Ich habe den Titel des threads:
Ein letzter Wunsch vor Weihnachten: Oma Marta in Masuren geht es nicht gut - darf sie zu Weihnachten auf eure Hilfe hoffen ?
geändert in
Oma Marta in Masuren geht es nicht gut - darf sie auf eure Hilfe hoffen ?
denn wir möchten Oma Marta nicht nur zur Weihnachtszeit unterstützen,
und ich werde in diesem thread nun immer das AKTUELLE zu Oma Marta einstellen.
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22. Dezember 2018
Ein letzter Wunsch vor Weihnachten:
Oma Marta in Masuren geht es nicht gut - darf sie zu Weihnachten auf eure Hilfe hoffen ?
… dieser Aufruf fällt mir schwer.
Es ist 2 Tage vor Weihnachten – bei den meisten ist der Weihnachtsbaum geschmückt, die Geschenke liegen bereit, und es macht sich allerorts Freude breit über das anstehende Weihnachtsfest. Die Familien kommen zusammen, gemütliche, warme Stuben, Plätzchenduft, leckeres Essen auf dem Tisch – es wird gesungen und gelacht, Geschenke werden geöffnet, die Augen strahlen.
Und jetzt sehe ich Oma Marta vor mir, allein in einem maroden, kalten Haus, nur ein einziges Zimmer halbwegs bewohnbar, notdürftig beheizt mit einem kleinen Ofen. Keine warme Stube, kein Plätzchenduft, kein leckeres Essen auf dem Tisch. Oma wird nicht singen und lachen, sie wird keine Gäste haben und sie wird wohl auch keine Geschenke öffnen – ob sie ihr Zimmer wohl weihnachtlich geschmückt hat? – Ich glaube nicht, dass Omas Augen an Weihnachten strahlen werden.
Seit einem Hausbrand vor mehr als 5 Jahren hat Oma Marta es nicht geschafft, wieder auf die Füße zu kommen …
… das Bild wurde aufgenommen während Sylwias Besuch in der letzten Woche.
Wir hatten Sylwia gebeten, nach Oma zu schauen, weil es keine Telefonverbindung mehr gab.
Zu dem Zeitpunkt kam gerade euer Futter an für ihre Fellchen und sie hat sich riesig über eure Hilfe gefreut.
Ihre eigenen Schränke aber waren leer - es gab so gut wie nichts mehr zu Essen – Sylwia hat Omas Not gesehen – sie hat sofort reagiert und gleich das Nötigste besorgt.
Wir wußten nicht, dass es ihr so schlecht geht – nach 5 Jahren regelmäßigen Besuchen haben wir vieles nicht gewußt – eigentlich beschämend – das müssen wir eingestehen.
Noch wissen wir nicht genau, was alles benötigt wird, was repariert werden muss, was die Tiere benötigen (so wußten wir auch nicht, dass sie auch Katzen beherbergt – wir hätten ihr sonst mit den Futterlieferungen auch immer Katzenfutter mitgeschickt).
Wichtig ist jetzt vor allem auch ein funktionierendes Telefon – Oma lebt allein, kein Nachbar, der mal vorbeischaut – sollte ihr oder den Tieren etwas passieren, hat sie keine Kommunikationsmöglichkeit mehr.
Ob/wann und inwieweit die Gemeinde nach dem Zeitungsartikel helfen wird, ist ungewiss, aber Oma benötigt die Hilfe jetzt – und zwar dringend.
Es gibt viel, das gemacht werden müsste, um ein einigermaßen anständiges Leben zu gewährleisten.
Wir werden uns demnächst vor Ort -zusammen mit Sylwia- ganz genau umschauen und werden vorab versuchen,
mit eurer Hilfe zunächst die größte Not für Oma und die Tiere zu lindern.
Helft ihr mit, damit Oma zu Weihnachten wenigstens etwas Hoffnung und Zuversicht gewinnen kann?
Im Namen von Oma Marta sagen wir von Herzen DANKE für eure Hilfe
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