Das ist im Sinne der Tiere bestimmt die beste Herangehensweise, wenn es auch schwerfällt, Ruhe zu bewahren. Aber solange man nichts Konkretes über die neuen Betreiber weiß oder sie sogar persönlich kennt ist es sicher besser, nicht offensiv vorzugehen ..
Julchens Vorschlag ist Klasse!
Das ist das Ende ... die Hölle kehrt zurück!
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Gigolo -
25. November 2013 um 17:36
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Just spoke with Elena - from sector С
we discussed the situation
she said the very right and exact words as to the whole situation:THE SITUATION IN THE SHELTER (TENDER AND ETC.) - IS A MIRROW OF THE SITUATION IN THE COUNTRY...
now you can understand - what is going on here...in the whole country... -
Tja, dann geht's wohl doch nur mit Geld.....
Am Ende wird's noch darauf rauslaufen, dass die Helfer dafür bezahlen, dass sie helfen dürfen
Wie verkorkst ist diese Welt?
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This is exactly what we experienced in 2009/ 2010
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Vielleicht eine dumme Frage, aber hatte die Smeura nicht eine ähnliche Ausgangsbasis?
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Mir fehlen noch die Worte... hier irgendwas zu sagen.....
Darf man hoffen, daß es vielleicht nicht so weit kommt? Daß die Leute vielleicht doch mit den TS zusammen arbeiten??? Bitte.....
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...Puh so schnell sind jetzt 6 Seiten voll....
kann es nicht einen offiziellen Weg geben über den BMT > http://www.bmt-tierschutz.de/
oder nötigenfalls über die Botschaft , die doch sicherlich irgendwo in Berlin niedergelassen ist??natürlich in der Hoffnung das die - ich sage jetzt mal -unsere Helfer - keinen schaden nehmen weil sie Fotos gemacht haben...???!!
Wenn der ganze Sachverhalt und auch die Hilfe die schon "getan" wurde erläutert wird , viell. schafft man damit einen guten Weg...???
ich hoffe wenigstens ein kleines bischen!!!
und was ist mit den- jetzt schon hier bekannten /vorgestellten Hunden? ist an Sie noch dran zu kommen??
Gisi ...in der Hoffnung für die armen Vierbeiner!!
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Mir fehlen ehrlich gesagt auch die Worte
Mein Jack kam damals aus einem ähnlichen Tierheim in Moskau und war einer von ganz wenigen von 150 Hunden, die nicht getötet wurden. Die meisten haben es nicht geschafft... Und wenn ich mir hier vorstelle dass es 2500 sind..! -
Vielleicht eine dumme Frage, aber hatte die Smeura nicht eine ähnliche Ausgangsbasis?
Jein.... Als Ute Langenkamp damals mit dem Tierhilfe Hoffnung e.V. die Smeura übernommen hat, waren da gerade mal 360 Hunde, allerdings haben sie mit der Übernahme auch die Verantwortung über die 2500 Straßenhunde übernommen, es fing also recht "klein" an und hat sich nun zu einem riesigen Verwaltungsorgan entwickelt und zum größten Tierheim der Welt.
Nachzulesen hier: http://www.tierhilfe-hoffnung.com/?page_id=17
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Danke, Jean!
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Zitat
Struppis Ansatz ist der Richtige.
Moskau zeigen, dass andere Länder Interesse zeigen, wie die Lebensbedingungen der Tiere dort sind.
Und das es durchaus auch in Moskau Menschen gibt, die sich für die Tiere einsetzen. Es ist wie überall auf der Welt
eine langwierige Aufklärungsarbeit.Hilft JETZT nicht. Ein Tropfen auf den heißen Stein........
Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren!
diese beiden Posts, würde ich verbinden !!!!
Zitathm, ich würde eben nicht mit aller Macht, Medien, Presse usw versuchen hier etwas zu erreichen.
Russland kümmert es eben nicht, was andere Länder erwarten. Es hat damals so viel Druck aus dem Ausland wegen der Musikgruppe Pussy Riot gegeben. Hat es irgendwas gebracht?
Ich befürchte auch, wenn jetzt in Sachen Tierschutz zuviel Druck ausgeübt wird, sich noch alles verschärfen wird. Diesen Weg halte ich für ganz gefährlich.
LG
Dagmarreagieren , aber mit Gefühl
........ warten wir mal ab, was die Helfer sagen
lg Anne
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So, ich bin zwischendurch kurz zu Hause und habe mir auch in Ruhe alles durchgelesen.
Von den Mädels in Moskau kann ich nicht noch nicht viel berichten. Es herrscht im Großen und Ganzen Fassungslosigkeit und Angst.
Sie haben auch immer noch nicht herausgefunden, ob hinter dem neuen Betreiber "das Monster" steckt.
Wir wissen also immer noch nicht, ob der neue Betreiber den Betreuern und den Hunden wohlgesonnen ist.
Nur kurz zum Verständnis:
Dieses Shelter wurde nicht gebaut, um den Hunden ein vorübergehendes Zuhause zu geben.Es wurde gebaut, um der Bevölkerung die Straßenköter vom Leib zu halten.
Was den Hunden dort geschieht oder wie es ihnen geht, interessiert niemanden!! Es ist auch nicht zum Überleben der Tiere gedacht.
Und schon gar nicht dazu, dass sie seelisch und psychisch in der Lage sind, dieses Lager wieder zu verlassen. Sie sollen einfach nur bis zu ihrem Tod weggesperrt werden!Das war unter der alten Leitung vier Jahre lang der Fall! Es braucht keine Tötung, denn die Hunde verhungern ganz einfach.
Man muss bedenken, dass die Gelder - die die Betreiber vom Staat erhalten - nicht unbedingt in die Hunde investiert werden, sondern in die eigene Tasche gewirtschaftet werden. (Das sind natüüüüürlich nur Vermutungen...)
Eine Berechnung hat ergeben, dass das Tierheim 136 Mio Rubel im Jahr braucht, um anständig zu funktionieren. Im letzten Jahr standen dem neuen Betreiber aber nur 68 Mio Rubel zur Verfügung.
Die neue Ausschreibung ist mit 34 Mio Rubel über den Tisch gegangen... Man muss kein mathematisches Genie sein, um sich ausrechnen zu können, was passieren wird.
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- Offizieller Beitrag
Also unter dem Strich und wenn die Freiwilligen vor Ort immer noch uneingeschränkt Zugang bekommen können, hilft nur Geld....
Nur wie kriegen wir genügend Geld zusammen, dass das auch klappt?
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Zitat
und was ist mit den- jetzt schon hier bekannten /vorgestellten Hunden? ist an Sie noch dran zu kommen??
Ja, bis jetzt auf jeden Fall. Wie es sein wird, wenn der neue Betreiber eventuell den Freiwilligen keinen Zutritt mehr gewährt, das weiß ich nicht!
Es kann sein, dass ich in nächster Zeit kaum Zeit zum Updaten haben werde. Aber ich kann über alle Hunde Auskunft geben.
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Also unter dem Strich und wenn die Freiwilligen vor Ort immer noch uneingeschränkt Zugang bekommen können, hilft nur Geld....
Nur wie kriegen wir genügend Geld zusammen, dass das auch klappt?
Mir schwirrt da schon den ganzen Tag eine völlig verrückte Idee durch den Kopf... Elena hat mich aber gebeten, noch etwas die Füße still zu halten. Sie will noch ein paar Dinge in Erfahrung bringen.
Aber dann brauche ich ganz viele Helferlein, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Schon mal vorweg: Bevor wir irgend etwas starten könnten, bräuchte ich einen Verein, der mir zur Seite steht, bzw. auf dessen Konto die Spenden eingehen dürfen.
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- Offizieller Beitrag
Aber dann brauche ich ganz viele Helferlein, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.Ich glaube, hier hat's ganz viele Helferlein...... Sind ja schliesslich auch erprobte Wichtel darunter
Schon mal vorweg: Bevor wir irgend etwas starten könnten, bräuchte ich einen Verein, der mir zur Seite steht, bzw. auf dessen Konto die Spenden eingehen dürfen.Bine und P4P? Ganz lieb zu Bine guck.....
Und Birgid - ich liebe verrückte Ideen
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Also ich formuliere gleich mal meine Idee ... dauert noch ein paar Minuten.
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ja, dass sollte man unbedingt machen, Kontakt zum bmt aufnehmen. Russische Botschaft ist immer noch Unter den Linden, nähe Brandenburger Tor. Eine petition abzugeben ist nicht schwer.
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Good evening everyone!
I'm sorry to be absent . Was working.
There's nothing new here still. We are trying to investigate everythhing we can do from here. I still insist that the monster will manage under somebody else's name. But now, the only thing we have to discuss and to complain about is money. I'm trying with the help of other volunteers not only to write a letter but to find some evidences, something in our Law, may be some articles in International Law.
Girls call to some organizations, to some regional organizations. They have found some links saying that approx. 4 euros should be spent on each dog (174 roubles) per day. There are 2700 dogs now in the shelter. Only dogs.
Girls want to meet with current administration and to talk about maintenance costs.
I will finish the letter and send it to Thomas when I have exact information and figures. Also, we want to make a complaint and to try to cancel the results of the tender. -
Ja, genau! Richtig Krach schlagen und die Botschaften und Medien dazu nehmen steht auf jeden Fall noch zur Debatte!
Aber wir wollen auf keinen Fall, dass der Hahn ganz zugedreht wird. Darum warten wir ab, bis Moskau sagt: Legt los!
Bis dahin brauchen wir auf jeden Fall Futtergeld. Denn mit diesen 34 Mio Rubel ist es definitiv nicht möglich, die Hunde zu ernähren!
Daher mein Vorschlag:
- Er ist noch nicht sonderlich durchdacht und es gibt auch noch keine Einzelheiten, aber ihr könnt ja schon mal Eure Meinung dazu abgeben. -
1. Wir brauchen einen eingetragenen Verein, der uns von der rechtlichen Seite absichert, Spenden weiterleitet und Spendenquittungen ausstellen kann.
2. Wir brauchen Nessi! ;-)) Bzw. ihren genialen Kopf ...
3. Dann können wir vielleicht einen Aufruf im Forum, über Facebook und alle großen Verteiler machen, die Situation von Kozhuhovo erklären und 10-Euro-Futterpatenschaften/Monat für 1 Jahr erbitten. Davon bräuchten wir dann so ca. 2500
4. Wir müssten an einen großen Futterlieferanten herantreten, der auch in Moskau sitzt und beliefert (wüsste ich schon wen..).
Wenn dieser Futterlieferant dann vielleicht noch mal die gleiche Menge (oder die Hälfte oder was auch immer) drauf legt als Spende, dann müssten wir unsere Hunde satt kriegen. Ich habe bewusst einen "großen" Futterlieferanten ausgewählt, weil es für den ein Jahr gesichertes Geld gibt und auch eine gute Werbung ist.
Was sagt Ihr?
