Ich denke genau das, was du grad schriebst, Clara Corinna.
Im Moment können wir nur Geld sammeln und abwarten was vor Ort durch den Besuch gesehen wird.
Marta ist offensichtlich nicht gewohnt für sich zu fragen wenns knapp ist und kam so in diese unerträgliche Lage.
Wenn wir es schaffen ( evtl mithilfe der örtlichen Zuständigen, Hand in Hand ist doch immer am besten)
dafür zu sorgen , dass sie dauerhaft Strom , Wasser , Telefon, Lebensmittel und Nahrung für die Tiere hat...
sowie einmalig dafür zu sorgen , dass sie in diesem ihrem Haus verbleiben kann und das Dach dicht ist, wo nötig ein Fenster und eine Tür gesetzt wird, und für Wärme gesorgt ist,
wäre das nicht ein lohnenswertes Projekt ?
Seit Bekanntwerden ihrer Lebensumstände denke ich:
wie fühlt es sich an opulente Lieferungerungen an Futter für die Hunde zu bekommen, wenn man selbst sich grad die letzte vorhandene Suppe kocht ?
Mir hat vor Jahren ein Obdachloser bei uns, dem ich mit Essen und Dach überm Kopf für die Nacht helfen konnte, gesagt, dass er selber schon Hundefutterdosen probierte. Ich bin so superfroh , dass wir grad noch zur rechten Zeit von Sylvia vom absoluten Notstand bei Oma Marta erfuhren.
Und ich bin so froh , das wir so viele sind.
DANKE !!