Hund mit Milben-und Strohallergie auf dem Bauernhof ?

  • Hallo,
    vielleicht weiss jemand von Euch Rat..
    gestern auf der alljährlichen Familienweihnachtsfeier habe ich mich mit meiner Tante unterhalten, die inzwischen total ratlos ist-
    deren 6-jähriger Labrador-Retriever-Mischling ist schwer allergisch, der Tierarzt hat Roggenstroh und Milben als Übeltäter diagnostiziert. Er kratzt und beisst sich blutig.
    Kortison soll der Hund auf Dauer verständlicherweise nicht bekommen, gibt es Alternativen, so dass der arme Hund einigermassen beschwerdefrei auf dem Hof leben kann? Er ist zwar eigentlich im Wohnhaus, liebt aber die Kühe und Kälber und will im Stall immer dabei sein. Selbst bei "Stallverbot"- ein Bauernhaus kann man ja unmöglich klinisch rein halten.
    Bei einem Homöopathen waren sie auch, der wohl keinen richtigen Rat wusste, der Tierarzt ist vielleicht auch eher auf Kühe und Pferde spezialisiert. Würde eine Immunisierung nicht helfen? Oder funktioniert das nicht in solchen "Härtefällen"? ?(
    Meint ihr, der richtige Arzt kennt eine Therapie, die dem armen Kerl das Hofleben lebenswert machen kann? Ich habe auf einem Tierheimfest einen Stand gesehen, dort werden Therapien mit getrockneten chinesichen Pilzen angeboten? Hat da jemand Erfahrungswerte? Oder andere Ideen? Oder hilft da tatsächlich nur ein neues Zuhause- das wollen Onkel und Tante eigentlich wirklich nicht.
    Ich würde Tantchen wirklich gerne hilfreiche Ratschläge geben- unser Pacco hat "zum Glück" nur eine Futtermittelallergie, die wir mit dem richtigen Futter nun super im Griff haben-aber zu sehen, wie er sich damals gekratzt und gebissen hat, wie zappelig er war..nicht schön!

    Ich danke Euch!
    LG Birte

  • Eine Freundin von mir war allergisch auf ihren eigenen Hund und sie haben eine Bioresonanztherapie gemacht, die sehr erfolgreich war.

    Ein Ehepaar, die beide div. Allergien hatten, aber einen Hund von mir wollten, haben mit Hilfe der Haare von diesem Hund im Vorfeld auch eine Bioresonanztherapie bei dem gleichen Arzt gemacht. Auch dies war erfolgreich.


    Müsste doch umgekehrt auch gehen, denke ich.

    Habe dies gerade gefunden. Müsste doch bei Euch in der weiteren Nähe sein:

    http://akupunktier.de/bioresonanz.php

  • Man müßte herausfinden, auf was er tatsächlich allergisch ist. Auf Tierhaare oder auf Milben...etc.
    Die Diagnostik wurde bei Benny auch über Bioresonanz gemacht, wobei vieles herauskam aber nur weniges praktisch relevant war. Wirklich reagiert, hat er dann auf Birkenpollen und nachdem er nach jedem Gassi-Gang feucht abgewischt wurde, hatte er keine Beschwerden mehr. Vielleicht eine Methode, nach jedem Stallkontakt :ka:
    Ist sicher, dass er kein Flöhchen hat und eine Flohbissallergie ?

    lieben Gruß,

    Petra

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima