Hallo,
zwei unserer Hunde sind mittlerweile 11 und 15 Jahre alt.
Wir möchten Ihnen aber ihr "Älterwerden" so angenehmn wie möglich gestalten. Denn so langsam kommen die Gebrechen des Älterwerdens auf beide zu. Arko humpelt wieder mit den Hinterbeinen und hat Liegeschwielen und Susannchen bekommt langsam einen Schleier über ihre Augen.
Im vergangenen Jahr waren wir mit Arko in der Tierklinik, wo abgeklärt werden sollte, ab er nun am Kreuzband operiert werden muss , oder
ob es irgendeine Alternativmethode gibt. Da Arko bei der letzten Zahn - OP in der Narkose immer wieder weggeblieben ist und der TA Herzdruckmassage(n) durchführen musste, entschieden wie gemeinsam mit dem TA der Tierklinik ihm die OP zu ersparen (gerade wegen seines Herzens) und so wurde ihm ein Mittel in die Gelenke gespritzt, dass ihm erst mal die Schmerzen nimmt und zweitens entzündungshemmend wirkt. Jetzt nimmt Arko Tabletten. Aber es muss nach ungefähr 60 Tagen immer wieder ein Zwischenstopp eingelegt werden. Damit man auch sieht, wie der Körper ohne die Tabletten auskommt. Jetzt ist es noch nicht einmal 1 Woche her, und er humpelt. Jetzt ist er ganz dolle traurig, dass er mit unserem spanischen Feld- und Wiesenraser Sassi nicht gemeinsam spazieren gehen kann.
Gibt es also etwas, was unterstützend wirkt?
Karina
Jetzt aber meine Frage: gibt es nicht irgendetwas homöopathisches, was dabei vielleicht unterstützend wirkt?
) fressen die meisten Hunde ALLES mit 
Werbung verspricht sooooooooo vieles! Kein Mensch käme aber auf die Idee, sich "ausgewogen" durch Kapseln zu ernähren - oder? Zumal die ja nie wissen können, was der Hund schon übers Futter erhält, so dass es zu Überdosierungen kommen kann (bei einigen Sachen ist das mindestens genau so schlimm, wie ein Mangel. Wobei heutzutage fast nur noch Schäden durch "zu viel" auftreten 
).
