- Offizieller Beitrag
Bei der Großrazzia im Mai 2006 fangen Helfer die Hunde (231) und verladen sie.
ZitatLiebenwalde –
Sie kann es nicht lassen: Gisela Voß machte einst Schlagzeilen mit Brandenburgs schlimmster Hundehölle. Mit 231 Hunden lebte sie auf ihrem Elends-Gehöft in Liebenwalde zwischen Knochen und Müll. Bei einer Großrazzia von Polizei und Feuerwehr im Mai 2006 wurden die armen Kreaturen in Obhut genommen. Jetzt mussten Tierschützer wieder einschreiten.
20 bis 25 Hunde, acht Welpen, Katzen, Kaninchen, Gänse, Enten, Puten, Meerschweinchen und Vögel hatte Gisela Voß wieder um sich gesammelt. „Die Tiere waren unterernährt, litten extrem unter Flöhen und Hautekzemen“, sagt Dr. Edmund Haferbeck von der Tierschutzorganisation Peta. Ohnehin war der heute 68-Jährigen nach der Razzia das Halten jeglicher Wirbeltiere verboten worden.
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Quelle: http://www.berliner-kurier.de/brandenburg/ar…0,21797976.html