160 Pferde gerettet -sie wären fast verhungert

1. offizieller Beitrag

    http://www.bild.de/regional/berli…96830.bild.html


    SIE WAREN AM VERHUNGERN!

    160 Pferde vor diesem Horror-Bauern gerettet
    Zwei verletzte Tiere mussten eingeschläfert werden



    • Zitat
      • Von SYLVIA JOST und JÖRG LÖBKER


      Linow – Die Pferde vegetierten auf einer Koppel ohne Unterstand bei Linow (Ostprignitz-Ruppin) vor sich hin, waren völlig ausgemergelt.
      Jetzt nahmen die Behörden den Horror-Bauern Peter S. (60) und Manuela N. (52) rund 160 Tiere endlich weg!


      VergrößernDie Retter finden vor zwei Tagen den Kadaver einer verendeten Stute
      Foto: Henry Mundt„Die Tiere waren völlig unterversorgt und in einem schrecklichen Zustand“, sagt Matthias Rott, Amtstierarzt im Landkreis. Zwei Stuten sind bei der Befreiung so krank, dass sie eingeschläfert werden müssen. Einige Tiere fressen ihren eigenen Kot, rund 40 Stuten sollen trächtig sein. Ein Nachbar: „Es wurde Zeit, dass da jemand einschreitet.“
      Den beiden Bauern wird vorgeworfen, gegen Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes („Tierquälerei“) verstoßen zu haben, ihnen drohen drei Jahre Haft. Laut Staatsanwaltschaft Neuruppin sei gegen die Frau, offiziell Besitzerin der Pferde, bereits Anklage erhoben worden. Es werde geprüft, ob auch Peter S. Halter der betroffenen Tiere ist.

      weiterlesen .....

    lg dagmar


    Rassismus

    fängt da an
    wenn Mensch denkt
    Es sind ja nur

    TIERE

    Heilige Kacke... wie will man 160 Pferden gerecht werden? Selbst wenn man es wollte, wie soll das funktionieren?

    Und der blöde Sack wurde schon einmal verurteilt u. es kann wieder soweit kommen? Immer das gleiche... zum Kotzen.

    "Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und denkt, es sind ja nur Tiere." (Theodor W. Adorno)

    Also auf dem Foto in der Bild sehen die Pferde nicht aus wie Hungerhaken.
    Für ein Pferd wird es aber schon lebensbedrohlich, wenn es ma 24 Stunden nichts zu fressen bekommt. Jedenfalls ist die Haltung schon sehr tierschutzwidrig.

    Unglaublich, dass der Typ schon wieder Tiere halten konnte X(

    Zitat

    Zu den Vorwürfen sagt Manuela N. den BILD-Reportern knapp: „Die Sache wird vor Gericht geklärt, ich werde bis zum Schluss kämpfen.“

    Bis zum Schluss kämpfen? Will sie erreichen, dass sie die Tiere weiterhin so behandeln kann oder wie? Ich krieg echt grad das :kotz:

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren u. Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

    Die Pferde wurden nur "verschoben"...ist eigentlich ein bekannter"Fall"...

    http://tierhilfe-uckermark.jimdo.com/

    http://www.moz.de/alle-artikel/r…75d6ca2d5bdba76

    http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1075440/

    oder einfach unter Tierschänder/Pferdeschänder Frauenhagen suchen....und es mußten ja nicht nur Pferde leiden.

    und was macht man mit 160 Pferden....

    also unter Frauenhagen konnte man immer Angebote finden "Gnadenbrotplatz"..rechnet mal...aber nur Spekulation...

    Leider hat es seinerzeit mit Frauenhagen ziemlich lange gedauert. Erst durch die massiven Proteste an den Landrat und durch den RBB konnten die Tiere weggebracht werden. Das es wieder soweit ist, wundert mich nicht, da scheinbar solche Menschen weder Haltungsverbot bekommen oder wenn ja, nie richtig kontrolliert werden. Die Amtstierärzte sind da sicherlich auch überfordert, weil ja 160 Pferde erstmal versorgt werden müssen. Ich sehe da parallelen zu dem Fall in Niedersachsen, wo die Bürger und der Tierschutz einen Halter anzeigten und der Amtsvet das nicht so sah. Im Grunde kam raus ,das aufgrund der Personaldecke im ländlichen Raum kaum Kontrollen so stattfinden können, wie nötig.
    struppi

    schön, dass die Pferde versteigert werden sollen wenn sie aufgepäppelt sind.... das gibt denn mehr Kohle vom Pferdemetzger....

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)