Via Verteiler:
ZitatAlles anzeigenIch möchte allen Omnivoren von Herzen einen guten Rutsch wünschen und hoffe sehr, dass sie und ihre Familien 2013 wie Nutz- und Schlachtvieh behandelt werden. Das mag jetzt in neutralen Ohren etwas makaber klingen, hierzu sei aber gesagt, dass Omnivore nicht müde werden zu erklären, was für ein traumhaftes und artgerechtes Leben ihr Schlachtvieh führen darf, meine obige Hoffnung ist definitiv aus der gleichen Wärme und Güte geboren, die jeden Omnivoren bei der Beurteilung der Lebensumstände seiner Opfer erfüllt.
Ich gönne es allen Omnivoren von Herzen, dass sie 2013 irgendwo einkaserniert und von ihren Familien getrennt werden, natürlich wünsche ich ihnen dabei einen Balkon, den sie jederzeit betreten dürfen und auf dem sie sich auch durchaus drehen und mehrere Schritte gehen können, denn selbstverständlich bietet nur die Bio-Haltung den omnivoren Himmel auf Erden.
Außerdem wünsche ich ihnen und ihren Familien innigst einen schnellen und schmerzlosen Tod, möglichst schon im Januar, denn so ein Tod bedeutet für Omnivore ja das Glück schlechthin und ist eins der ganz grossen Ziele ihres artgerechten Lebens. Dieser Tod gilt bei ihnen sogar als Rechtfertigung für alles Übel dieser Erde, die werden alle absolut nichtig, solange sie auf einen schmerzlosen und schnellen Tod hinauslaufen.
Ich möchte meinen Wunsch jetzt auch gar nicht auf eine Todesart festlegen, das würde auch unnötig die besinnliche Stimmung zerstören, also drücke ich allen Omnivoren einfach nur die Daumen, dass es möglichst rasch klappt mit dem Zerschneiden ihrer Kehle, ihrem künstlichen Schlaganfall, ihrer Vergasung oder was es noch so alles für niedliche, absolut erstrebenswerte und vor allem humane Todesarten auf ihrem sehnlichsten Wunschzettel gibt.
Zusätzlich möche ich den Omnivoren noch ein paar Dinge für 2013 wünschen, bei denen ich aber auch unbedingt die Vegetarier mit einbeziehen möchte. Anfangen möchte ich hier mit dem Wunsch nach einer Sucht, die ihren Lebenszyklus drastisch verkürzt, aber trotzdem von anderen aus Profitgründen gefördert wird. Das klingt jetzt etwas deplatziert, leider führt da aber kein Weg dran vorbei, da der Mensch nunmal keinen Instinkt hat, der ihn dazu veranlasst, geraubte Eier nachzulegen und so durch ständigen Diebstahl zu einer abnorm erhöhten Legeleistung zwingt, die dann auf die Pumpe schlägt und ihn Jahre seines Lebens kostet. Die gleichen Auswirkungen bietet aber auch ohne weiteres eine anständige Kokain-Sucht, ich hoffe also, der betroffene Leser kann da ein Auge zudrücken und Fünfe gerade sein lassen, wie gesagt sind die absolut humanen und artgerechten Auswirkungen sehr vergleichbar.
Beim nächsten Neujahrswunsch bewege ich mich glücklicherweise wieder auf festem Eis, denn in diesem möchte ich jedem Lacto-Vegetarier und Omnivoren eine kuschelige, humane und artgerechte Vergewaltigung wünschen. Wer weiss, vielleicht werden die weiblichen Betroffenen danach sogar schwanger und können dann mit etwas gutem Willen sogar die Freuden der Milchausbeutungsindustrie inklusive Kindraub nach der Geburt und Fremdabzapfung der Muttermilch kennenlernen. Ich drücke jedenfalls fest die Daumen.
Am meisten wünsche ich mir persönlich allerdings, dass alle Leute, die gerade rot sehen und wutschnaubend diesen perversen Beitrag verdammen, mal kurz darüber nachdenken, dass sie mit ihrer artgerechten und humanen Tierausbeutung diesen Lebewesen Dinge antun, die sie selber nicht für einen Tag erleben möchten und deren ausgegebenen Ziele sie selbst nicht mal ansatzweise als artgerecht und human beurteilen, wenn sie auf ihr Leben gespiegelt werden. Ist das allein nicht Grund genug, diese Abscheulichkeiten zu hinterfragen und dann vor allem nicht mehr ausführen zu lassen? Ich wünsche mir für alle Leser dieses Beitrags ein gerechtes 2013. Wer mir da bedenkenlos zustimmt, fühle sich bitte kurz umarmt, wer bei dem Gedanken zusammenzuckt, sollte sich vielleicht mal fragen, warum das so ist.
--
klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto