Also ich habe mal eine Frage an Euch alle.
Vor ungefähr 7 Jahren habe ich eine kleine Cockerspaniel-Hündin in Adoption gegeben. Jetzt erfahre ich, dass sie erblindet ist. Die Besitzerin hat sie abgeschoben, lebt angebunden in einem Stall.
Ich werde die Kleine von meinem Mann abholen lassen.
Sie heißt Wendy und dürfte jetzt so um die 8 Jahre sein.
Sie ist eine kleine "reinrassige" Cockerhündin und ich bin sehr böse auf die Person die sie damals adoptiert hat. Vor allen Dingen verstehe ich nicht, warum man sie so abschiebt. Die Operation ist leider sehr, sehr teuer. Ich kann die Operation leide rauch nicht bezahlen, möchte aber nicht, dass diese Kleine (hat immer in einem Appartement gewohnt) nun in einem Stall ihren Lebensabend ohne jegliche Zuneigung und Liebe verbringt.
Keine Ahnung was zu tun. Wenn ich keine Hilfe von den mexikanischen Tierschutzorganisationen bekomme, weiß ich nicht, ob sie auf Dauer bei meinem Mann bleiben kann. Sie ist total blind und dort gibt es Treppen usw. von denen sie fallen kann. Meine Mutter hat genug Arbeit mit den Hunden bei uns hier in Morelos. Es ist unmöglich, dass ich ihr die Kleine herbringe.
Soll ich sie einschläfern lassen ?
Was meint ihr ?
Gebt mir bitte einen Rat.
Traurige Grüsse
Eure
Sonja