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Herr Feri, ein armer Mann der seit Jahren im Wald lebt, wo er sich einen
Unterschlupf zusammengebastelt hat, fand eines Tages eine ausgesetzte
Katze mitsamt ihren Kitten. Er nahm sie nach Hause und versorgte sie von
dem Wenigen, was er im Müll fand. Die Kätzchen wuchsen heran und
machten, was sie nun mal so tun: sie vermehrten sich. Jahr für Jahr
wurden immer mehr Kitten geboren. Die meisten starben, dahingerafft von
Krankheiten. Allein in diesem Jahr sind 16 Kätzchen gestorben.
Die überlebenden vermehrten sich aber immer weiter, bis die Situation irgendwann vollkommen außer Kontrolle geriet.
Herr Feri konnte nur machtlos das Leid seiner Katzen, die er vorsorgte,
so gut er eben konnte, mit ansehen. Er wusste einfach nicht, was er
sonst hätte tun können, oder wen er um Hilfe hätte bitten können, also
wartete er auf ein Wunder.
Endlich geschah dieses Wunder. Eine
Frau, die mit ihrem Hund im Wald spazieren ging, traf ihn und bat zwei
weitere Volontäre, ihr zu helfen. Die drei baten dann uns um Hilfe.
Wir konnten nicht untätig bleiben, also griffen wir ein.
Die Situation ist absolut dramatisch.
Es sind 30 Katzen, davon 19 Jungtiere. Alle, ohne Ausnahme, sind krank, unterernährt und voller äußerer und innerer Parasiten.
Die Kosten für Klinikaufenthalt, Behandlungen, Kastrationen, Impfungen,
Flohmittel und Wurmkuren sind für eine so große Anzahl von Katzen enorm
und summieren sich nur in der ersten Phase auf bis zu 7000 RON (ca.
1500 €, Anm. Jean: pro Katze 50€).
Wir lassen die Bilder für sich sprechen, und Sie möchten
wir bitten, uns beim Begleichen der Rechnungen zu helfen. Wie immer sind
wir Ihnen für jeden kleinen Betrag sehr dankbar. Mit vielen kleinen
Beträgen zusammen kann man viel erreichen.
Herr Feri lässt Ihnen seinen herzlichen Dank ausrichten!
In dieser "Hütte" im Wald lebt Herr Feri
Ich werde noch nachfragen, ob man auch Herrn Feri in irgend einer Art und Weise helfen kann, dass sind ja nun mal gar keine Zustände, in denen dieser Mann lebt....