Nera muss operiert werden

  • Ooooch nö ;(
    Fühl Dich mal ganz fest umarmt :kuscheln:
    Solche Nachrichten sind immer ein riesen Schock.
    Lass den Kopf nicht hängen und gib der Maus Deine ganze Kraft.
    Die Kraft das Ganze durch zu stehen bekommst Du hier im Forum.
    Glaube mir, ich weiß wovon ich rede.

    Alles, alles Gute für Nera, und knuddel sie mal von mir. :hundistreicheln2:

    Liebe Grüße von der Eva

    „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
    George Bernard Shaw

  • Hier ist der Befund:

    Zitat

    Histologischer Befund:
    Ovar: Eine infiltrativ wachsende Proliferation bestehend aus locker angelegten runden Zellen, mit relativ wenig Zytoplasma und runden basophilen Kernen. Die Zellpolymophie ist hochgradig und die Mitoserate gering. Teilweise sind Nukleolen sichtbar. Die Proliferation bildet stellenweise Blutkavernen welche mit Blut gefüllt sind. Diffus verteilt sind viele Eosinophile sichtbar und es gibt multifokale Areale mit mehrkernigen Riesenzellen.
    Spezialfärbung Giemsa: Keine Mastzellen auffindbar.

    Diagnose:
    Maligne Rundzellneoplasie, am ehesten Lymphom

    Kommentar:
    Die meisten Lymphome sind multizentrisch. Das Ovarialgewebe ist vollständig entfernt.


    Da mein TA von einer Behandlung abrät, gehe ich mit ihr in eine Spezialklinik: AOI - Animal Oncology and Imaging Center http://www.aoicenter.ch Habe dort am Mittwoch Morgen einen Termin, um Abklären zu lassen, ob es wirklich ein Lymphom ist. Ich hasse solche Aussagen von TÄ wie "am ehesten", "vielleicht", "wahrscheinlich" etc. Ich will Gewissheit.

    Wenn ich meine lebensfrohe, quickfidele Nera ansehe, tuts mir sehr weh zu wissen, dass sie Krebs hat, da man ja gar nichts mehr einer Veränderung bemerkt.

    Cabal ;(

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  • Hallo,

    ich wünsche Dir und Deiner Hündin alles Gute!!! Sollte es sich um einen maligne Lymphom handeln, ist es wichtig um welchen Zell-Typ es sich handelt. Das ist für die weitere Behandlung sehr wichtig. Es gibt T- und B-Zell-Typen, wobei der T-Zell-Typ meist schwieriger zu therapieren ist, der Hund eine kürzere Lebenserwartung hat, aber dafür viel seltener vorkommt. Laika ist letztes Jahr, 13 Wochen nach Erkennung des Lymphdrüsenkrebses, trotz Chemo und Naturheilkunde leider gestorben. Sie hatte allerdings den seltenen T-Zell-Typen. Die Krankheit ist nicht heilbar und kann das Leben nur verlängern. Ich möchte Dich dadurch nicht verunsichern, sondern nur informieren. Mir haben damals viele Infos gefehlt, oder ich wollte nicht glauben was im Internet steht. Mein TA aus der Klinik hat mir damals erzählt, dass wir versuchen die Krankeit zu besiegen und ich habe es geglaubt. Es ist einfach zu erschreckend, wenn man so eine Diagnose erhält. Laika und ich haben trotzdem gekämpft und es waren die schönsten Wochen in unserem ganzen gemeinsamen Leben. Ich drücke alle Daumen, dass bei Deinem Hund eine andere Diagnose gestellt wird und ihr noch ein langes Leben vor Euch habt.

    Hier ein guter Link: LMU . Es erklärt ehrlich mit was bei dieser Krankheit gerechnet werden muss. Mir hat damals eine gute Freundin diesen Link geschickt. Ich habe ihn aber erst nach Laikas Tod richtig angeschaut und festgestellt in was für einem fortgeschrittenen Stadium Laika schon war und welche Untersuchungen hätten vor der Chemo gemacht werden müssen.

    Ich drücke für morgen die Daumen, bin in Gedanken bei Dir und kann nachvollzieren wie Du Dich fühlst.

    P.S. Das Du keine Veränderung festgestellt hat, ist ein gutes Zeichen. Bei uns waren die Veränderungen schon 6 Monate vorher erkennbar, aber leider wurde die Krankheit immer wieder als was anderes diagnostiziert.

  • Hallo Schlumpfi, tut mir sehr leid um Deine Hündin. Hatte sie geschwollene Lymphknoten? Wie hat es sich bemerkbar gemacht?
    Heute war ich mit Nera in dieser Spezial-Klinik. Als die Onkologin den Befund des Tumors ansah, schüttelte sie nur den Kopf und meinte, sie glaube da nicht an ein Lymphom, weil der Eierstock dafür ein sehr untypischer Ort ist. Nera wurde abgetastet und hatte keine geschwollenen Lymphknoten. Im Ultraschall gab es auch keine Anzeichen dafür (Milz und Leber waren normal). Im Ultraschall sah man aber etwas, wo sie nicht sicher sind, ob das noch von der OP her ist (etwas ist angeschwollen und das andere könnten Reste des Eierstockes sein). Das muss man im Auge behalten und allenfalls die Reste des Eierstocks raus operieren. Tumore wurden beim Ultraschall keine gefunden. Ebenso beim Röntgenbild der Lunge, wobei es da aber heisst, dass Tumore eine gewisse Grösse haben müssen, damit man sie sieht. Die Onkologin hat im Tierspital Zürich, wo der Tumor untersucht wurde, zwei weitere Tests angefordert und zwar so Färb-Tests. Beim einen soll auf Lymphom getestet werden (wenn die das dort können, warum haben die das dann nicht schon gemacht, wenn sie ein Lymphom vermuten und stattdessen im Bericht "am ehesten Lymphom" schreiben? Das hat mich echt aufgeregt.) und beim anderen Test soll geklärt werden, ob es einfach "nur" Eierstockzellen sind, die gewuchert haben. Die Diagnose des Tierspitals lautete "Maligne Rundzellneoplasie". Mir wurde in dieser Klinik aber gesagt, dass Eierstöcke aus Rundzellen bestehen. Auch wenn Nera keine Ableger hat, müsste in beiden Fällen eine Chemo gemacht werden. Das Ergebnis des Labors muss für die Onkologin eindeutig sein, sonst macht sie keine Behandlung. Wenn es nicht eindeutig ist, holt sie eine zweite Meinung ein. Ich fühle mich in dieser Spezial-Klinik sehr gut aufgehoben. Und jetzt gehts mir auch viel besser.

    Cabal

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  • Puh, das freu mich aber, daß Du an eine so tolle Fach-Ärztin geraten bist !!!

    War nämlich eben schon am suchen nach dem Thread von gestern bezügöich der OP-Kosten und der Diagnose....


    Drück die Daumen !!!!

    LG Coco

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Ich hoffe auch, dass es sich nicht um maligne Lymphome handelt. Wurde denn ein Lymphknoten für die Untersuchung entfernt?
    Sorry, aber für mich hört sich das nicht sehr kompetent an. Ich hatte innerhalb von drei Tagen das genaue Ergebnis und das Ergebnis, dass es sich um ein maligne Lymphom handelt, hatte ich direkt nach der Biopsie. Gerade bei Lymphdrüsenkrebs zählt jeder Tag, da es sich sehr schnell im ganzen Körper verteilt.

    Laika war schon ca. ein halbes Jahr vorher sehr viel ruhiger, als vorher. Leider fiel das nur mir auf, da Laika ein super aktiver Hund war und dann nur noch aktiv. Jeder meinte, dass das am Alter liegt, weil sie ja doch schon 6 Jahre war und langsam ruhiger wurde. Da ich dem aber nicht traute und ich einfach im Gefühl hatte, dass da was nicht stimmt, ließ ich ein großes Blutbild inkl. Mittelmeerkrankheiten machen. Dabei kam eine Babesiose heraus. Da ich wußte, dass diese tödlich ist, wenn sie nicht schnell behandelt wird, wurde sie mit einem Spezialmedikament aus Frankreich behandelt. Leider spritzte unser damaliger TA ihr dieses Medikament unverdünnt unter die Haut, sodass Laika von dem Tag an panische Angst vorm TA hatte. Nicht dass sie nur zitterte, nein sie lief und das auch wenn sie einen TA privat traf. Sie hatte das einfach im Gespür. Wo Laika doch vorher jeden TA liebte und sich einen abfreute, wenn sie ins Sprechzimmer durfte. Ihre Müdigkeit wurde nicht viel besser. 6 Monate später waren wir zu einem Mantrail-Kurs in Oberammergau. Laika war wie immer völlig narrisch. Was mich stutzig machte, sie pinkelte am vorletzten Tag auf den Gehweg und am Abend direkt vor das Hotel auf die Pflastersteine. Wo sie doch sonst nur auf Wiese macht. Am nächsten morgen merkten wir dann, dass jemand ziemlich viel trinkt und stellten eine Pfütze im Flur fest. Da ich das Pinkeln auf den Gehweg im Kopf hatte, nahm ich an, dass es Laika war. Ich ging gleich am Montag zum TA und ließ ein großes Blutbild machen. Wieder kam ne Babesiose raus. Der TA wollte wieder behandeln, doch diesesmal lehnte ich ab, da mein Bauchfühl sagte, dass da was nicht stimmt. Zumal bei ihr bei den letzten Spritzen massive Nebenwirkungen festzustellen waren. Sie verlor z.B. fast komplett das Augenlicht. Der Augenspezialist nahm sie als Vorzeigehund, weil er eine so massive Ablösung der Netzhaut aufgrund von Medikamenten noch nie gesehen hat. So gehen Laikas Bilder noch heute durch die Hände der Tiermedizin-Studenten. Da Laikas Zustand immer schlechter wurde und sie am Tag ca. 10 Liter Wasser trank, ging ich zu einem TA für innere Medizin um ihr Blutbild anschauen zu lassen. Der schloss die Babesiose sofort aus, merkte aber sofort, dass ihre Lymphknoten leicht geschwollen waren. Er punktierte diese und nahm noch etwas Blut und Urin. Ca. eine Stunde später sagte er mir, dass er Lymphdrüsenkrebs vermutet und er noch heute eine Biopsie von einem Lymphknoten machen möchte. 20 Minuten später lag sie auf dem OP-Tisch. Als ich sie abholte, sagte er mir, dass sich sein Verdacht bestätigt hatte. Für mich brach eine Welt zusammen. Wir begannen sofort mit der Chemo. Als diese super anschlag und Laika plötzlich wieder mein alter Hund war, ließ ich mich ein paar Tage später auch nicht von der schlechten Nachricht, dass es sich um T-Zell Typen handelt. Ich wollte einfach nicht hören, dass sie nur eine Lebenserwartung von höchstens einem halben Jahr hat und der Arzt teilte mir dies auch nicht mit. Was ich zu diesem Zeitpunkt zwar gut, aber hinterher total daneben fand. Ich würde diesen TA trotzdem immer wieder aufsuchen, aber ich wäre nicht mehr so naiv und würde mehr hinterfrage. Damals war ich aber total überfordert mit der Situation.

    Das war mein Erfahrungsbericht mit der Krankheit.

  • Ach ja mein TA meinte, dass wenn ich nichts mache möchte, er Laika sofort einschläfern lassen würde, denn die Krankheit so schnell fortschreitet, dass man in dem Stadium den Hund nur noch leiden lassen würde. In dem Fall, habe ich ihm wirklich Recht gegeben.

  • Hi schlumpfi

    Bei Nera war eine Biopsie vorgesehen. Musste deswegen in dem Zeitraum zwischen Montag und Mittwoch dorthin wegem einsenden. Die Biopsie wurde dann nicht gemacht, da es für diese Onkologin keinerlei Hinweis auf Lymphom gab. Es wird beim Tumor noch mit diesem Färbe-Test nachgesehen. Mir haben jetzt schon mehrere Leute gesagt, dass es am Eierstock keine Lymphdrüsen hat, weswegen dort ein Tumor aufgrund eines Lymphoms sehr unwahrscheinlich ist. Nach allem was ich mit dem Tierspital Zürich schon erlebt habe, halte ich die für total inkompetent (besonders beim Vermitteln von Wissen). An Neras Verhalten merke ich gar keinen Unterschied zu vorher. Sie hatte diese Hormonstörung, wodurch man überhaupt auf den Tumor aufmerksam wurde. Man geht davon aus, dass sie den Tumor schon hat, seit sie stille Läufigkeiten hat, also schon über ein Jahr. Wenn es ein Lymphom wäre, hätte Nera meiner Meining nach sicher geschwollene Lymphdrüsen und Verhaltensänderungen haben müssen. Meine Grossmutter hatte Lymphdrüsenkrebs. Ich weiss nicht, inwiefern man da Mensch und Hund vergleichen kann. Ich höre einfach von meiner Mutter, dass bei meiner Grossmutter viele Leukozyten im Blut waren, sie grössere Lymphknoten hatte und eine sehr grosse Milz. Bei Nera trifft nichts davon zu.

    Cabal

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  • Ich komm mir ein bißchen vor wie in jenem Wartezimmer des Arztes, wo die Patienten heftig ihre Symptome austauschten und Herr Meier dann am Ende mit der Diagnose "V.a. Gebärmutterkrebs" aus der Sprechstunde kam, weil er die eigenen Symptome mit denen der anderen Patienten durcheinanderwarf ...

    :D :D :D :D :D

  • Ok, dann wird sie auch wohl kein Lymphdrüsenkrebs haben. Das kann man aber ganz schnell feststellen, wenn man den Lymphknoten punktiert. Auch am Blutbild kann man in Sachen Lymphdrüsenkrebs sehr viel feststellen. Laika hatte keine Tumore, außer im Lymphsystem. Ihre Lymphknoten sind auch erst im Endstadium angeschwollen. D.h. wo vorher noch alles normal war, waren bei der ersten Untersuchung die Lymphknoten ganz wenig angeschwollen und am nächsten Tag bereits Tennisball groß. Lymphdrüsenkrebs kann man auch nicht operieren, deswegen verstehe ich in Deinem Fall auch nicht, wie sie darauf kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich bereits Tumore in anderen Organen gebildet haben, wenn an den Lymphknoten noch nix erkennbar ist. Was ich nicht verstehe: wenn der Tumor entfernt wurde und er nicht gestreut hat, wieso muss dann unbedingt eine Chemo sein? Wir haben bei unserer Omi auch keine Chemo nach ihrer Milchleistentumor-Op gemacht und sie stattdessen homöopathisch unterstützt. Wir haben nie wieder Probleme damit gehabt und nebenbei noch mehrere tausend Euro gespart. Mir geht es sicher nicht ums Geld, denn ich spare wirklich nicht an meinen Tieren, aber ich überlege jetzt vorher, was wirklich sein muss und was besser nicht. Schon alleine um meine Tiere zu schützen. Und eine zweite Meinung ist in so einem Fall immer Pflicht. Mir geht das Thema Lymphdrüsenkrebs sehr nah und deswegen bin ich da auch nicht mehr die naive Mitleserin, sondern versucht andere davor zu bewahren was ich falsch gemacht habe.

  • Also wenn es Eierstockzellen sind, dann reicht eine Chemo hiess es. Anscheinend kann eben auch nach Entfernen des Tumors noch was auftreten. Ich glaube, darum müssen auch unbedingt die Reste des Eierstocks raus operiert werden. Ich bin ja auch nicht dafür, ein Tier mit allem Möglichen vollzustopfen/zu behandeln. Werde mir alles vorher nochmals erklären lassen.

    Cabal

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  • Ich hab das so verstanden, dass es bei Eierstockzellen in einer einmaligen Dosis behandelt werden kann und im Falle eines Lymphoms es mehrere Behandlungen braucht, da sagte sie was mit drei Wochen.
    Und dann beschäftigt mich halt auch, ob die verwendeten Medis Collie-tauglich sind. Nera ist zwar MDR1 +/- (Träger; hat den Defekt nicht selbst), behandle sie aber, als wäre sie -/- (hat den Defekt). Auch bei TÄ, die Nera kennen, muss ich nachfragen, ob dieses oder jenes Mittel für Collies geeignet ist, mehrfach wurde das schon verneint und ich bekam andere (z. B. Wurmtabletten, Flohmittel, Durchfallmittel).

    Cabal

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  • Bei Krebs sollte man ja glaub auch auf die Ernährung achten. Bin auf diese Seite gestossen: http://www.praxis-tierernaehrung.com Eine Tierärztin berechnet das richtige Futter (was, Menge etc.) für gesunde und kranke Tiere. Was meint Ihr dazu? Möchte gern dieses Seminar besuchen: http://www.dogevents.ch/default.asp?SID=2&USID=2&EID=1933 / http://www.praxis-tierernaehrung.com/vortrag_hundehalter_ganztaegig.pdf (zwei Links desselben Seminars) Und dort Futter für Nera berechnen lassen. Falls sie keinen Lymphdrüsenkrebs hat, hat sie ja keinen Krebs mehr in sich da ja keine Ableger gefunden wurden. Macht da eine Futterumstellung auf einen krebskranken Hund überhaupt Sinn? Kann man mit Ernährung das Entstehen weiterer Tumore etwas beeinflussen? Ich habe grosse Angst, dass sie weitere Tumore bekommt.

    Habe heute in der Klinik wegen den ausstehen Ergebnissen angerufen. Die TÄ wollte mich eigentlich gestern anrufen. Der Bericht ist in der Klinik angekommen, die TÄ ruft mich heute Abend zurück.

    Cabal

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