Wieso fragt niemand???

  • Hä? Sabine hat Mic doch hauptsächlich abgegeben, weil er in ihrer Abwesentheit zum Kläffer mutiert ist und sie einen Nachbarn hat, der gerne mal das Ordnungsamt anruft.

    Mit meinen Worten war jetzt nicht Sabine gemeint, sondern eigene Erfahrungen zum Thema Pflegestelle und Angsthund.

    • Offizieller Beitrag

    @Tigger: Jaja... hauptsache erstmal Stimmung machen... das wäre dir jetzt richtig gut reingelaufen... :augenrollen:

  • Zitat von »Birgid«
    Da Martin mit seinen Äusserungen immer sehr bedacht umgeht, trifft mich der Satz knallhart.


    Wenn du dir den Schuh anziehen möchtest...

    was bitte hab ich denn nun schon wieder falsch gemacht.
    Ich habe mich über Deine harten Worte gewundert, Du hast eine Vermutung geäusseret, und Du seztzt nichts ins Forum, was einfach nur spekulaiv ist.

    Nun jedenfalls, scheint es wieder mal so zu sein, dass si8ch dies Angelegenheit in Wohlgefallen auflöst

  • Zitat

    @Tigger: Jaja... hauptsache erstmal Stimmung machen... das wäre dir jetzt richtig gut reingelaufen...

    Weißt du Martin, du bist der jenige, der hier unbedingt gegen mich schießen will (und du Birgid ziehst jedes Mal gleich mit).

    Ja, ich habe grade einen Fehler gemacht, ich konnte meinen Beitrag ja wohl nicht mehr entfernen, weil schon drauf geantwortet wurde. Ich konnte mich im Nachhinein nur noch für meinen Irrtum entschuldigen. Und das habe ich extra fett gemacht, damit jeder gleich erkennen kann, dass es mein Fehler war.

    • Offizieller Beitrag

    Da habe ich leider eher den Verdacht, dass Mics Tod Vorwand für das Begleichen einer alten Rechnung sein könnte...!?

    was bitte hab ich denn nun schon wieder falsch gemacht.
    Ich habe mich über Deine harten Worte gewundert, Du hast eine Vermutung geäusseret, und Du seztzt nichts ins Forum, was einfach nur spekulaiv ist.

    Ich denke ich habe mit "Verdacht" und "sein könnte" nicht den Eindruck erweckt, dass ich damit Fakten äußere... :zwinker:

    Haben wohl beide einander nicht verstanden... :thx:

  • Damit das Eigentliche hier nicht unter geht:

    Martin vielleicht hörst du einfach mal auf, in jedem deiner Beiträge hier, mir etwas zu unterstellen oder in meine Richtung zu spekulieren?

    Dann könnte man vielleicht mal zum eigentlichen Thema zurück kehren?


    Ich denke Michaela, Doina, ihr habt den Eröffnungthread hier gelesen. Ich kürze jetzt einfach ab und zitiere meinen letzten an euch gerichteten Beitrag:

    Zitat


    Dazu stehen nach wie vor meine Fragen im Raum:


    Die letzte Frage bezieht sich hier drauf:

  • Natürlich kann auch bei aller Sorgfalt etwas schief gehen und niemand kann sich gegen alles absichern.

    Mir wäre wichtig so viele Informationen wie nur möglich über den Pflegehund zu haben, bevor er überhaupt in eine Pflegestelle geht. Viele Beschreibungen sind mir viel zu dürftig. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das ich in der Regel zwar Alter, Rasse, Gesundheitszustand(soweit bekannt) kannte und ein Beschreibung wie scheu oder ängstlich gegeben wurde. Der psychische Zustand wurde nie genauer angegeben und oft sogar völlig verkannt, wie bei unserem Autisten Filou, der als problemlos und und fügsam beschrieben wurde.

    Eine sehr gute Pflegestellenbetreuung finde ich sehr wichtig. Die bisher beste Betreuung hatte ich von einer Dame, die zwar keinerlei Ahnung von Angsthunden hatte, aber sich tatkräftig bemüht hat mir jegliche Unterstützung zukommen zu lassen.
    Eine für solche Hunde qualifizierte Betreung wäre natürlich am sinnvollsten, damit man sich bei Problemen austauschen kann.

    Die Pflegestelle sollte Willens und in der Lage sein sich für diese Hunde weiter zu bilden. Trainings zu besuchen und selber mit dem Hund zu trainieren.
    Die Pflegestelle sollte gewährleisten können, das sie die nötige Zeit für den Hund hat. Ihr sollte klar sein, das ein solcher Hund Monate, möglicherweise Jahre bei ihr verbringt. Man sollte genau schauen, ob sie sich nicht überschätzt, wenn sie einen solchen Hund aufnimmt.

    Ich weiß, es werden immer wieder Fehler passieren. Das kann man einfach nicht auschließen. Aber ich hab halt oft genug erlebt, das nicht mal die grundlegendsten Dinge beachtet wurden und das vieles mit ein bißchen nach denken vermeidbar gewesen wäre.

  • Hallo,


    nur mal ganz kurz so am Rande: ich finde es unglaublich schlimm, wie hier einer auf dem anderen "einprügelt".

    Es liest sich hier wie in einem Horrorroman. Wieso muss Tierschutz oft immer so schmutzig enden? Wo bleibt das Miteinander, das Verständis unter den Tierschützern ??

    Grüße

    Gaby

    • Offizieller Beitrag

    Martin vielleicht hörst du einfach mal auf, in jedem deiner Beiträge hier, mir etwas zu unterstellen oder in meine Richtung zu spekulieren?

    Hmmm... ich glaube mit dem spekulieren und unterstellen hast du hier angefangen... u.a. das ich nachträglich etwas löschen würde. Was ich hier zu diesem Thema äußere oder nicht, dass überlasse bitte getrost mir. Danke sehr... :thx:

  • Sandra: ich glaube du bist auch vom Verein?
    Ich finde es gut, dass du fragst.

    Ich finde Cornelia T. und auch Lieselotte haben schon gut geantwortet und würde mich dem anschließen.

    Die Sache mit den Seminaren finde ich toll. Ist natürlich die Frage, wie weit man sowas praktisch umsetzten könnte. Die eine PS wohnt vielleicht hoch im Norden, die andere im Süden. Vielleicht könnte man da vereinsübergreifend eine Möglichkeit finden? So könnten evt. auch die Pflegestellen aus der Region sich besser unter einander kennen lernern und sich gegebenenfalls zusätzlich unterstützen.

    Allerdings, ich würde nicht nur auf die Pflegestellen schauen.

    Ich würde bei den Vermittlern anfangen.
    Egal von welchem Verein. Ich finde, es ist ein MUSS, dass Vermittler genaue Kenntnisse, in jeglicher Hinsicht, über die Tiere haben die sie vermitteln.
    Ein Muss, weil der Vermittler letztendlich entscheidet, wo das Tier hin kommt. Er entscheidet über das zukünftige Leben des Tieres. Ein Vermittler sollte also ganz genau wissen, was er da tut.

    Nehme ich den Tierschutzgedanken ernst, ist der Vermittler dafür zuständig darauf zu achten, dass z.B. keine Gewaltmethoden bei der Erziehung angewandt werden und solche Dinge.

    Für besondere Fälle, wie z.B. Angsthunde, würde es ja vielleicht auch reichen, wenn Einer im Verein sich da gut auskennt. Einer den man dann in diesen besonderen Fällen mit einbeziehen kann.

    Man kann sicher nicht alle Eventuallitäten vorher ausschließen. Aber, wenn ich jetzt z.B. Sabine nehme (hier tatsächlich nur stellvertretend als allgemeines Beispiel). Bei Sabine muss ein Hund weg, weil er bellt und sie Ärger mit den Nachbarn bekommen könnte. Okay, will ich vermeiden, dass der nächste Hund da auch weg muss, kann ich dort nur noch Hunde hin geben die nicht bellen. Bevor ich den nächsten Hund dort hin geben würde, würde ich mich also erst vergewissern, ob es ein Beller ist oder nicht. Und wenn es einer ist, dann kann er eben nicht dort hin.
    Oder bei einem ängstlichen Hund. Alleine bei den äußeren Gegebenheiten, kann ich z.B. darauf achten, dass ein Garten vorhanden ist. Und auch auf die Erziehungsmethoden. Damit der Hund die Zeit bekommt die er braucht. Damit er nicht letztendlich mit Gewalt gezwungen wird spazieren gehen zu müssen oder er wieder weg muss.
    Beschäftigt man sich mit Angsthunden und will man im Sinne des Tierschutzes handeln, dann weiß man im Vorfeld, würde so ein Hund z.B. bei so jemandem wie Sabine landen, wäre das eine absolute Katastrophe für diesen Hund. Aufgrund Sabines Erziehungsmethoden.

    Letztendlich werden sämtliche Bemühungen nicht komplett vor Rückschlägen schützen. So ist man natürlich immer auch auf die Ehrlichkeit der Bewerber angewiesen. Man kann sein Bestes tun, um vorher alle Dinge abzuklären, aber man kann den Menschen ja wirklich nur vor den Kopf schauen. Und natürlich kann auch immer etwas Unvorhersehbares geschehen. Okay, aber dann kann und sollte man hinschauen, woran lag es, ob es etwas gibt, das man noch verbessern oder verändern kann.

    Und noch zum Schluss, was Mic betrifft. Ich sehe dich jetzt einfach mal als "neutral" an, in der Hoffnung, du verstehst meine Intention. Ich glaube, wenn die zuständigen Vermittler, bessere Kenntnisse über Angsthunde / ängstliche Hunde gehabt hätten, dann hätten sie es nicht zugelassen, dass er im Tierheim landet. Im Tierschutzsinne, hätten sie Sabines Forderung nicht nachgegeben.
    Ich nehme Sabine nicht übel, dass sie ihn abgegeben hat. Ich nehme ihr übel, dass sie dafür gesorgt hat, dass er ins Tierheim gekommen ist.
    Niemand kann sagen, ob er "einfach so" gestorben ist oder ob es nicht vielleicht doch aus dem Stress resultierte. Wenn es wegen dem Stress war, bin ich der Meinung, dass sein Tod vermeidbar gewesen wäre. Und daher meine Fragen.

    • Offizieller Beitrag

    Jeder Hund ist eine Wundertüte... keiner kann wirklich vorhersagen, wie ein Hund sich in einem "Zuhause" entwickelt, denn jedes Zuhause ist anders. Aus einem ruhigen Hund kann ein Racker werden und umgekehrt. Gerade bei jungen Hunden ist das eher raten als wissen.

    Wir haben Inna (ja, auch von FiN) hier als Notfall-PS aufgenommen, weil sie an ihrer ES nicht bleiben konnte. Ich habe sie in der ES selbst abgeholt und mit der Halterin gesprochen. Und ich sage wieder, man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen.

    Hätte ich die VK dort gemacht, wäre ich vermutlich auch zu dem Ergebnis gekommen, dass der Platz toll für einen jungen Hund ist. Riesiges Gelände mit Zaun und drei großen Teichen, eine Halterin, die den ganzen Tag mit Kind zuhause ist, eine tolle Labbi-Hündin als Spielkamerad und Mamaersatz. Inna hätte es dort gut haben können... nur war es ihr wohl zu langweilig!?
    Im Gespräch war die Dame nett, verständnisvoll, tierfreundlich, zumindest oberflächlich hunde-erfahren... und der Hund musste so schnell wie möglich weg, weil er mehrfach ausbüxte! Und die Dame damit nicht zurechtkam...

    Hier bei uns hat sie noch nicht ein einziges Mal auch nur versucht auszubüxen... warum? Keine Ahnung... sicher nicht weil wir sie dauerbespaßen würden... und sicher nicht, weil wir das "ideale" Zuhause für einen Jungspund mit Hütetrieb wären... :ka:

  • Ich bin der Meinung, daß die Vermittlung von Hunden auf PS hauptsächlich auch den PS überlassen werden sollte, und nicht einem Vermittler, der den hund vielleicht nur vom hörensagen her kennt. Hier voraus gesetzt, die PS hat Ahnung von dem, was sie tut (und das sollte jede PS haben ;) ).

    Es ist immer das Beste, die Menschen im Umgang mit dem zu vermittelnden Hund zu sehen, zu sehen, wie sich der Hund in der Familie gibt, wie er sich fühlt, und wie alle miteinander klar kommen. Das kann von Familie zu Familie unterschiedlich sein, ein Hund kann sich in seiner PS wunderbar zeigen, im neuen Zuhause aber dann "auffällig" werden. Das kann keine noch so gute VK vorher sehen.

    Ich selber lasse die Interessenten her kommen, den Hund hier kennen lernen, dann mal gassi gehen, dann mal mit dem Hund zu den Leuten fahren zum Käffchen, und irgendwann bringe ich ihn dann über ein "kennenlern" Wochenende zu den Interessenten. Meistens wird aus dem Wochenende ein "für immer" ;) Und dann passt es aber auch ;)

    Mit meinen Hunden, die ich auf PS genommen habe, hatte ich bisher eigentlich immer Glück, warum, weiß ich nicht, vielleicht weil ich ein "gutes Händchen" habe, oder weil ich ihnen zeige, wie sehr ich jeden einzelnen liebe, und wie viel Mühe ich mir mit ihnen gebe, und sie das auch merken, daß ich es ernst meine mit ihnen.

    Ich mache PS für die Hunde, einzig und allein für die Hunde (und ein bißchen für mich), weil ich mir sage, jeder einzelene hat es verdient, ein gutes Leben zu führen.

    Bei mir gibts kein, der muß schnell weg, weil er Angst hat, oder weil er mir zu stressig ist, oder oder.. das einzige Problem wäre bei mir auch ein Dauerkläffer, da mein Vermieter direkt Tür an Tür wohnt.
    Ich bin froh, einen so tollen Vermieter zu haben, der meine Tierhaltung absolut akzeptiert, aber auch hier gibt es eben Grenzen, und die Grenze die ich keinesfalls ausnutzen möchte. Denn keinem Tier ist geholfen, wenn er mir einen Riegel vor meine Pflegestellenarbeit schiebt... :(

    So, das war jetzt mal mein Wort zum Donnerstag ;)

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Bei mir gibts kein, der muß schnell weg, weil er Angst hat, ...

    Das setzt aber schonmal vorraus, daß du einen absolut hundeausbruchsicheren Garten hast, es sei denn, du bevorzugst die "Flooding-Methode" wie PS Sabine und fängst den Hund jedes Mal ein zum Zwangsgassi. Wenn du die gewaltfreie Methode bevorzugst, brauchst du einen sicheren Garten.
    Dann kann es auch sein, daß der Hund die erste Zeit gar nicht raus geht, bedeutet natürlich, er macht in die Wohnung. Andererseits kann es sein, daß er, obwohl er schon eine ganze Zeit problemlos in den Garten geht, sich auf einmal nicht mehr reintraut (warum auch immer). Wenn du Pech hast, passiert das auch noch abends im winter, und du kannst ne Stunde bei offener Tür warten - hatten wir alles mit Gina.

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • Hmm... wahrscheinlich hatte ich noch keinen richtigen Angsthund (nur Hunde, die Angst vor Menschen hatten, bisher) und die sind liebend gerne gassi gegangen (nur von Geschirr und Leine hielten sie am Anfang recht wenig ;) )

    Manche Hunde, Ben und Sam zum Beispiel (keine/kaum Reize und Menschenkontakte in der Prägephase),konnte man gut an neue Dinger heran führen, bei Picky komm ich mit Zwang gar nicht weiter, sie macht dann dicht. Versuche es dann eben über lecker Futter mit ihr, und das klappt dann.

    Einen richtigen Panik Angsthund hatte ich auch noch nicht.

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Da Gina eine recht ruhige Hündin ist, wirkt sie eigentlich auch nicht wie ein Panikhund, sie hat z.B. kaum Angst vor dem Staubsauger, was mich total überrascht hat. Für sie sind halt nur Menschen anscheinend totale Ungeheuer. Rankommen, vorsichtig schnuppern und Leckerchen nehmen geht, aber wehe, man versucht sie anzufassen. Sie ist ähnlich wie die Ceri von Andrea.

    Und wegen dem Bellen: die kleine, süße Lilly aus Bogu ist so eine extreme Kläfferin, daß wir eigentlich in Alleinlage wohnen müssten (zum Glück haben wir nette Nachbarn :] )
    Ich muß aber auch zugeben, daß ich wirklich nicht weiß, wie man einem tauben Hund die Bellerei abgewöhnen kann, und mittlererweile hab ich mich schon so daran gewöhnt, daß es mich nicht mehr stört :D

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • Hm...........habe das Statement von Sabine gelesen. Was mir nicht klar ist das, erst schreibt sie das der Tierarzt festgestellt hat, woran Mic verstarb und im letzten Absatz schreibt sie, das sein Herz einfach aufgehört hat zu schlagen und es jetzt müssig wäre, festzustellen warum und weshalb. Und wenn der Bericht des TA den FIN Damen vorliegt, warum wird das dann nicht mitgeteilt? Ich denke, dann hätte manche Frages sich von alleine erübrigt und alle wären aufgeklärt gewesen, oder habe ich das jetzt in dem Statement falsch verstanden?

    Grüßle von

    Roswitha

  • Doina hatte doch schon im ersten Posting, wo sie von ihrem Tod erfahren hatte, geschrieben, daß ihnen ein Tierarztbericht per Email zugeschickt wird.

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • In Mics Thread hatte sie es geschrieben.

    Nein, da wusste sie ja noch nicht, was im Bericht steht, deshalb konnte sie ja auch nichts dazu schreiben ;)

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?