🆘🆘🆘Der Albtraum beginnt.🆘🆘🆘

Der Albtraum beginnt.
Moskau, Shelter Kozhuhovo.
Die ersten 30 Hunde werden heute Nacht umgezogen.

Und nein, es wurden nicht wie versprochen noch angemahnte Verbesserungen vorgenommen.

Warum auch? In einem Land in dem Menschenleben schon nichts wert zu sein scheinen, was zählt da schon ein Hundeleben?

Ich möchte Euch inständig und leider auch ein wenig verzweifelt bitten:

Unterstützt die Hunde weiterhin indem ihr uns unterstützt.

Helft uns die Pensionszahlungen zusammenzubekommen und vielleicht doch noch den einen oder anderen Hund auf Pension nachrücken lassen zu können. Aktuell mit den wegbrechenden Zahlungen ist das leider nicht möglich.

Helft uns die Reisekosten der Hunde zu decken, die es noch rausschaffen und per Transport nach Deutschland kommen dürfen. Auch dort tun wir uns aktuell schwer.

Helft uns mit dem Teilen der Posts der Hunde. Um eine Chance auf ein Zuhause zu haben, müssen die Hunde gesehen werden. Es sind so tolle Hunde, ob jung oder ob alt, sie sind einfach wunderbar.

Macht die Hunde bekannt, macht unsere Arbeit bekannt.

Wer uns unterstützen möchte, verwende bitte am Besten das:

Paypal-Konto von „Pro Canes et Equos“:
info@procanes.org

Oder das Konto von „Pro Canes et Equos“:

DE12 7001 0080 0055 4668 07

Vielen lieben Dank für jede Hilfe und jede Unterstützung.

Bei Fragen: Ulrike Worringer
Nachricht senden
Handy: 0171-1817071
eMail: Ulrike.Worringer@T-Online.de

Zitat von Pacco3103

Und ich Dussel hab's tatsächlich geglaubt als es hieß, im neuen Shelter würde nachgebessert 😥

Gibt es eine Übersicht oder so ähnlich mit den Hunden deren Pensionskosten nicht gedeckt sind?

Und wer umziehen könnte wenn Paten da wären?

Danke dass ihr nicht aufgebt.

Birte

Ich muss mit Natascha nochmal über die Zahlungseingänge gehen.

Ganz tragisch ist es bei Drappi, der hatte eine Patin für seinen Pensionsplatz. Dann hat er sie verloren vor fast schon eineinhalb Jahren.

Dann haben wir eine neue ganz liebe Patin gefunden und nun hat er diese durch den tragischen und viel zu frühen Tod verloren.

Ich werde mich um eine Aufstellung bemühen.

Wir dürfen nicht aufgeben, so ist es.

Aber wir wissen oft nicht was wir zuerst machen sollen.

Zitat von Pacco3103

Und ich Dussel hab's tatsächlich geglaubt als es hieß, im neuen Shelter würde nachgebessert 😥

Birte,

ich hatte tatsächlich für einen Moment auch geglaubt sie würden etwas verbessern.

Aber sie wollten nur Zeit gewinnen.

Gestern noch hieß es der Umzug beginnt Ende Januar.

Heute dann plötzlich mehr oder weniger überfallartig die Info heute schon.

Ich bin eng mit Elena und weiteren Betreuern in Kontakt.

Elena sagte mir 8 Tierärzte aus dem alten Shelter wollten im neuen arbeiten.

Im neuen Shelter sind gerade mal 2 Tierärzte.

Die Situation und der Status der 8 aus Kozhuhovo - ungeklärt.

Gut, dort werden sie noch gebraucht.

Aber es war ja genug Zeit Dinge zu klären.

Zwei Tierärzte im neuen Shelter. Und wer weiß wie gut die sind.....

Zitat von Clara Corinna

Ich weiss gar nicht was ich sagen soll, auch wenn wir gewusst haben dass es irgendwann losgeht, wenn es denn wirklich so weit ist, ist man nur noch hilflos.

Ein Gllück das die Freiwilligen noch da sind und die Transporte begleiten.

Können sie denn in Zukunft in das neue "Tierheim"? Es soll doch so ungünstig liegen, das man kaum hinkommt.

Eine Aufstellung über die fehlenden Pensionskosten wäre toll, vielleicht kriegen wir da ja ein wenig Hilfe hin.

Natürlich bleiben wir den Kozhuhovo Hunden treu und versuchen weiter zu helfen

traurige Grüße von Clara VCorinna

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Ich gehe fest davon aus dass die Betreuer auch weiterhin zu den Hunden kommen werden.

Wir müssen damit umgehen dass es jetzt so ist wie es ist. Und uns nicht entmutigen lassen. Nach vorne schauen. Hunde durch Posts die Chance geben gesehen zu werden, Hunde durch Teilen noch bekannter machen. Nur der Hund der gesehen wird hat eine Chance, ein Zuhause zu finden.

Auch das Shelter Kozhuhovo war kein Honigschlecken für die Hunde. Und auch dort kamen wir für viele Hunde zu spät - das müssen wir uns auch immer vor Augen halten. Es sind viele ungesehen und ohne jegliche Chance verstorben. In den vergangenen Jahren. Ohne Kastrationen - und darauf haben wir in Russland gar keinen Einfluß - sind es einfach viel zu viele Hunde.

Es ist so vieles was gerade gleichzeitig zu tun ist, ich bin ja nicht nur Vermittlerin, sondern auch für alles andere drum herum zuständig, und auch für unsere rumänischen Hunde. Wir kümmern uns zeitnah um eine Aufstellung.