Und ich sag jetzt nicht was ich mit dem jugendlichen machen würde...
ZitatAlles anzeigenWie kann man nur so grausam sein?
Ein kleiner, sieben Monate alte Staffordshire-Welpe wird von seinem Besitzer, Simeon M. (19), und dessen vier Freunden in Luton (England) fast zu Tode gequält. Weil der Hund sich weigerte, einen der fünf Jugendlichen zu beißen!
20 Minuten dauert die unvorstellbar grausame Tortur des kleinen Hundes. Eine Überwachungskamera nahm alles auf Video auf. Szenen, die fassungslos machen und kaum zu ertragen sind.
Man sieht fünf Jugendliche. Sie stehen an einer Mauer, vor ihnen ein kleiner, beigefarbener Hund. Ein Welpe. Er scheint sich sicher zu fühlen. Denn sein Herrchen ist ja bei ihm.Doch innerhalb weniger Sekunden kippt die Situation: Plötzlich holt das Herrchen aus, tritt seinen Schützling mit unglaublicher Brutalität in die Seite. Der kleine Hund fliegt mehrere Meter durch die Luft und jault vor Schmerzen.
Gleich treibt ihn der Jugendliche mit Tritten zurück zur Gruppe. Immer wieder tritt Simeon M., arbeitsloser Vater eines Kindes, jetzt auf das wehrlose Tier ein.
Der kleine Hund versucht nicht einmal, seinem Peiniger davonzulaufen. Treu kehrt er immer wieder zu seinem Herrchen zurück.
Mittlerweile nur noch ein kleines, zitterndes Häufchen Elend.
Doch das reicht dem grausamen Besitzer noch nicht. Er prügelt und tritt immer weiter auf das Tier ein. Seine Freunde johlen vor Begeisterung.
Bilder, die unglaublich wütend machen. Und unglaublich traurig zugleich. Das Video geht immer weiter.
Bis der brutale Tierquäler zum letzten Schlag ausholt: Er setzt den kleinen Hund, der mittlerweile kaum noch stehen kann, auf die Mauer. Dann schlägt er ihm mit voller Wucht auf den Kopf.
Der Hund kippt von der Mauer. Er ist bewusstlos, gibt keinen Ton mehr von sich. Die Jugendlichen lassen ihn einfach liegen.
Jetzt musste sich der brutale Tierquäler laut der britischen Tageszeitung „The Sun“ vor Gericht für seine Taten verantworten. Unfassbar: Als Simeon M. seine eigenen Taten auf Video sieht, kommen ihm die Tränen! Doch für Reue ist es zu spät. Das Gericht verurteilt den Tierquäler zu acht Wochen Haft. Er darf in den nächsten zehn Jahren keine Tiere mehr halten.