Tierärzte in und um Cluj, ein leidiges Thema...

  • ...und das stimmt so nicht. Die meisten der Welpen/Junghunde sind in der Pension bei Alin, und er ist einer der wenigen mit dem wir recht gut zusammen arbeiten. Die Behauptung, er würde auf Vermittlungen keinen Wert legen, ist definitiv falsch!


    O.K.
    Danke für die Richtigstellung!
    Ich kenn mich mit den Begebenheiten vor Ort nicht aus.

    Daß ihr die Vermittlung eurer Hunde nicht den Pensionen überlasst, ist natürlich logisch.

    Ich ich bin auch der Meinung: Qualität vor Quantität.
    Deshalb schrieb ich ja auch das mit den Welpen, bei denen geht es ja wirklich zum Teil ums nackte Überleben...und da sind sie in einer Pension erst einmal gut aufgehoben.
    Und es geht ja auch nicht darum, möglichst schnell vermittelt, sondern gut vermittelt, das ist viel wichtiger.
    Deshalb "sitzen" bei euch die Welpen ja auch oft viel länger, was für mich für einen Tierschutzverein ein positives Inditz ist.

    LG,
    Gabi

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • Aber auf der anderen Seite rutscht für jeden Hund, der die Pension verlässt, ein anderer nach.

    Auch falsch, Du bist überhaupt nicht mehr in der Materie!

    Bis auf die Ausnahme der Hunde, die wir im April eigenhändig aus der Ecarisaj geholt haben, oder spezielle Notfälle, setzen wir Hunde nur noch in die Pension, wenn für sie schon im Vorfeld ein Platz in Deutschland gefunden wurde. Auch nachzulesen auf unserer HP http://www.fellchen-in-not.de/index.php/Tier-Patenschaft, das beantwortet auch Deinen Post, Gaby =) .

    Vielleicht machst Du Dir mal die Mühe und rechnest die Eingänge - Ausgänge der Hunde in den Pensionen durch? Dann wirst Du sicher bemerken, dass die Anzahl der Hunde sich verringert hat, und nicht gleich geblieben ist. Was ja so wäre, würde gleich der nächste nachrücken...

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • :oehm: Soweit ich weiß, sind die "zig neu eingestellten Hunde" alles Hunde, die noch keinen eigenen Thread hatten, aber schon reserviert waren !?
    Und jetzt mal ganz abgesehen davon ,,,,,,,,,hat das ja auch nix damit zu tun, wie die TÄ da unten "am Tier arbeiten" :denk:

    *nurmalsoeinwerf*

    Liebe Grüße.... Bibi Sonnenschein

  • :oehm: Soweit ich weiß, sind die "zig neu eingestellten Hunde" alles Hunde, die noch keinen eigenen Thread hatten, aber schon reserviert waren !?
    Und jetzt mal ganz abgesehen davon ,,,,,,,,,hat das ja auch nix damit zu tun, wie die TÄ da unten "am Tier arbeiten" :denk:

    *nurmalsoeinwerf*

    Die Hunde, die Barbara aus der Ecarisaj vorstellt, waren anfangs Hunde, die hier schon im Forum waren oder schon lange auf unserer HP stehen. Die hat sie netterweise aktualisiert, dass sie nicht ganz in Vergessenheit geraten. Die jetzigen Neuzugänge, viele mir nicht bekannt, werden alle aus der "Cateii de la Ecarisaj" sein. Barbara, korrigiere mich, wenn ich falsch liege!

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Ich halte die "Checkliste" für eine sehr gute Idee.

    Wir erstellen sie gerade, was anderes fällt uns auch beim besten Willen nicht ein... Mal schauen, ob sich wenigstens ein kleines bisschen was zum positiven hin ändert :) !

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • ja Michi, die Hunde die Barbara hier einstellt sind von der von dir genannten FB-Seite.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Alles so wundervolle Hunde :flenn:

    Beate mit den Labbimädels Trudi und Miri und Seelenhund Hanne für immer im Herzen


    Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig,

    dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.

    Gillian Anderson

  • Mensch, der Puc. Ich habe immer noch nichts von ihm gehört und weiss nicht, ob er schon beim Tierarzt war :( ...

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Sehr wichtig ist , auch wenn es wahnsinnig schwer fällt , ihnen mit dem nötigen Respekt entgegen zu treten.

    Hoffnung habe ich allerdings wenig - aber wie sagt man so schön - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Also hoffe ich mit Euch auf positive Resonanz !

    Ich danke EUCH ALLEN für diesen schwierigen KAMPF !!!!

  • Ich möchte mich korrigieren, ich habe wohl 17 Hunde vorgestellt, die nicht bei FiN auf der Homepage sind und würde gerne noch 5-10 vorstellen, bei denen ich bisher nicht dazu gekommen bin, wenn ich darf.

    Was die Tierärzte anbelangt:

    Auch in Deutschland gibt es gute und schlechte Tierärzte. Mit der Zeit macht man als kritischer Tierhalter leider diese Erfahrung. Mein Tierarzt ums Eck taugt für die dreijährige Tollwutimpfung und andere Kleinigkeiten, das wars dann auch. Es ist leider so, dass man sich selber informieren und auch hinterfragen muss und eine gewisse Erfahrung entwickeln muss.

    Cluj ist eine Großstadt mit 300000 Einwohnern, einer Uni für Medizin und Tiermedizin. Die Unis werden auch in Deutschland für angehende Studenten beworben, die hier aufgrund von Numerus Clausus keinen Studienplatz bekommen. Immer mehr Tierärzte, die in Cluj studiert haben, arbeiten hier in Deutschland in Tierkliniken. Das würde entweder bedeuten, dass unser Niveau hier sinkt (das tut es sicherlich beim Gehalt und den Verdienstmöglichkeiten bei angestellten Tierärzten in Kliniken) oder dass die Tierarztausbildung in Rumänien so schlecht denn auch nicht sein kann. Ich bezweifle stark, dass es in Cluj nicht möglich ist auch eine vernünftige Tierarztversorgung zu bekommen, zumal es ja reichlich Tierärzte zu geben scheint.

    Man kann sogar mit Bewertungen suchen (einige Kliniken/ Tierärzte sind doppelt eingetragen):
    http://branchenbuch.cybo.com/RO/cluj-napoca…iniken/?p=1&d=c

    Sashema Tierarzt wird man meist nicht aus Idealismus, sondern um gut zu verdienen (klappt aber immer schlechter). Tierärzte sind auch nicht nur in freien Praxen, sondern zum großen Teil in Laboren, in der Fleischbeschau, in der Nutztierhaltung, im Veterinäramt etc. tätig.

    Einer meiner besten Tierärzte zeigt tatsächlich wenig Empathie für Tiere, ist aber Perfektionist und will das bestmögliche Ergebnis abliefern und fragt dann auch Kollegen oder schickt mich woanders hin, wenn er nicht mehr weiter weiß.

    Vielleicht ist es einfach mangelnde Erfahrung, Bequemlichkeit (der Tierarzt ums Eck, den man kennt) und der Kostenunterschied (da wird es sicherlich in Cluj ebenso wie in Deutschland von Tierarzt zu Tierarzt zu Klinik stark schwanken), der da eine Rolle spielt. Vielleicht kann man auch andere Tierschützer in Cluj (z.B. Miri) nach guten Tierärzten fragen für Knochensachen, allgemeine Untersuchungen, Hautprobleme etc. und dann eben den entsprechenden Tierarzt aufsuchen. Das rechnet sich dann auch kostenmäßig, vom Zeit- und Betreuungsaufwand wieder, weil man eben nicht wegen der Pfuscherei immer wieder hin muss.


    LG Barbara

  • Ich habe "mein Wissen" größtenteils von Miri :zwinker: , und es ist tatsächlich so, dass man viele verschiedene Tierärzte ausprobieren muss, um dann letztendlich an einen Fachmann wie zum Beispiel Amputationen zu geraten. Es werden verschiedene Praxen aufgesucht, Resultate verglichen, und trotzdem ist NUCA immer noch unzufrieden. Schlecht durchgeführte OP´s, viele Tiere unnötigerweise verloren... Und gerade NUCA schätze ich nicht unerfahren, und noch weniger bequem ein.

    Alternativen scheint es dort aber wirklich nicht zu geben, denn Miri, wie auch andere Tierschützer vor Ort, mit denen wir geredet haben, haben unabhängig voneinander so gut wie dieselben Aussagen getroffen :ka: .

    Auch was die Ausbildung anbelangt gehen sie konform. Ein Studium dort ist in keinster Weise zu vergleichen mit einem Studium in Deutschland!

    Wir arbeiten ja momentan hauptsächlich mit Alina Totoian und Lia zusammen. Ihnen haben wir auch schon gesagt, dass sie bitte nicht auf´s Geld schauen sollen, sondern nach den besten Tierärzten. Es ist zwar immer mehr wie knapp, aber bezahlt haben wir bislang immer alles, wenn auch aus eigener Tasche.

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Vielleicht machst Du Dir mal die Mühe und rechnest die Eingänge - Ausgänge der Hunde in den Pensionen durch? Dann wirst Du sicher bemerken, dass die Anzahl der Hunde sich verringert hat, und nicht gleich geblieben ist. Was ja so wäre, würde gleich der nächste nachrücken...


    Ihr Schreibt auf Eurer Homepage, ebenfalls nachzulesen unter den Tierpateschaften:

    Zitat

    In Anbetracht unserer derzeitigen finanziellen Situation, können wir in
    Rumänien nur noch Hunde in eine Pension geben, wenn diese Kosten
    vollständig gedeckt sind! Diese Kosten variieren von Pension zu Pension
    zwischen 50,00 €, 75,00 € und 100,00 € pro Monat.

    Eine Gegenrechnung bei variierenden Preisen ist also überhaupt nicht aussagekräftig.
    Ich zähle unter den Tierpatenschaften 92 Hunde. Einige davon sind beim letzten Transport ausgereist, da ist die Homepage noch nicht aktuell. Fakt ist allerdings, dass Ende letzten Jahres auch schon an die 80 Hunde in der Pension gesessen haben, also ich sehe da im Moment noch keinen Rückgang.... na ja, vielleicht, wenn die Homepage wieder aktuell ist.

  • Die Seite ist aktuell :) !

    Aber jetzt muss ich doch schmunzeln, denn ich werde das Gefühl nicht los, Du liest/siehst nur, was Du lesen/sehen möchtest :zwinker: .

    FiN hat den Beschluss, nur noch fest reservierte Hunde in die Pensionen zu setzen, im März diesen Jahres gefasst. Wie es auch auf der HP zu lesen ist. Du sprichst von 80 Hunden in Pensionen Ende letzten Jahres, zwischenzeitlich lagen wir aber bei weit über 100!

    Zitat

    Eine Gegenrechnung bei variierenden Preisen ist also überhaupt nicht aussagekräftig.


    Und diesen Satz verstehe ich beim besten Willen nicht, tut mir leid. Was hat denn die Anzahl der Hunde in den Pensionen mit den variierenden Preisen zu tun? Was für eine Gegenrechnung ist nicht aussagekräftig?

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!


  • Ich zähle unter den Tierpatenschaften 92 Hunde.

    Mindestens fünf der Hunde sind nicht in Pensionen, sondern auf Pflegestellen.

    Ich finde, dass das hier sehr abdriftet.

    Grundsätzlich fände ich es aber gut, wenn man darüber redet (vielleicht besser in einem gesonderten Thread), wie man die Vorbereitung der Hunde in den Pensionen auf ein Leben in Deutschland verbessern kann.

    Meiner Meinung nach, sollte man überlegen -wenn selbst erfahrene Pflegestellen an Welpen verzweifeln- wie man diese Defizite bei den Welpen und Junghunden angeht. Denn sonst sind die Tiere unvermittelbar und was noch schlimmer ist, leiden möglicherweise auf Dauer. Das Problem ist sehr akut und wenn es möglich ist, sollte man ganz schnell Veränderungen für die derzeit in den Pensionen sitzenden Welpen und Junghunde schaffen.

    Ich finde das genauso dringlich wie die adäquate Tierarztversorgung.

    LG Barbara

  • Meiner Meinung nach, sollte man überlegen -wenn selbst erfahrene Pflegestellen an Welpen verzweifeln- wie man diese Defizite bei den Welpen und Junghunden angeht. Denn sonst sind die Tiere unvermittelbar und was noch schlimmer ist, leiden möglicherweise auf Dauer. Das Problem ist sehr akut und wenn es möglich ist, sollte man ganz schnell Veränderungen für die derzeit in den Pensionen sitzenden Welpen und Junghunde schaffen.

    Ich finde das genauso dringlich wie die adäquate Tierarztversorgung.

    LG Barbara

    Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

    Aber woher die Stellen nehmen?

    Ich habe ja Tina hier, ein sehr spezieller Fall. Es ist ein Teufelskreis, werden die Hunde in der Ecarisaj gelassen, erleben sie dort sicher noch mehr Traumata, (als Welpen/Junghunde). Eine reine... wird gefüttert und sauber gemacht-Versorung, reicht aber gerade bei vorbelasteten Welpen nicht.

    Wenn ich daran denke, wie wichtig es wäre, sie auch auf diverse Reize vorzubeiten, etc. Nur "verwahren" macht leider keine sozialen Hunde aus den kleinen Seelen. Aber das ist nun mal auch sehr zeitaufwändig und wer kann das schon bezahlen, andererseits, finde ich, dass man für sein Geld auch etwas erwarten kann. Sollte es so einen "speziellen Fall" geben, dann müßte eben verhandelt werden, ob für einen zusätzlichen Obulus eine "Spezialbehandlung" möglich wäre. Ein weiteres Problem ist, daß die Hunde ein gewisses Alter haben müssen, wenn sie ausreisen.

    Mit vier Monaten kann schon so viel kaputt gemacht sein. Manchmal sicher reversibel, aber nur mit maximalen Aufwand, manchmal aber auch damit nicht. Wenn man dann aber weitere Zeit vergehen läßt... dann verfestigen sich diese Verhaltensweisen. Dazu kommt, dass die bestgemeinte Betreuung nix bringt, wenn die zwar stattfindet, aber dabei so vieles falsch gemacht wird.

    Wie oft sieht man auf div. TS-Videos (ich meine hier nicht nur FiN) wie Hunde gestreichelt werden, indem sich der "Streichler" vorne überbeugt, den Hund direkt auf den Kopf patscht, der Hund gedrückt und umarmt wird, obwohl seine komplette Mimik "Hilfe" schreit. Ein Grundkurs in hundischer Körpersprache wäre das sicher sehr hilfreich. Die Hunde lernen leider oft sehr früh, dass ihre ganzen Signale massiv ignoriert werden, was dann zu weiteren Fehlverhalten führen kann.

    Mein Sohn hat sich angewöhnt zu fragen, wenn jemand unsere Hunde streicheln will: hast du das Gefühl, dass ihm das gefällt.
    Damit ist oft der erste Schritt schon getan. Und ich bin mir sicher, wenn Kinder das lernen können, dann auch die Pensionsbetreiber. :D

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
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    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Zitat

    Meiner Meinung nach, sollte man überlegen -wenn selbst erfahrene Pflegestellen an Welpen verzweifeln- wie man diese Defizite bei den Welpen und Junghunden angeht. Denn sonst sind die Tiere unvermittelbar und was noch schlimmer ist, leiden möglicherweise auf Dauer. Das Problem ist sehr akut und wenn es möglich ist, sollte man ganz schnell Veränderungen für die derzeit in den Pensionen sitzenden Welpen und Junghunde schaffen.

    Da kann ich Dir nur zu 100% zustimmen. Die Minis sitzen mit Ihresgleichen in den Gehegen der Pensionen und lernen sonst absolut nix kennen. Ältere Hunde und fremde Menschen sind für sie, wenn sie dann auf einer PS landen, absolut gruselig, von normalen Alltagssituationen mal ganz zu schweigen. Und wer von den potentiellen Adoptanten möchte einen Welpen, der sich versteckt und auf Distanz bleibt, statt neugierig auf einen zu zukommen und sich bekuscheln zu lassen. Diese Tiere machen die Pflegestellen dann auf lange Sicht zu, weil man viel Zeit investieren muss, bis sie an den "normalen" Hundehalter vermittelbar sind. Und welche PS hat dann auch noch Zeit und Platz für die älteren Angstnasen (Kenzi, Tara, etc.), die auch eine Chance verdient hätten und die noch länger brauchen, um ihre schlechten Erfahrungen zu verdrängen und sich wieder dem Leben zuzuwenden...?

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

  • Wenn ich da auch mal kurz was sagen darf.

    Auch die Videos die man sieht, wenn ein Hund auf "Katzenverträglichkeit" getestet wird, da gruselt es mich teilweise 8o

    Die armen Hunde werden ja richtig an die Katzen ran gedrückt, obwohl man deutlich sieht, das DAS den Hunden unangenehm ist !

    Es reicht doch, wenn sie sich mit der Katze in einem Raum aufhalten können, und sie "ignorieren ".

    Susanne.

    Tierischer Freund : Hund, Henry, kommt aus Rumänien.

  • Ja, die Katzentests sind gruselig und bieten auch überhaupt keine Aussage über die Katzenverträglichkeit. Die Hunde suchen nur nach dem Fluchtweg aus der Situation. Die einzige Aussage, die man dazu treffen kann, ist, dass die Hunde offensichtlich in Bedrängungssituationen zur Flucht und nicht zum Angriff neigen. Und dass die Hunde keine Muße haben Katzen zu jagen, wenn sie gerade Angst haben. Es kann aber eben ganz anders aussehen, wenn sie sicher fühlen.

    LG Barbara