Noch ist das Problem nicht akutell, aber ich fürchte - es kann sich nur noch um Tage handeln.
Hugo, mein Dauerpflege hat Katzenaids. Er wird dementsprechend nur in der Wohnung gehalten.
Bei Maya, meiner Hündin, bin ich letztes Jahr sehr gut mit "Frontline" gefahren, ich musse ihr kaum Zecken entfernen obwohl es Massen von den Tierchen gab. Bei ihrer hellen Fellfarbe kann ich ihr auch schon viele Zecken aus dem Fell "pflücken" bevor sie überhaupt dazu kommen sich festzusetzen. Das waren so manches mal pro Spaziergang weit über zehn Zecken.
Alle erwische ich allerdings nicht. Jetzt habe ich die Befürchtung, dass eine, oder gar mehrere Zecken von Maya zu Hugo überspringen könnten.
Muss ich mir Sorgen um den Kater machen? Sollte ich ihn auch mit Frontline oder etwas dementsprechendem versorgen?
Hat von Euch jemand Erfahrung? Also mit einer "Aids-Wohungskatze" und einem Hund, der zwangsläufig Zecken mit in die Wohnung schleppt?