VERMITTELT: Lexi, oder "Ein Welpe kann fliegen" (evtl. Beagle-Mix, geb. ca. Ende 09-14, derz. 37cm)

  • Lexi
    Rasse: Mischling
    Geschlecht: weiblich
    Alter: geboren Ende September 2014
    Größe: 37 cm (Januar 2014) mittelgroß – groß werdend
    gechippt: ja
    geimpft: ja

    Nur ein paar Tage, nachdem ich Calimero aufsammelte, hörte ich aus Mollys Gehege morgens komische Geräusche, es klang nach wimmern, und sah nach. Überraschung! Ein Flughund! Da war doch tatsächlich ein Welpe wie von Zauberhand über den Zaun geflogen.
    Molly, die ja andere Hunde nicht mag, und auch mit ungewohnten Situationen nicht umgehen kann, war in heller Aufregung, hatte der Kleinen aber zum Glück nichts getan.
    Das Hundebaby war nur ca. 5-6 Wochen alt, hatte weiße Farbspuren im Fell und war voller Läuse. Ansonsten war sie aber kerngesund und auch relativ gut ernährt.
    Wo sowieso schon zu viele Hunde leben, kommt es nun auf den einen auch nicht mehr an, und auch Lexi wurde mit offenen Pfoten empfangen.
    Calimero freute sich besonders über das neue „Schwesterchen“. Die beiden sind unzertrennlich, spielen, kuscheln, streiten und machen Blödsinn, kurz gesagt sind sie alle so, wie gesunde Welpen eben sein müssen.
    Lexi ist ziemlich frech und wild, Schimpfen beeindruckt sie nicht besonders. Ich habe den leisen Verdacht, dass in der Ahnentafel irgendwo ein Beagle mitgemischt haben könnte. Auch die Körperform kommt ungefähr hin.
    Lexi ist sehr verfressen und kennt dabei auch keine Grenzen. Sie neigt daher ein wenig zum moppelig werden, der Mensch muss ihre Portionen gut rationieren. Lexi macht in ihrer „Not“ auch keine Unterschiede zwischen essbar und nicht essbar. Sie meint, was man ins Maul nehmen kann, kann man auch fressen
    Lexi kennt Geschirr und Leine und liebt kurze, altersgemäße Spaziergänge. Sie ist sehr aufmerksam und lauscht viel nach unbekannten Geräuschen. Den lärmenden Trubel der Stadt kennt sie jedoch nicht, denn sie wächst am Dorfrand auf, wo nur sehr wenige Autos fahren.
    Wenn sie oft genug rausgelassen wird (ca. alle 1,5 Std.), ist Lexi schon stubenrein, allerdings zeigt sie noch nicht selber an, wann es soweit ist.
    Zum Fressen, zur Nacht und in der Abwesenheit des Menschen ist Lexi an eine Gitterbox gewöhnt, in der sie sich gerne mit einem Kauknochen ruhig beschäftigt.
    Lexi kennt Katzen und liebt es, sie durchs Haus zu jagen und mit ihnen zu spielen, was meinen hundeerprobten Stubentigern aber nichts ausmacht.
    Lexi verhält sich im Auto ruhig und muss sich nicht übergeben, wenn sie nicht gerade zuvor gefressen hat.

    Ansprechpartner
    Martin Scheuermann
    06897 577233
    0177 7987582
    info@nuca-in-deutschland.de

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