wer kann helfen ?????

  • Zitat

    helfen wird nur: den laden dicht machen, die hunde vernünftig unterbringen und endlich aufhören die verursacher hier in watte zu packen!

    Und das weisst du warum so genau? Weil du schon persönlich da warst? Weil du zumindest mal mit der Frau gesprochen hast???

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Wer um Hilfe bittet, sollte nicht Verachtung bekommen.

    So wurde zumindest ich erzogen.

    InaS, warst du da, oder woher hast du diese Erkenntnis?

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D

  • Die Antwort eines typischen "Schreibtischtäters": Laden dichtmachen und damit sind alle Probleme gelöst.
    Organisierst Du Plätze für die Hunde? Stellst Du das Geld für die Unterbringung und notwendige TA-Betreuung zur Verfügung? Kennst Du überhaupt die Verhältnisse vor Ort?

    "den laden dicht machen, die hunde vernünftig unterbringen...." Wenn alles so einfach wäre, wie mal eben so einen Satz zu tippen, hätten wir alle keine Aufgaben mehr...

  • Ja, sie hat geweint, aber daß DICH das nicht berührt ist mir klar!

    ICH kenne die Hunde, ICH kenne die Frau.

    Du nicht!

    ICH sehe und spüre diese Bindung, die diese Tiere zu Ihrem "Frauchen" haben.

    DU "recherchierst", aber leider nicht sorgfälltig genug in ALLE Richtungen.

  • Zitat

    orginal von InaS: dabei binde ich mich allerdings nie an eine orga alleine, sondern bin immer da zur stelle wo es grade brennt

    so stellst du dich zumindest vor...

    Dort brennt es wohl seit Jahren... hattest wahrscheinlich den Rauch nicht gesehen... daß du es bis heute nicht geschafft hast dort hin zu fahren und mal selbst mit anzupacken statt nur mit Dreck zu werfen..

    Du nimmst sicher ein oder zwei von den Hunden, wenn bei dir wieder Platz ist oder????

    Dichtmachen... sehr schön geschrien... und die Hunde, wer soll die übernehmen? Zahlst du für deren Unterbringung???? Oder das beste wäre sicher die ganzen "viecher" einfach gleich einzuschläfern!

    Man so Leute wie Du kotzen mich an... ich kanns garnicht sagen.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

    Einmal editiert, zuletzt von vicilotta (29. Januar 2010 um 16:07)

  • Hi,
    also wenn ich mir den ersten Beitrag durchlese steht da ganz klar das sie ständig versucht hat Hilfe zu bekommen von Vet.-Amt, von Tierheimen und von Vereinen - und das seit Jahren. Ich finde es erschreckend das die Frau seit JAHREN um Hilfe bettelt und aber rein GARNICHTS bekommt.
    Dies stand schon im Zeitungsartikel von Dezember, und wurde so auch von Sanny bestätigt. Auch steht mehrfach klar und deutlich das sie alle Hunde freiwllig abgibt - sie ist sich der schrecklichen Lage also klar bewusst, ändern kann sie es alleine aber nicht.

    Solange dort aber keine vernünftigen Zäune sind (Zustände wurden ja mehrfach beschrieben), und keine vernünftige (beheizten) Räume für die frisch kastierten Hunde ist es ein aussichtsloser Kampf. Noch hat evtl die Frau den Willen das dort keine weiteren Würfe auf die Welt kommen, weil sie weiß das die Welpen in pures Elend geboren werden. Irgendwann wird sie resignieren, und dann kommt man auch nicht mehr ran.
    Solange man keine weiteren Möglichkeiten hat zur Unterbringung muss man der Frau helfen sich selbst (und damit den Tieren) zu helfen, sonst hätte das Vet.-Amt schon vor Jahren das dort Dicht gemacht. Das ist leider das größte Problem: Das Vet-Amt kann nur eingreifen, wenn es Plätze hat.

    Jemand der öffentlich um Hilfe bittet, der hat in meinen Augen nur eins verdient: Anerkennung und vorallem endlich HIlfe - denn der Schritt ist oftmals verdammt schwer. Kritik und Verachtung zeugt nur davon, wie faul die Menschen sind - nicht mal umdenken können sie.

    Geklärt werden sollte aber in welcher Form sie Hilfe will, im Zeitungsartikel oder schrieb es Sanny? stand ja das sie am liebsten auf einem kleineren Gelände mit ihrem "Kernbestand" weiter machen will, und das garnimmer haben will, was sie aktuell hat. Dann wäre es in der Tat sinnvoll, dort nur noch die Tiere unterzubringen, die man abgeben kann. Es ist nämlich Geld und Zeitverschwendung ein Grundstück zu renovieren, welches sie nicht halten will.

    Das was im Moment im Internet passiert, war natürlich abzusehen - denn man glaubt das was die Artikel schreiben, und die meisten sind gut dadrin Menschen aufzuhetzen. Egal ob von der Presse oder von Tierschutzvereinen.

  • Zitat

    Jemand der öffentlich um Hilfe bittet, der hat in meinen Augen nur eins verdient: Anerkennung und vorallem endlich HIlfe - denn der Schritt ist oftmals verdammt schwer. Kritik und Verachtung zeugt nur davon, wie faul die Menschen sind - nicht mal umdenken können sie.

    Das trifft den Nagel auf den Kopf! Danke!

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • bijou... sehr schön gesagt!

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
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  • Vielen Dank Bijou

    Zitat

    Geklärt werden sollte aber in welcher Form sie Hilfe will, im Zeitungsartikel oder schrieb es Sanny? stand ja das sie am liebsten auf einem kleineren Gelände mit ihrem "Kernbestand" weiter machen will, und das garnimmer haben will, was sie aktuell hat. Dann wäre es in der Tat sinnvoll, dort nur noch die Tiere unterzubringen, die man abgeben kann. Es ist nämlich Geld und Zeitverschwendung ein Grundstück zu renovieren, welches sie nicht halten will


    Sie wünscht sich, mit Unterstützung, alle vermittelbaren Hunde in liebevolle Familien abgeben zu können, auch gerne an PS, die die etwas schwierigeren Hunde vorbereiten.
    Sie wünscht sich zuverlässige Ansprechpartner und Anlaufstellen an die sie sich wenden kann, wenn wieder ein Hund bei ihr "ausgesetzt" wird, die diesen dann direkt abholen/übernehmen.
    Sie möchte keine weiteren Tiere aufnehmen (müssen), geschweige denn möchte sie Würfe.
    Daher wünscht sie sich, ihre Althunde -die es noch nicht sind- kastrieren lassen zu können.


    Sie möchte mit ihren Althunden, bzw mit dem Kernbestand ihrer Tiere gemeinsam und in Frieden alt werden.
    Auf dem Gelände kann und will sie nicht bleiben, auch wenn einige sie dazu nötigen.

    Sie muß es endlich einmal leichter haben.
    Sie hat jahrelang jeden Tag mehrmals täglich die schweren großen Eimer bis in die vierte Etage geschleppt, Wassereimer, Futtereimer, Misteeimer...... treppauf, treppab
    Hunde hoch, Hunde runter, immer wieder...
    (ich bin echt nicht untrainiert, aber nach einem Tag "Kaserne" hatte ich jedesmal übelsten Muskelkater und "Pudding-Beine" :rolleyes: )

    Sie ist irrsinnig fleißig, kann arbeiten wie ein Stier, aber das ist ein unnötiger Kampf.

    Aber finde mal ein Gelände, wenn über dich bereits in der Öffentlichkeit so geredet wird.

  • TinaNRW, InaS!

    IHR KÖNNT DOCH SICHER HELFEN!!!!

    Die Kosten für die Kastras zahlt ihr doch sicher aus der Portokasse!


    Ganz ehrlich... ich fasse es nicht...
    Sandra, die selbst genug Schlamassel an der Backe hat... die kümmert sich... und die anderen... die nur zu Hause auf dem warmen Sessel hocken... wo sind die?

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
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  • Zitat

    die selbst genug Schlamassel an der Backe hat... die kümmert sich


    Weil es der gleiche Schlamassel ist, der mir eingebrockt werden sollte, bzw eingbrockt worden ist.
    Von den gleichen Personen.

    Sie haben dadurch meine Tiere in Gefahr gebracht, diese sogenannten Tierschützer, und das gleiche tun sie dort drüben, durch diese unüberlegte Vorgehensweise.

    Ich habe selbst genug Ärger an der Backe, das wird auch noch eine Weile so bleiben, aber auch diese Tiere da drüben liegen mir am Herzen, ich kenne sie und ich werde sie nie im Stich lassen.

  • Sag mal sanny, wann warst Du das letzte Mal dort? Dadurch, dass ja nun schon viele Hunde raus sind, müsste sich die Lage ja schon entspannt haben, oder?

    Aja, TinaNRW und Ina S(....wo ist eigentlich Excalibur?) ziehen durch die Foren und schmeißen mit Dreck um sich ohne offensichtlich den kleinsten Schimmer zu haben, was da läuft.
    Komisch, dass das immer die Selben sind.

    Liebe Grüße Steffi

  • Zitat

    Dadurch, dass ja nun schon viele Hunde raus sind, müsste sich die Lage ja schon entspannt haben, oder?


    Dank der Art und Weise, wie dort die Hunde rausgehen und dem ganzen drumherum, hat sich die Lage alles andere als entspannt.
    Die Hunde sind verstöhrt, aufgewühlt und durcheinander, die Helfer sind gestresst, alle sind in Sorge, der ganze Ablauf wird (absichtlich) durcheinander gebracht.

    Nein, es ist echt schlimm für alle Beteiligten, BESONDERS für die Tiere.....

  • Zitat

    Original von Bijou
    Jemand der öffentlich um Hilfe bittet, der hat in meinen Augen nur eins verdient: Anerkennung und vorallem endlich HIlfe - denn der Schritt ist oftmals verdammt schwer. Kritik und Verachtung zeugt nur davon, wie faul die Menschen sind - nicht mal umdenken können sie.

    .... und schon gar nicht ihren Hintern in Wallung bringen! Es ist immer wieder das gleiche: im Internet kann man Abhandlungen über die "schrecklichen Zustände" in ihrer ganzen epischen Breite zu lesen bekommen aber keiner der emsigen Madigredner hat je einen Fuß vor die Tür gesetzt, um hinzufahren und mit anzufassen. Oder Kohle rausgerückt, damit andere das tun können.
    Ich habe manchmal das Gefühl, diese Leute haben den ganzen Tag mehrere Browser auf ihren Monitoren gleichzeitig geöffnet, um nur ja jeder Silbe in ungezählten Foren hinterhecheln und dann "aktualisieren" und sich wichtig fühlen zu können.

    Pfui.

    Sab.

  • ist doch auch einfacher, auf andere zu zeigen, als den dreck vor der eigenen tür zu kehren...

    ich denke aber, es ist alles gesagt. hätte, wäre wenn hilft nicht weiter.

    gibt es da drüben irgendwo nen tierarzt, der es nicht sooo weit hat, der eine kastrationsaktion kostengündtig oder gar für lau (man darf ja mal träumen...) durchführen kann?
    gibt es leute in der gegend, die bereit sind, ihre tierärzte zu fragen?

    das wäre für mich schritt eins - da kann man sogar aus nrw recherchieren und die tierärzte abtelefonieren. das wäre dann sinnvoll eingesetzte recherche :D

    wenn man da jemanden in petto hat, wäre vielleicht eine sammelaktion für die kastrationsaktion sinnvoll. auch dafür muss man seinen hintern nicht aus dem sessel bewegen. allerdings sollten die gelder nicht auf private konten gehen - das ankommen gibt bei sesselpupsern auch manchmal einen schalen beigeschmack. da kann schonmal was unter'n tisch fallen...

  • Meine Tierärztin hab ich längst gefragt. Die kann nicht, sagt sie. Muss auch sehen, wo ihr Geld herkommt.

    Weis jemand, ob eine Humanmediziner sowas machen DARF? Dann schick ich mal "meinen" Arzt los, der soll das in der Tierklinik lernen. Der macht das umsonst, da bin ich fast sicher.
    Und unsere TA-Helferinnen sind bestimmt dabei ... ich würd auch, im Rahmen des mir möglichen mit anpacken.

    Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf
    Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
    Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
    Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
    -Thomas D

  • Hallo,
    ich frag morgen meinen Tierarzt, umsonst wird er sicher nicht machen (können) aber er ist sehr günstig im Vergleich zu anderen und positiv eingestellt dem Tierschutz gegenüber.

    LG susanne

  • :kehren: :kehren: :kehren: :kehren: :kehren: :kehren: :kehren: :kehren:

  • Sanny du weiß das du meine Unterstürzung hast, ja Laden dicht machen.

    Und dann

    Es wird nur den Hunden schaden, die Tierheime sind überfüllt, ich rate den Damen hin zufahren und an zuparken.

    Bis sich eine vernüftige Lösung für die Hunde gefunden hat.

    Futterspenden kriegen wir zusammen und Spendengelder für Tierarztkosten sicher auch.

    Es werden überall Sangorena Hunde vermutet, ich frage mich warum ?

    Es waren 700 Hunde in Sangorena, viele Vereine die Hunde übernohmen haben, es sind Hunde in die Schweiz gegangen, nach Holland und soweiter,
    ( Infos für die Damen viel Spaß beim suchen)

    Ich habe es leid so was zulesen, aber Tierschutz und Schreibtischtäter unterscheiden sich halt. Die Zeit die ich habe nutze ich um Hunden zuhelfen egal ob aus den Ausland oder Deutschland kommen

    Gabi