wollte zu jedem Tisch eilen, aber Frauchen verbot es mir! Immerhin ließen meine Begleiter etwas übrig für mich, das durfte ich dann auf dem Heimweg verdrücken.

    Die Leute hier sind alle sehr nett, sie interessieren sich auch sehr für mich. Sie fragen, wie ich heiße und wie alt ich bin und woher ich komme. Wenn Frauchen dann sagt, dass ich erst 3 Wochen hier bin, sind sie ganz erstaunt.

    Frauchen hat öfter versucht, Fotos von mir zu machen. Aber ich lasse mich nicht gern fotografieren.

    Höchstens für Sie. Die Bilder lasse ich dann schicken.

    Also nochmals vielen Dank für Ihre gute Idee, mich hierher zu verfrachten!

    Und viele Grüße

    Ihr Poldi"

    Ich denke, er ist angekommen :)

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • Ach ist das schön, wenn man solch Berichte lesen darf!

    Danke.

    Viele Grüße

    Heike & Lea

    (Danah im Herzen)

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    Ich misstraue Menschen, die Hunde nicht mögen.

    Aber ich traue jedem Hund, wenn er einen Menschen nicht mag.

    (Bill Murry)