- Offizieller Beitrag
Oder einmal zu wenig...
Oder einmal zu wenig...
ZitatOriginal von Die Vivi
http://www.youtube.com/watch?v=XezsUkELF8o
Yep, klar Junge - achten, lieben und pflegen. Geht's noch...
Die Zoophilen sind doch die wahren Helden.....
Kleiner Knastaufenthalt bei großgewachsenen Mitbewohnern vom anderen Ufer würde nicht schaden.
Ohne Drogen oder Betäubungsmittel versteht sich...
Und sowas hat noch ne Exfrau. Nicht zu fassen.
ZitatOriginal von Eifelbären
Und sowas hat noch ne Exfrau. Nicht zu fassen.
die C.H. beim sex mit der hündin erwischt hat ihn angezeigt hat so das man ihm die hunde weg nehmen konnte und ihn aber dann auch wieder so in schutz genommen das er dank ihr die hunde auch wieder bekommen hat
das schlimme is das es nich verboten is und noch schlimmer ist es das es leider keinerlei studien gibt das bewiesen werden kann vor gericht das der hund dadrunter psychisch leidet..........und so krank wie der mann is er passt verdammt gut auf das man verletzungsmässig nix an der hündin sieht
und das is das "problem" die hündin muss sichtbar verletzt sein um was machen zu können und da reicht ein kaputtes/entzündetes ohr leider auch nich aus
uns bleibt nix anderes übrig als mit genug aufklärung, unterschriften und der würde des tieres zu kämpfen um ein neues gesetz durchzubekommen bzw das tierschutzgesetz zu erweitern
Wenn ich könnte wie ich wollte
Die Ideemit dem Gefängnis gefällt mir sehr gut! Hab mal in einem gearbeitet. Bei diesem Thema lassen sich die Jungs dort immer etwas Spezielles einfallen...Da wird auch eine kurze Zeit ziemlich lang
[/quote]
die C.H. beim sex mit der hündin erwischt hat ihn angezeigt hat so das man ihm die hunde weg nehmen konnte und ihn aber dann auch wieder so in schutz genommen das er dank ihr die hunde auch wieder bekommen hat
[/quote]
Wie peinlich geht es denn noch?
Wenn ich meinen bei sowas „erwischen“ würde bräuchte er sich über das Thema in Zukunft in keiner Hinsicht mehr Gedanken machen...
AKTUELLER UNTERSCHRIFTENSTAND: 1700
danke an alle die fleissig mit am sammeln sind........mein briefträger beschwert sich schon
Ich habs mal auch hier eingestellt:
http://phpbb3.tinkerforum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=75&t=56455
haben mir auch viele per PN ihre Hilfe zugesagt!
das is ja super... DANKE
cool das schon ein paar zugesagt haben zum sammeln.....
ich kanns nur nich lesen.......muss man für angemeldet sein
AKTUELLER UNTERSCHRIFTENSTAND: 2105
Hab ich etwas verpasst? Unterschrift? Wo soll ich unterschreiben?
Mir kommt die Kotze gleich hoch.............................................
ZitatOriginal von Paddy
Hab ich etwas verpasst? Unterschrift? Wo soll ich unterschreiben?
unterschriftenliste kannst du laden hier dann kannst du unterschreiben und vielleicht noch sammeln ?!?!?!?!
danke
Mach ich!
Hi Vivi,
das kann doch nicht wahr sein ... (bin fassungslos!)
Ich hab mir die Unterschriftenliste ausgedruckt und werd' mal sammeln gehen.
Gruß
Dane
super danke
AKTUELLER UNTERSCHRIFTENSTAND: 2233
Gib Tieren Deine Stimme
Initiative gegen sexuellen Missbrauch an Tieren
Sexueller Missbrauch an Tieren ist in Deutschland nicht verboten!
Seit 1969, mit der Abschaffung des § 175b des damaligen Strafgesetzbuches, kann „Mensch“ ungestraft seine sexuellen Neigungen und Triebe durch ein Tier befriedigen.
Strafrechtliche Konsequenzen hat er nur dann zu befürchten, wenn dem Tier durch den sexuellen Kontakt erhebliche Schmerzen und Verletzungen zugefügt werden.
Das betroffene Tier ist ansonsten rechtlich ungeschützt.
Mögliche psychische Schäden, die ein teilweise jahrelanger Missbrauch unter dem Deckmantel „wahrer Tierliebe“ mit sich ziehen kann, werden nicht berücksichtigt.
Verbreitung von Zoophilie
Besonders durch das Internet bietet sich Menschen mit zoophilen Neigungen die Möglichkeit sich gegenseitig auszutauschen, zu beraten, anzuleiten sowie auch Tiere untereinander zu „prostituieren“.
In Suchmaschinen werden mit dem betreffenden Stichwort in 0,03 Sekunden über 1.700.000 Seiten mit zigtausenden Fotos sowie Videos zu dem Thema gefunden.
Die Opfer…
sind stumm und stets verfügbar.
Sie können die gesundheitlichen Folgen einer sexuellen Handlung mit Menschen für sich selbst nicht abschätzen und stehen zudem in einem Abhängigkeitsverhältnis.
Hinzu kommt, dass man aus einem sexuellen Verlangen eines Tieres keinerlei potenzielles Bedürfnis zum Sex mit einem Menschen ableiten kann. Tiere, die ihr Sexualverhalten gegenüber Menschen zeigen, haben oft früh in ihrem Leben eine Fehlprägung erlebt: Dies hängt zumeist von einer fehlenden Sozialisation im Welpenalter gegenüber Artgenossen, kombiniert mit einer überstarken Bindung an Menschen zusammen.
Weiter sind solche Handlungen häufig „umorientierte“ oder „Ersatzhandlungen“. Wie man in Zoophil-Foren lesen kann, werden z.B. Hunde von ihren Besitzern gleich zu Beginn auf sexuelle Handlungen konditioniert.
Missbrauchshandlungen werden sowohl an Haustieren als auch an Wildtieren vollzogen.
Innerhalb der Gruppe der Haustiere sind Pferde und Hunde besonders häufig betroffen, doch werden auch Esel, Schweine, Ziegen, Schafe und Kühe missbraucht.
Übergriffe auf Hühner, Enten, Gänse, Kaninchen und Katzen erfolgen ebenfalls, werden jedoch seltener entdeckt, da es vergleichsweise leicht ist, sich der zumeist durch den Missbrauch zu Tode gequälten Tiere unbemerkt zu entledigen.
Wollen wir die Tiere als Mitgeschöpfe ernst nehmen, müssen wir ihnen jedenfalls ein Recht auf Beachtung ihrer Tierwürde zubilligen, das sie vor dem Missbrauch als Sexualobjekte bewahrt.
Unsere Bundestagspetition
Wir fordern eine Ergänzung des Tierschutzgesetzes, damit alle sexuellen Übergriffe von Menschen auf Tiere als Missbrauchshandlungen anerkannt und verboten werden.
Tiere können im rechtlichen Sinn sexuellen Handlungen nicht informiert und bewusst zustimmen.
Besuchen Sie uns im Internet für weitere Informationen und zum Download der Unterschriftenliste
AKTUELLER UNTERSCHRIFTENSTAND: 2530
STATEMENT
Undine Kurth, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Es herrscht dringender Änderungsbedarf, um den sexuellen Missbrauch von Tieren strafrechtlich zu verbieten. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen das durch eine Regelung im Tierschutzgesetz erreichen.
Nach der gegenwärtigen Rechtslage ist die strafrechtliche Ahndung des sexuellen Missbrauchs von Tieren nur beim Nachweis erheblicher Schmerzzufügung möglich. Dieser Nachweis ist jedoch in der Regel schwierig zu führen. Daher werden viele Fälle nicht zur Anzeige gebracht, was dringend notwendig wäre, um die hohe Dunkelziffer in diesem Bereich zu minimieren und so die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sowie der Politik zu erhöhen.
Momentan arbeiten wir Grünen an einer Neufassung des Tierschutzgesetzes, in dem wir selbstverständlich auch sexuelle Handlungen an Tieren verbieten werden."
AKTUELLER UNTERSCHRIFTENSTAND: 2900
super...