waren diese Viecher bei uns nicht wirklich Thema. Wenn überhaupt, dann hab ich mal die eine oder andere vom Hund gepflückt. Ganz selten auch mal eine oder die Überreste auf dem Boden gefunden.
Aber .... nachdem mir vor 5 Tagen eine über das Schienbein 
gekrabbelt ist mach ich mir doch so meine Gedanken.
Beginnend bei den Hunden und aufgehört bei der Zeckenimpfung für uns.
Falls das jemand Infos hat wäre ich schon auch dankbar.
Amigo.... krabbeln geht ja noch...
FSME bei nicht geimpften Menschen ist kein wirklicher Spaß...
@zoomo
kein elastisches Band, das geht auch seeehr schnell kaputt - eigene Erfahrung mit meinen MOnstern und den von Freundinnen... Ich nehme stabiles Baumwollband, das wird dann zusammengeknotet, so eng, dass es grad noch zum Ausziehen über die Rübe geht aber die Hunde es nicht verlieren. Und da die Ketten sich noch etwas nachdehnen auch so bemessen, dass man noch mal "nachknoten" kann - wenn ich es (zeitlich) schaffe, stelle ich nachher mal Bilder ein
vicilotta
Die Steine so zu bekommen, dass man die Ketten selbst basteln kann ist eher schwierig - ich habe sehr lange gebraucht, bis ich einen Händler mit vernünftiger Qualität und angemessenen Preisen gefunden habe. Außerdem muss man auch Naturbernstein von Echtbernstein unterscheiden können und das ist nicht immer einfach
Kinderbernsteinkette geht leider gar nicht, weil da die Steine eben getrommelt und poliert sind - und damit eine Hauptwirkung, die Abgabe ätherischer Öle" nicht mehr möglich ist.
Ich mache die Ketten auf Bestellung, Preise sind abhängig vom Halsumfang
25-29cm - 15,00 Euro / 30-35 cm 17,50 / 36-40cm - 20,00 / 41-45cm - 22,50 / 46-50cm - 25,00 / etc. - und wenn ich noch andere Steine dazu nehme, dann noch ein Zuschalg abhängig vom entsprechenden Stein
Also unsere Erfahrungen: Seit 3 Jahren tragen unsere Fellnasen am Halsband oder Geschirr so einen Clipp von Fostac. Sozusagen keine Zecken mehr. Seit 2 Jahren gebe ich ihnen täglich ein kleines Bröckchen frische Hefe sowie ein TL Kokosraspel ins Futter, ich barfe sie seit 4 Jahren und seit ich diese beiden Zutaten reingebe, hat keiner unserer 4 Hunde bis heute eine Zecke mitgebracht. Ob es an diesen Zutaten liegt kann ich natürlich nicht beweisen, ich kann nur sagen dass sie keine Zecken mehr haben und sie düsen alle überall rum. Mal sehen was die warme Zeit dann bringt, aber bis zum heutigen Tag war noch nichts.
Liebe Grüsse
Anita
Bei uns gibt es Zecken ohne Ende (Zecken mögen ja angeblich kalte Winter besonders gerne) - und dieses Jahr fing es so früh an wie nie.
Meine Erfahrung nach vielerlei Experimenten mit Ölen, biologischen Spotons etc. pp.:
Da kann ich auch einen Eimer Wasser über den Hund kippen 
Im direkten Vergleich hatte unsere Colline in den Vorjahren per se immer viel mehr Zecken als unser Rüde - selbst wenn sie geschoren ist. Warum? 
Dieses Jahr hält es sich die Waage.
Das Einzige, was bei uns nachhaltig wirklich einen Unterschied macht - von 15 auf 0-1 am Tag: Exspot.
Also die Chemokeule.
Ich fange möglichst erst damit, wenn die Plage mit Absuchen/-sammeln nicht mehr zu bekämpfen ist und nehme nur die Hälfte der empfohlenen Menge. 1 Ampulle pro großem Hund. Bei uns reicht das und hält genauso lange - ca. 4 Wochen.
hab nochmal nachgedacht und festgestellt:
je stinki der Hund, umso mehr Zecken.
Mein Victor... der eigentlich nie nie nicht nach Hund riecht... keine Zecken...
Lotte die fies nach Hund riecht: Zecken...
Tino: riecht auch sehr stark: Zecken
Sagte man nicht auch Knoblauch (mäßig im Futter) eine repellierende / abwehrende Wirkung gegen Zecken nach? (Oder gilt das nur für andere Blutsauger wie Dracula / Vampire? :-))
Hier oben habe ich bisher bei den Hunden gar nichts besonderes gegen Zecken unternommen (bei mir auch nicht). Letztes Jahr habe ich immer wieder mal eine Knoblauchzehe ins Futter "geschnippelt". Unten am Rhein habe ich früher frontline- bzw. Advantix-spot-ons genommen.
Nur mal auf die Schnelle zum Thema Knoblauch:
wegen Giftigkeit:
http://www.barfers.de/knoblauch.html
Es gibt einige Studien, in denen festgestellt wurde, dass Zwiebelgewächse, insbesondere Zwiebeln und Knoblauch, für Hunde giftig sind. Die Meldung, dass Zwiebelgewächse für Hunde giftig sein könnten, wurde von vielen kritiklos übernommen und verbreitet, so dass zum Teil eine Hysterie besteht, was das Verfüttern von Zwiebelgewächsen an Hunde betrifft.
Liest man sich die betreffenden Studien im Volltext durch (Lee et al., 2000; Hu et al., 2002; Yamato et al., 2003; Cope, 2005) , stellt man fest, dass alles nicht ganz so schwarz/weiß ist.(....)
In der Studie zu Knoblauch (Lee et al., 2000) kam es zu „was aussah wie“ Veränderungen der roten Blutkörperchen erst nach Verabreichung von über 5 g/kg Körpergewicht, es entwickelte sich allerdings bei KEINEM der Tiere eine hämolytische Anämie. Auch diese Veränderungen der roten Blutkörperchen waren in kürzester Zeit reversibel. In einer weiteren Studie mit verschiedenen Knoblauchextrakten gab es Veränderungen der roten Blutkörperchen erst ab einer Menge von 1,5 ml/kg Körpergewicht. Offensichtlich spielt die Form des Knoblauchs - Extrakt, frisch, getrocknet - eine Rolle.
In meinem Futterplan empfehle ich 3 x wöchentlich eine Knoblauchzehe für einen 30 kg Hund. Eine Knoblauchzehe wiegt etwa 3 g.
Das sind 0,0001 % des Körpergewichts oder 0,1 g/kg Körpergewicht/3 x Woche.
Oder auf die Woche bezogen 0,3 g/kg Körpergewicht.
Vergleichen Sie bitte die „toxische“ Dosis von 0,5 % des Körpergewichts bzw. 5,0 g/kg Körpergewicht/täglich.
Oder auf die Woche bezogen 35,0 g/kg Körpergewicht.
Nach meinem Futterplan dürfte ein 30 kg Hund 3 Knoblauchzehen pro Woche oder anders ausgedrückt 9,0 g Knoblauch pro Woche erhalten.
Toxisch wäre dagegen die mindestens 116-fache Menge – bei einem 30 kg Hund 350 Knoblauchzehen oder anders ausgedrückt 1.050,0 g Knoblauch pro Woche.
Es ist nicht möglich, eine krankmachende Veränderung der roten Blutkörperchen bei der von mir empfohlenen Dosierung (oder sogar der 10-fachen Dosierung) herbeizuführen!
Davon abgesehen ist es äußerst unwahrscheinlich, dass ein Hunde diese Menge an Knoblauch fressen würde.
Die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Verabreichung von kleinen Mengen an Knoblauch überwiegen in diesem Fall.
Damit ist aber natürlich die Frage der potentiellen Wirksamkeit gegen Zecken nicht beantwortet ...
@ Fledermaus
Hallo Annette, was hältst Du von Ledum? Die Zecken beißen zwar trotzdem, sind aber meistens tot...wir sind hier quasi in der Zeckenhochburg
Von Ledum NACH Zeckenbiss halte ich sehr viel - aber gar nichts davon als Prophylaxe. Dafür bin ich zu sehr "klassische Homöopathin"...
Das Problem sehe ich vor allem darin, dass es meist in Hochpotenzen, zum Teil als C200 1/pro Woche empfohlen wird - und keiner setzt sich damit auseinander, was Ledum in dieser Potenz in der Psyche und an den anderen Organen "anrichten" kann, wenn es nicht angezeigt ist.
Ich habe leider in der Praxis immer wieder Fälle, in denen Laien verschiedene homöopathische Hochpotenzen einsetzen (sowohl beim Menschen als auch beim Tier) mit wirklich erschreckenden Folgen, weil immer noch die irrige Meinung in den Köpfen rumgeistert "Entweder hilft Homöopathie, oder sie hilft nicht - aber schaden kann sie nicht" - und das ist wirklich ein Riesenirrtum.
Ehrlich gesagt, bevor ich regelmäßig Ledum einsetze - gebe ich lieber die chemische Keule und unterstütze Leber und Niere der Tiere, das ist ungefährlicher...
Und Zeckenhochburg sind wir hier in der Rheinebene leider auch. Mein Bruder, er wohnt in Kleve, war vor einiger Zeit bei uns und war völlig entsetzt, auf seinem Hund nach einem Spaziergang drei Zecken auf einmal zu entdecken...
Caramel ist leider auch ein Zeckenmagnet. Wir haben es mit Frontline versucht, aber das hilft überhaupt nicht. Haben jetzt Fletic von unserer TA bekommen und das hilft sehr gut - haben absolute Ruhe vor den Biestern.
Ich denke auch hier gibt es kein "Wundermittel" für alle Tiere. Man muss immer schauen was verträgt mein Tier und was bringt auch den erwünschten Erfolg.
Wir geben eigentlich schon immer allen (Hunden und katzen) Frontline in Abständen von ca 6 bis 7 Wochen, das reicht bei unseren vollkommen aus. Das war so bis vor kanpp 2 Jahren, da hat eine unserer Katzen angefangen nicht mehr auf das Zeug zu reagieren. Sie war voll mit flöhen und es hat ganz schön gedauert bis die weg waren. Ich habe dann einiges ausprobiert und bin dann letzendlich beim pudern angekommen. Das wirkt bei ihr sehr gut und die Abstände sind ziemlich groß, so alle 12 Wochen reicht bei ihr völlig aus. Mit Zecken haben wir durch das regelmäßige behandeln eigentlich Ruhe. Und wir haben wirklich viele Zecken hier.
Und soweit ich weiß schützt kein Mittel der welt davor, dass sich eine Zecke auf dem Tier verirrt sondern dient eher dazu, dass die Biester verenden wenn sie dann doch mal beißen.
Wir als Menschen haben uns vor einigen Jahren impfen lassen. Es sind 3 Impfungen ind bestimmten Abständen und dann nach der Grundimpfung dann alle 5 Jahre (glaube ich)
alle 3 Jahre muss nachgeimpft werden bei uns Menschen ich bin im Mai nämlich noch fällig 
Ich nehme seit Jahren schon die Scalibor-Halsbänder und bin damit super zufrieden. Es gibt so gut wie keine Zecken den ganzen Sommer über, im Verhältnis sind sie viel günstiger (ca. 15 Euro) als Exspot etc., weil sie den ganzen Sommer über wirken. Besonders bei Mehrhundehaltern ist das ein wichtiger Punkt. 
Meine Hunde haben das Tropfenzeug auch überhaupt nicht vertragen: kratzen, beißen, in die Runde rennen etc. war alles dabei. Das Zeug kommt bei mir jedenfalls nicht mehr ins Haus....
Original von Caramel
Caramel ist leider auch ein Zeckenmagnet. Wir haben es mit Frontline versucht, aber das hilft überhaupt nicht. Haben jetzt Fletic von unserer TA bekommen und das hilft sehr gut - haben absolute Ruhe vor den Biestern.
Unsere TA hat auf Nachfrage gesagt, das Frontline bei Zecken sowieso verfehlt sei - es sei lediglich ein Flohmittel und bei Zecken unwirksam (bei uns nützt Frontline auch wirklich nix).
Wundert mich, dass dann doch so viele TA Frontline als Zeckenmittel empfehlen.
Watt denn nu 
Scalibor ist doch nicht für Katzen, nun habe ich Bedenken. Meine putzen Joesi ab und zu und vor allem liegt eine ständig in ihrem Körbchen.
Was machen denn die, die auch KAtzen haben und Scalibor anwenden?
Habt ihr schonmal Probleme gehabt, oder sind die nicht enge Kumpels?
Wir verwenden seit letztem Jahr nur noch Scalibor Halsbänder für unsere Hunde und haben seitdem keine einzige Zecke gehabt.
Im letzten Jahr hatte lediglich Kalle eins, da ich Mendi aufgrund einer Allergie nicht noch zusätzlich die Chemie zumuten wollte.
Mendi hatte sehr viele Zecken in dem Jahr, Kalle keine einzige.
Wir haben 9 Katzen bei unseren Hunden dabei und bisher keine negativen Auswirkungen.
Die Tiere liegen zwar häufig zusammen, aber ich denke, das kurzfristiger Kontakt der behandelten Hunde den Katzen kaum schaden kann.
Auch Mendi verträgt ihr Halsband trotz diverser Allergieauslöser bisher seit mehr als 2 Monaten problemlos.
Als alternatives Mittel könnte ich noch Lavendelöl empfehlen, wenn wir in den Wald gehen schützen wir uns Menschen dadurch, indem wir unsere Kleidung (Schuhe und Hosen) damit besprühen. Ob es wirklich hilft kann ich nicht sagen, aber wenn wir es verwendet haben, waren keine Zecken auf uns zu finden.
Für die Hunde ist der Geruch allerdings sehr intensiv, sodass sie es als sehr unangenehm empfinden, damit die Pfoten eingerieben zu bekommen.
Original von Lao Ma
Ich habe es letztes Jahr hiermit versucht und hatte im direkten Vergleich zum Scalibor auch nicht mehr Zecken an den Hunden.http://www.belloundmauz.de/product_info.p…-WIRKSTOFF.html
Dabei werden wir also bleiben, solange es hilft.
Hallo Tanja,
wie lange soll denn dieses Repul 7 Halsband wirken? In der Anzeige habe ich nichts darüber gefunden. Um welchen Wirkstoff soll es sich denn dabei handeln? Vielleicht steht da was auf der Packung.
@ all (die chemische Produkte benutzen)
Auf der Seite von Scalibor steht, daß der Wirkstoff für Mensch und Hund nicht gefährlich wäre. Nun habe ich aber eine Tochter, die gerne mit unseren Hunden kuschelt, ebenso ihre Freundinnen die ab und an zu Besuch hier sind. Ich möchte sie natürlich nicht ständig ermahnen aufzupassen, daß sie das Halsband nicht berühren.
Wie handhabt ihr das?
Original von Sabine E.
[
@ all (die chemische Produkte benutzen)Auf der Seite von Scalibor steht, daß der Wirkstoff für Mensch und Hund nicht gefährlich wäre. Nun habe ich aber eine Tochter, die gerne mit unseren Hunden kuschelt, ebenso ihre Freundinnen die ab und an zu Besuch hier sind. Ich möchte sie natürlich nicht ständig ermahnen aufzupassen, daß sie das Halsband nicht berühren.
Wie handhabt ihr das?
Also ich kann dazu nur sagen, daß beide Kekse nach dem Anlegen der Scalibor-Halsbänder Muskelzuckungen bekamen und total unruhig wurden. Sie haben die ganze Nacht nicht geschlafen, obwohl wir sie noch abends wieder abgemacht haben. Im Laufe des nächsten Tages wurde es wieder besser.
Obwohl ich ja schon häufiger gelesen habe, daß die ganz gut verträglich und harmlos sein sollen (unser TA hat sogar an einem geleckt um uns zu demonstrieren, wie harmlos die sind), kommen die unseren Hunden nicht mehr an den Hals.
Viele Grüße,
Monika
