♥ UKRAINE - wir möchten helfen - helft ihr mit ?

  • Auch von mir herzlichen Glückwunsch an alle, die etwas gewonnen haben und ein dickes DANKESCHÖN an Elisabeth!

    Ich verfolge den Hilfseinsatz von Equiwent auf Facebook. Die machen wirklich einen Wahnsinnsjob.

    Elisabeth, die Anschrift von Frau König gerne per PN an mich, vielen Dank!

    LG Helga

    In Krisenzeiten suchen intelligente Menschen nach Lösungen - Idioten suchen nach Schuldigen.

  • Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! :drink2:

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

  • Allen Helfern sage ich meinen HERZLICHEN DANK :bluemchen:

    und allen Gewinnern sage ich HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH :bluemchen:




    Die Adressen der Gewinner werden ich den Versendern der gestifteten Preise später noch zusenden

    :bluemchen:

    (tier)liebe Grüße, Elisabeth
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will (Albert Schweitzer)
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    TierNotFelle EUROPA e.V. - Sparkasse Ansbach - IBAN: DE43 7655 0000 0008 5616 15 - BIC: BYLADEM1ANS - Paypal: kontakt@tiernotfelle-europa.de

  • :biglol::biglol::biglol:

    Ich lach mich schlapp, dann schicke ich mir mal selber meinen Gewinn...:biglol::biglol::biglol:

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • :biglol::biglol::biglol:

    Ich lach mich schlapp, dann schicke ich mir mal selber meinen Gewinn...:biglol::biglol::biglol:

    :biglol: :biglol: :biglol: :biglol: :biglol: :biglol:

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

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  • ... es ist so traurig, ich habe bald keine Worte mehr ...

    Equiwent

    18 Std.  ·

    Mein heutiger Tag in der Ukraine.
    Erst Text lesen , dann Video schauen.
    Eigentlich müsste ich die vielen Bilder und Videos von heute hochladen. Einen kleinen Film würden wir basteln und für unser Projekt werben.
    Aber ich kann es gerade einfach nicht. Ich kann nicht mehr reden, ich möchte auch gerade nicht sprechen.
    Wer mich kennt weiß, dass ich schreibe wenn es mir schlecht geht.
    Ich war im Großhandel um wichtige Lebensmittel zu besorgen.
    Die letzten Tage waren nicht mehr mein eigenes Leben. Ich versuche dennoch aufrecht zu gehen. Ich muss der Letzte sein welcher einknickt.
    Flüchtlingslager, Angst und flehende Bürgermeister begleiten mich bis die Nacht.
    Ich bin müde. Möchte auch fliehen.
    Das Telefon klingelt, es ist der rumänische Zoll am Telefon.
    Herr Raabe, bitte kommen Sie umgehend zum Grenzübergangspunkt Ukraine.
    Ich wusste, dass es demnächst in die Ukraine gehen würde, aber heute? Jetzt sofort?
    Ich hatte mich für die Notversorgung in einem ukrainischen Krankenhaus stark gemacht.
    Nun wollte man mich wohl kennen lernen.

    Mein Team verabschiedet mich, sie dürfen nicht mit.
    Ich lasse meine Ärzte an der Grenze zurück.
    Grenzbeamte winken mich durch, man kennt schon meinen Sprinter mit der Equiwent-Aufschrift.
    Der rumänische Zoll nimmt mir mein Auto ab. Es verbleibt an der Grenze. Ich habe nur eine leichte Jacke mit. Darunter mein T-Shirt. Ich friere und stehe vor einem Zaun. Hinter dem Zaun stehen Menschen, viele Menschen. Es schneit. Ich blicke in verängstigte Gesichter. Kinder weinen. Ich friere nun wirklich. Wie wohl die Menschenmenge sich fühlen mag?
    Ich habe Mitleid. Die Menschentraube bewegt sich nicht.
    Ein rumänischer Polizist kommt zu mir. Er spricht ein wenig Englisch. Ich folge ihm. Er läuft mit mir zur ukrainischen Seite rüber. Soldaten kommen zu uns. Man spricht, ich verstehe nichts.
    Es hängen Maschinenpistolen an diesen ukrainischen Soldaten herab. Ein ukrainischer Polizeibeamter kommt hinzu, sie reden. Ich steige in ein Polizeiauto. Wir fahren nun in die Ukraine hinein. Eine Schlange zu meiner Seite. Alle wollen nur weg hier. Meine Spur ist frei. Kaum jemand fährt in die Ukraine hinein, geht derzeit eigentlich auch gar nicht so ganz unkompliziert.
    Der ukrainische Polizist hat ein gütiges Gesicht. Ich filme ihn, ich filme die Situation.
    Er fühlt sich nicht gestört durch mich, lässt mich gewähren.
    Nach ca 20 Minuten stoppt das Auto. Umsteigen bitte. Ein anderes Team übernimmt mich. Nach ca 40 Minuten erfolgt Ankunft. Ein Pater steht vor einen Krankenhaus. Er hat einen langen Bart.
    Seine schwarze Priesterkutte ist mit Schneeflocken übersät. Er lacht mich an. Sein Mund öffnet sich, er spricht zu mir. Ich kann aber leider kein ukrainisch denke ich mir so.
    Er sagt „Zahnarzt“. Ich schaue ihn verdutzt an. Ähh, sorry? Ich Zahnarzt hier.
    Ich muss lachen. Ich sage: „verstehe, du bist hier der Priesterdentist“ er nickt und lacht. Dann nimmt er mich in den Arm und drückt mich feste.
    Er blickt mir tief in die Augen und nickt. Wir betreten das Krankenhaus. Ein tolles und neuwertiges Krankenhaus.
    Ich bin sehr erstaunt, alles sehr hochwertig.
    Es ist still hier. Irgendwie wie Ruhe vor dem Sturm. Über 100 Menschen arbeiten hier. Ein Chirurg kommt auf mich hinzu.
    Er begrüßt mich und erklärt mir das er extra aus Kiew hinzu gekommen ist.
    Man sei nun bereit für den Sturm. Man stehe es gemeinsam durch.
    Das Personal kommt und stellt sich auf. Manche verbeugen sich. Ich schaue hinter mich. Vielleicht ein Prominenter hinter meinem Rücken? Niemand da.
    Meine Schuhe werden in Folie eingewickelt. Es sind alte ausgelatschte Schuhe, ich schäme mich dafür.
    Eigentlich hatte ich die James Bond -Nummer der Anreise noch nicht realisiert. Nun bin ich ein Ehrengast in einem ukrainischen Krankenhaus. Man zeigt mir volle Schränke mit Verbandsmaterial und Medikamenten. Das verdanken wir Dir lieber Markus aus Germanien. Ein Mann spricht in englischer Sprache zu mir.
    Er erklärt mir die Situation. Dieses Krankenhaus ist neu. Es ist das beste und modernste Krankenhaus in der Ukraine.
    Nun haben wir Krieg. Wir müssen uns auf die Bombenopfer vorbereiten. Es werden Soldaten, Kinder oder Zivilisten kommen.
    Doch wir waren nicht vorbereitet, bis gestern.
    Der Großhandel kann nichts liefern ohne Bezahlung.
    Wir benötigten dringendst Antibiotikum, Verbandsmaterial uns.
    Du hast heute 57.000 Euro frei gegeben. Jetzt sind wir handlungsfähig.
    Der Priester, eine liebe Ärztin und der Übersetzer führen mich durch das Krankenhaus.
    Ich blicke in viele Gesichter. Und viele Gesichter blicken mich an. Hände kreuzen sich zum Gebet.
    Ich denke , ich sei im falschen Film.
    Wer mich kennt, weiß das ich mit der Kirche nicht unbedingt so ganz viel zu tun habe.

    Wir gehen nach draußen. Ich streife meine Plastikfolie von meinen Schuhen ab. Der Priester zeigt mir den Krankenwagen, ein alter Ford Transit.

    Folge mir, sagt der Prediger. Wir gehen in ein großes Gebäude. Über 1000 Flüchtlinge hocken hier.
    Ich bekomme Angst, realisiere wo ich bin und was gerade läuft, es ist Krieg.
    Nur wer ich bin kann ich in diesem Moment nicht sagen.

    Wir wandern zu einem anderen Gebäudekomplex. Es sieht alles sehr schön aus. Was ist dort, frage ich. Da sind die hif Kinder! Ich verstehe nicht, stammel ich. Kinder mit HIV , es sind Waisenkinder mit Aids. Ich schlucke. Ich betrete schöne Räume. Freundliches Pflegepersonal begleitet mich. Meine Lippen zittern. Lachende Kinder. Fröhliche Gesichter.
    Zurück an der frischen Luft fallen Schneeflocken auf mein Gesicht. Ich starre in den Himmel. Möchte meine Tränen nicht zeigen.
    Die Gesichter der Kinder sind in meinem Kopf eingemeißelt.

    Wir betreten ein anderes Gebäude. Es geht um schwerstbehinderte Kinder. Der Priester erklärt mir das man hier nicht fort gehen werde. Es ist unser Zuhause. Viele hunderte Kinder stehen unter unserem Schutz lieber Markus. Wir bleiben hier. Jeder Tag ist ein Kampf, Nahrung , Medikamente und Hygieneartikel.

    Alles wird gut erklärt mir der Priester. Denn nun bist du bei uns.
    Was soll ich schon machen, frage ich den Priester. Alles, du wirst Alles machen.
    Denn auch wenn du heute wieder zurück nach Rumänien fährst bleibt ein Teil von dir hier.

    Wir betreten ein weiteres Gebäude. Liebe Jungs starren mich mit großen Augen an.
    Hier sind viele Kinder mit Behinderungen untergebracht, erklärt der Prediger.
    Ich schleiche durch die Gänge, denke über mich, über mein Leben und über meine Kinder nach.
    So viel Erdhaftung habe ich noch niemals an einem Tag bekommen.
    Ich frage mich selbst wer ich eigentlich bin. Bin ich noch ein Hufschmied ? Oder doch schon mehr der Leiter einer Hilfsorganisation.
    Die letzten 15 Jahre gehen mir durch den Kopf. Das Hilfsprogramm für die Tiere, die humanitäre Hilfe und unsere Tierklinik. Sie befindet sich auf der anderen Seite der Grenze, in Nordostrumänien..
    Nun denke ich über den Schwachsinn von Grenzen nach. Ich muss mich konzentrieren. Hier geht es um humanitäre Not und Krieg.
    Ich muss nüchtern und rational denken. Darf nichts an mich heran lassen.
    Ich stehe jetzt gerade in der Ukraine mit beiden Beiden fest auf dem Boden. Es geht um ein Krankenhaus welches sich gerade zum Lazarett transformiert und es geht um ca eintausend Flüchtlinge. Zudem die Waisenhäuser mit ein paar Hundert schutzbefohlenen Kindern.
    Geld ist nicht mehr vorhanden. Es ist auch nichts gravierendes in Aussicht. Die Aussicht bin ich.
    Ich benötige dringend eine Million Euro denke ich so mir selbst.
    Ich muss das hinbekommen. Es geht um eine Million Euro pro Jahr, die fehlen.
    Wie viele Pferde muss ich dafür in Deutschland beschlagen?
    Ich denke an meine derzeitige Sehnenscheidenentzündung.
    Dann denke ich, dass ich nicht über Schwachsinn nachdenken sollte.

    Ein Junge ohne Arme und ohne Beine robbt zu mir. Er lächelt mich an. Er ist 9 Jahre alt.
    Er möchte mir etwas vorspielen. Ich folge. Ich sitze auf einem Kinderbett. Ein kleiner Junge klettert auf meinem Schoß. Er ist niedlich. Eigentlich möchte ich ihn mitnehmen, denke ich so zu mir.
    Der Pater erklärt mir, dass dies der Sohn der Ärztin ist. Wieso sagt er das? Kann er meine Gedanken lesen?
    Was dann geschah kann ich mit Worten nicht mehr beschreiben. Der liebe Junge ohne Gliedmaßen spielt ein Lied für mich. Ich bekomme Gänsehaut und muss zugleich fröhlich wirken.
    Ich fasste meinen Mut zusammen und filmte die Situation.
    Dabei entstand dieses Video.
    Der kleine Junge besitzt nur ein Bein. Er spiel auf dem Keyboard.
    Sein Freund unterstützt ihn dabei.
    Haben diese Kinder es böses verdient?
    Wem haben sie etwas angetan?
    Sicherlich können mich so einige nun verstehen.
    Wenn heute nicht der richtige Tag ist um die Ukraine zu unterstützen, wann dann?

    Ein Panzer wiegt 60 Tonnen. Man kann damit 60km lange Ketten bilden um langsam auf eine Hauptstadt zurollen.Man kann damit Menschen überrollen und Massen töten.
    Aber die Menschlichkeit kann man nicht damit besiegen.
    Grenzen sind nur in unseren Köpfen, wir können diese Grenzen entfesseln. Wo negative Energie ist, stellt sich positive Energie entgegen.
    Der Prediger hatte recht, ich bin da. Ich bin da zu 100%.
    Und ich glaube , dass ich nicht alleine bin.

    Zwei Stunden später.
    Ich bin zurück auf dem Boden der EU. Ich lasse tapfere ukrainische Soldaten zurück.
    Ich lassen tolle Polizeibeamte und ein tolles Krankenhauspersonal zurück.
    Ich denke an die Kinder....
    Ich denke an all die Kräfte welche dieses gigantische Waisenhaus- Krankenhaus – Zentrum gebaut haben. Und egal was ich auch erreichen kann, egal wie viel Geld ich auftreibe, ich werde stets nur das allerkleinste Rädchen sein.
    Heute konnte ich für 57.000 Euro das Medikamentenlager bestücken.
    Niemand weiß was ich nächste Woche oder nächsten Monat realisieren kann.
    Vielleicht kommt ein helles Licht auf mich zu. Vielleicht aber auch nur Regen und Dunkelheit.
    Aber kämpfen werde ich. Und ab heute kämpfe ich auch offiziell für das Projekt „Ukraine“.
    Vielleicht sind wir ja Viele.
    Markus Raabe

    (tier)liebe Grüße, Elisabeth
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will (Albert Schweitzer)
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  • Ich finde es einfach nur toll, wie geholfen wird, nicht nur von Equiwent.

    Peta fährt zu Zeit mit einer Sondererlaubnis direkt in die Ukraine, um Tierfutter dorthin zu bringen.

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • Ich habe eben etwas erfahren von der Seite des Lohnunternehmers Markus Wipperfürth.

    Vielen von euch ist er vielleicht bekannt aufgrund seiner diversen, groß angelegten Hilfsaktionen während der Flutkatastrophe im Ahrtal.

    Polnische Gemeinden in Ermland und Masuren haben ihn angeschrieben und um Hilfe gebeten

    für ukrainische Kinder und Jugendliche, die in Masuren und im Ermland Aufnahme gefunden haben.

    Es werden voraussichtlich viele weitere Ukrainer dort Aufnahme finden, die mit ihren Tieren auf der Flucht sind.

    Da Masuren unser "Kernland" ist, werden wir natürlich versuchen, auch dort den Tieren der Geflüchteten mit Futter zu helfen.

    Aus diesem Grund werde ich nächste Woche den "TierNotFelle-Shop" öffen, in dem wir schöne Artikel anbieten werden.

    Der Erlös fließt in Futterlieferungen nach Masuren, ich werde mich noch mit Dorota in Verbindung setzen,

    um zu erfahren, ob sie weiß, wo genau diese Menschen mit ihren Tieren unterkommen, und ob sie uns bei der Verteilung helfen kann.

    Ich hoffe, ihr seid wieder mit dabei, vielleicht findet ihr ja das ein oder andere schöne Ostergeschenk

    und helft mit eurem Einkauf den Tieren <3


    (tier)liebe Grüße, Elisabeth
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will (Albert Schweitzer)
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  • Ich bin so fassungslos und bestürzt. Am liebsten wäre ich vor Ort, um zu helfen. Das ist leider nicht möglich. :schnief:

    Wenigstens konnte ein wenig aus der Ferne geholfen werden.

    Aber ich freue mich über meinen Preis. Ich habe noch nie etwas gewonnen. :jaa:

    Grüße von Kathrin mit Scooby und Ferdinand.

    Für immer im Herzen, Kanella, Manya, Ivory und Filou <3

  • Hallo kathrin99!

    Schick mir doch bitte mit PN Deine Anschrift für Deinen Preis!

    Liebe Grüße von Brigitte/Pauline mit Stevi und den Sternenfellchen im <3<3<3<3!

    Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten.
    Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

  • liebe Elisabeth/Donna's Spaziertante

    toll, dass ich deinen Rossmann-Gutschein gewonnen habe. Ich getrau mich schon bald nicht mehr, Lose zu kaufen. Zu oft habe ich schon gewonnen.

    Aber wie wäre es, wenn du den Gutschein einlösen würdest und Futter für die Tiere kaufst?. Ich habe keine Rossmann Filiale hier in der Nähe und es

    wäre schade, wenn der Gutschein nicht eingelöst werden könnte. Können wir den Deal machen? Ich würde mich sehr darüber freuen.

    Liebe Grüsse

    Margot/eulena

  • @Margot/Eulena: den gewonnenen Gutschein für Tierfutter einzusetzen, das finde ich eine ganz tolle Idee von dir, liebe Margot! Das ist sehr lieb und großherzig von dir <3 . Es ist aber extrem umständlich und auch unwirtschaftlich, bei Rossmann das Katzen- und Hundefutter zu kaufen und dann noch zu versenden (an wen?) Außerdem geht dann zu viel davon für Porto verloren..... . Daher schlage ich vor: ich behalte den gespendeten Weihnachts-Gutschein einfach weiterhin für meinen Haushaltsbedarf hier vor Ort und überweise die 20 Euro in deinem Auftrag an Tiernotfelle Europa e.V. für die Tiere der Ukraine Flüchtlinge in Polen, wäre das in Ordnung für dich???? Ein einfaches Ja oder nein reicht!

    Es grüßt
    Donnas Spaziertante (Elisabeth)

    Einmal editiert, zuletzt von Donnas Spaziertante (4. März 2022 um 07:42)

  • ! INFORMATION für die Preis-Stifter :


    Die folgenden Gewinner möchten folgende Gewinne wieder für unsere nächste Aktion spenden:


    Elke und Leo: ......Los Nr. 70 gewinnt Preis Nr. 6. Katzen-/Hundekissen, gestiftet von @Sonja/sonjakw

    Timo Falke: .........Los Nr. 94 gewinnt Preis Nr. 10. „Katzen-Beutelchen“, gestiftet von @Karin/MagDa

    Uschi Jacobs: ......Los Nr. 88 gewinnt Preis Nr. 23. bunter Linusschal, gestiftet von @Annette/Nachteule

    Karin Vianden: ...Los Nr. 156 gewinnt Preis Nr. 5. Cha Cult Teeset Savanne 3tlg, gestiftet von @Anita/labbimax

    I.K. .......................Los Nr. 75 gewinnt Preis Nr. 3. „Einhorn-Beutelchen“, gestiftet von Monika SC

    (tier)liebe Grüße, Elisabeth
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  • ooooooh.... Preis Gewinn Nr. 23. das bunt gestreifte Dreiecks-SchultertuchHerzchen smileys .....wenn das auch für etwas breitere Schultern noch passt und das in den Shop kommt, das würde ich mir dann (je nach Preis) sehr gerne aus der weiterführenden Aktion der Ukraine-Hilfe krallen...:ups:.

    Nachtrag: ich habe relativ dünne Arme und Beine, dafür aber leider das, was man im Rheinland einen "Speckrücken" nennt..... :rolleyes:

    Es grüßt
    Donnas Spaziertante (Elisabeth)

    Einmal editiert, zuletzt von Donnas Spaziertante (4. März 2022 um 14:02)