Elsa`s Frauchen hat mir neue Bilder geschickt
Elsa und ihr Hundekumpel Asura
Kuschelzeit
Elsa`s Frauchen hat mir neue Bilder geschickt
Elsa und ihr Hundekumpel Asura
Kuschelzeit
Super hübsch und erwachsen isse geworden, nicht?
Das ist ja eine hübsche Maus geworden
Soooooooooooooooooooooooo schön !!!!
Leider habe ich heute keine guten Nachrichten für euch..
Elsa`s Frauchen hat gestern die Untersuchungsergebnisse bekommen Elsa hat Lymphdrüsenkrebs manchmal ist das Leben so unfair..
Sie ist noch so jung.
Oh nee, die arme Maus!
Oh man, das tut mir so leid
Das darf nicht wahr sein
Ich hab hier sehr mit den Tränen gekämpft und seit gestern mit Hanna direkten Kontakt, es ist sooo unfair.
Ja, es ist einfach nur unsagbar gemein ...
Hanna hatte erst gar keine vernünftige Diagnose in den Händen, und somit natürlich immer noch Hoffnung, und nun die traurige Gewissheit...
Der einzige Trost in diesen schlimmen Momenten ist wahrscheinlich nur der, dass unsere Schätze nichts ahnen, und jeden Tag nehmen, wie er kommt, ohne sich weitere Gedanken zu machen, ganz im Gegensatz zu uns...
Elsa, die Süße, hatte heute zumindest schon ihren Spaß im Katzen verjagen, jawohl.
Coco, prima, dass Du auch mit Hanna in Kontakt stehst, sie hatte mir gesagt, dass Du ihr den Tipp mit der Misteltherapie gegeben hast .
Das Leben ist nicht fair
Coco, prima, dass Du auch mit Hanna in Kontakt stehst, sie hatte mir gesagt, dass Du ihr den Tipp mit der Misteltherapie gegeben hast .
Ja, ich hoffe so sehr daß es hilft ... zumindest ist es eine gute Möglichkeit, die Lebensqualität zu optimieren. Und ich weiss, wie schwer das ist .... ein Tag ist toll, der nächste nicht.... und es reisst Dir das Herz heraus !
Erst 4 Jahre und so eine Diagnose ... es ist ungerecht... unbegreiflich
Mein Zebulon durfte nach dieser Diagnose noch 1,5 Jahre leben ...
Er sah ihr sehr ähnlich ...
Ich drücke ihr alle Daumen ...
Hast Du vielleicht noch eine Idee, wie man der Süssen und Hanna helfen kann?
Derzeit steht eine Cortison & begleitende Misteltherapie an , sie wird gebarft nach Swanies "barfen bei Krebs" Hinweisen und ist ein Engel auf Pfoten !
Es ist schwierig, zu etwas zu raten. Letztendlich konnte Zebulon auch nicht geheilt werde, jedoch hatten wir immerhin noch 1,5 Jahre.
Man sagte mir, dass das ein großes Glück sei, denn andere verlieren ihren Hund schon nach 4 Wochen an dieser Krankheit.
Bei Zebulon hat sich der Zustand unmittelbar nach der Diagnose drastisch verschlechtert, so dass wir gezwungen waren, bereits am nächsten Tag mit einer Chemotherapie zu beginnen, sonst hätte er keine zwei Tage mehr gelebt.
Ich hatte keine Zeit, mich um alternative Heilmethoden zu kümmern.
Das habe ich dann parallel gemacht. Er hat zusätzlich zur Chemo homöopathische Mittel bekommen und Heilpilze usw.. und sonstige Imunstärkungsmittel.
Die Chemo hat er sehr gut vertragen und es ging ihm bereits nach zwei Wochen wesentlich besser.
Die Chemo ist nicht mit der für Menschen zu vergleichen. Wir hatten - außer einer Blasenentzündung und schon auch Tagen mit Übelkeit - unseren "normalen" Zebulon wieder und er hatte volle Lebensqualität - aber auch, weil ich parallel viel für ihn getan habe mit zig Mitteln, um die Nebenwirkungen abzufangen. Wir mussten einmal pro Woche in die Klinik und waren nach 20 Minuten wieder draußen.
Die Chemo hat - mit Unterbrechungen - von Oktober 2017 bis Januar 2018 gedauert. Leider hat Zebulon bereits zwei Wochen nach Ende wieder Lymphome bekommen. Ich habe daraufhin voll auf alternativ gesetzt (Bioresonanz, Galina Roth).
Die Lymphome verschwanden und er hatte einen tollen Sommer.
Im August wucherte ein Lymphom aus seinem Auge - leider hatte die Bioresonanz das nicht erkannt ...
Die Folge war Entfernung des Auges, gleichzeitig Entstehung weitere Lymphome am Körper. Nach Entfernung des Auges bildete sich in der Höhle leider ein neuer Tumor. Daraufhin ließen wir die Stellen bestrahlen, was auch gut funktionierte. Aber es bildetet sich neue Lymphome an den Beinen und am Körper und auch ein Tumor in der Milz war nach wie vor da.
Im habe dann noch versucht, ihm mit Zellimplantation zu helfen (petbiocell), aber der Krebs war einfach zu aggressiv. Auch Aprikosenkerne und zig andere Methoden haben letztendlich wenig bewirkt oder waren nicht durchführbar.
Ich weiß nicht, welchen Weg ich gehen würde, wenn so etwas nochmals bei einem meiner Hunde auftauchen würde und ich weiß auch nicht, was ich raten würde. Ich denke jeder muss nach seinem Gefühl gehen, abhängig von der genauen Situation.
Wenn die Situation wirklich kritisch ist würde ich - obwohl ich wirklich eher zu alternativen Methoden tendiere - nach wie vor die Chemotherapie machen, sie hat uns viel gemeinsame Zeit geschenkt.
Mit alternativen Mitteln kann man nur arbeiten, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der sich wirklich gut auskennt, Erfahrung hat und einem anleitet, mal eben dies und jenes ausprobieren geht bei dieser Krankheit nicht.
Ich hoffe, dass Elsa vielleicht eine weniger aggressive Form der Krankheit hat und wünsche ihr alles, alles Gute!!!
Wenn ich Elsa da so in ihrem Bettchen liegen sehe ....
Das Leben ist so ungerecht!
Ich drücke die Daumen, daß sie noch etwas schöne Zeit genießen kann!
Danke für Eure lieben Worte und Eure guten Wünsche! Ich habe es an Elsa Frauchen weitergeleitet
Guten Morgen ihr Lieben,
an dieser Stelle erstmal ganz lieben Dank für Eure lieben Worte und Eure Hilfe.
Ja es ist einfach nicht fair, Elsa ist noch so jung
In den letzten Tagen ging es ihr Recht gut. Sie hat die Katzen gejagt, gut gefressen, keinen Durchfall mehr und ist viel aktiver.
Heute hat sie auch schon gefressen. Ach ich weiss nicht man beobachtet sein geliebtes Tier mit Argusaugen jede Zuckung registriert man und horcht auf eventuelle Veränderungen von Atmung usw.
Im Moment bekommt sie Cortison 50 mg am Tag um sie erstmal wieder etwas stabiler zu bekommen. Allgemein Zustand war das sie nix gefressen hat, Durchfall hatte, alle Lymphknoten geschwollen und apathisch in der Ecke lag und sich kaum bewegen wollte/konnte. So wie meine Tierärztin sagte sind die T-Zellen erhöht.
Viele liebe Grüße Hanna
Guten Morgen liebe Hanna,
ich weiß, es fällt furchtbar schwer. Aber versuche so viel Normalität wie möglich in den Tag fließen zu lassen, auch das wird Elsa sehr helfen.
Ein dicker Drücker aus der Ferne für Dich und die Süße !!