VERMITTELT (GN): Dringend Pensionspaten für Hündin Joana gesucht!

  • Ihr Lieben,

    NUCA hat im Moment sehr viele Tiere, davon sehr viele derzeit unvermittelbare Notfellchen zu versorgen, wodurch es nun schon seit einer ganzen Weile einen Engpass bei den Pflegestellen gibt. Sie haben keinerlei Möglichkeiten mehr weitere Hunde unterzubringen und für 7 Hunde werden nun noch Plätze gesucht (u.a. für Ionutz und Lisa , das Firmengelände, auf dem sie leben, ist neu verpachtet worden und sie müssen dort schnellstmöglich weg).

    Letzte Woche wurde NUCA zu Hilfe gerufen, weil eine hochträchtige Hündin im Stadtteil Marasti ausgesetzt wurde (ich hatte HIER im zweiten Teil des Postings darüber schon berichtet). NUCA hat sie abgeholt und sie zur Kastration in die Klinik gebracht. Dort ist sie jetzt immer noch, da man sie nicht zurück auf die Straße setzen möchte, kann dort aber nicht länger bleiben, weil sie ja nicht krank ist.

    Es werden daher dringend Pensionspaten für die Maus (die auch noch keinen Namen hat) gesucht, die Kosten belaufen sich auf 100€ monatlich.

    Und hier ist nochmal die Maus:

  • So hochträchtig wurde sie kastriert?

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • So hochträchtig wurde sie kastriert?

    Ich hab mich nicht getraut, das zu schreiben - war aber mein erster Gedanke!!!

    vicilotta

    Danke Gudrun!

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Manchmal will ich meinem Entsetzen keinen Raum geben.
    Dann noch Kastration zu nennen... krass.

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  • Gudrun, mal ganz ehrlich, welche Chancen hätten die Welpen? Es sind ALLE Pflegestellen in Rumänien voll und zwar so voll, dass derzeit noch 7 Hunde einen Platz suchen. Eine trächtige Hündin kann man nicht auf jeden x-beliebigen Platz setzen, das muss schon jemand sein, der Erfahrung mit der Aufzucht von Welpen hat und wo die ersten 3 Wochen Ruhe herrscht. Solche Leute gibt es so gut wie gar nicht und wenn, dann sind sie ebenfalls mehr als voll (wo es dann wiederum keine Ruhe gibt) und haben auch noch das "Glück", dass ihnen ständig Welpen/Hunde über den Zaun geworfen werden.
    Welpen in einer Pension groß werden lassen ist auch keine Option, da sie dort nicht vernünftig geprägt werden, nichts lernen und dann eine Vermittlung mehr als schwierig wird, mal davon ab, dass auch irgendwer die Kosten dafür tragen muss, wenn es denn eine Pension geben würde, wo Welpen nicht seelisch verkümmern.
    Die Hündin hätte auch nicht nach Deutschland gekonnt, weil sie nicht geimpft ist, hätte auch durch die Trächtigkeit nicht geimpft werden können und das neue Gesetz besagt nun, dass die Welpen auch erst geimpft sein müssen, Einreise also frühestens mit 3 Monaten und 21 Tagen. Wohin mit der Familie?

    Sie hätten die Hündin natürlich auch auf dem Parkplatz an einer stark befahrenen Straße lassen können, dann hätte sich das Welpenproblem wahrscheinlich innerhalb der nächsten Wochen selbst gelöst oder aber jemand hätte die Ecarisaj angerufen und da kennen wir ja auch mittlerweile die Sterblichkeitsrate durch den hohen Infektionsdruck und die schlechte Versorgung (wobei sie da wahrscheinlich auch sofort kastriert worden wäre).
    So hat wenigstens die Hündin jetzt eine Chance!

    Wenn Du für all diese Probleme, mit denen die Tierschützer vor Ort täglich zu kämpfen haben, eine Lösung hast, dann schreib sie bitte hier rein, denn so, wie das da gerade gehandhabt wird, gefällt es z.B. Alina auch nicht, aber sie haben keine andere Wahl!

    Gruß,
    die Jean

  • Wo ist denn da der Tierschutz-Gedanke?... 1 Hund "retten" und dafür einen ganzen Wurf auslöschen?! Kastration in der Frühträchtigkeit - o.k., aber eine hochträchtige Hündin kastrieren? Sorry, das hat für mich nichts mehr mit Tierschutz zu tun.

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  • Jean, da du mich persönlich angesprochen hast, obwohl auch andere sich offenbar daran "stoßen" antworte ich dir auch direkt:

    Für mich PERSÖNLICH ist das krank.

    Für die Hündin wurden auch Paten gefunden, hat Nuca versucht, es auch für "alle" zu bekommen?

    Und nein, ich will nicht mit den TSlern vor Ort tauschen... ich mache hier mit meinen eigenen "Geistern" meinen "Frieden".
    Ich kann nur aus meiner subjektiven Sicht urteilen. so ist das im Leben. Und ich hätte das nicht gemacht. Ich habe auch letztes Jahr die Katze die man mir hochträchtig aufs Auge gedrückt hat, nicht kastrieren lassen. Ich hab nach einer Lösung gesucht und sie gefunden... zum Glück. Wenn nicht, dann hätte ich eben solange gemacht, bis ich was gefunden hätte oder sie eben selbst aufgenommen... so wie ich mich kenne. Aber hat Nuca überhaupt versucht die trächtige Hündin unterzubringen?

    Hier wurde schon so viel gewuppt, wer weiss... aber das ist jetzt auch müßig. Denn es ist zu spät. Und mit einem "wir hätten sie dort lassen müssen, dann wären sie halt überfahren worden" zu kommen... Jean, wir wissen beide, dass das nicht dein Niveau ist. (das meine ich jetzt ernst und positiv).

    Ich finde es und fand es immer abartig hochtragende Tiere zu kastrieren. Und das wird so bleiben. Die angeführten Argumente sind für mich keine.

    Und die Sache ins erledigt zu schieben, weil kritische Nachfragen kommen.... hm....

    Ich hoffe für die Hündin, dass sie ihr endgültiges Zuhause findet, bevor es neue Pensionspaten braucht....

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  • Ich hab zum Thema Pensionsplätze und den Umgang mit Welpen oben schon was zu geschrieben.

    Du vergleichst eine trächtige Katze in Deutschland (Apfel) mit einem trächtigen Hund in Rumänien (Birne).

    Du scheinst überlesen zu haben, dass derzeit noch für S I E B E N Hunde händeringend Plätze gesucht werden, es sind permanent Pflegestellengesuche ausgeschrieben. Alina schrieb letztens, dass erst einmal an die 35 Hunde vermittelt werden müssten, damit sie auf den Pflegestellen wieder normales Maß haben. Die Hunde, die hier eingestellt sind, sind nur ein Teil von den Tieren, die NUCA noch versorgt, die aber nicht vermittelbar sind.

    Hier von Deutschland aus zu urteilen ist wahnsinnig einfach und zu sagen, dass man da ne Lösung finden muss. Ja stimmt, müsste man, aber WIE? Meinst Du nicht, dass die sich vor Ort da noch keine Gedanken drüber gemacht haben?

    NUCA hat in den letzten 2 Jahren 2400 Tiere kastriert, seit 2006 über 8000, letztes Jahr wurden nochmals um Cluj von Emfodo 5500 Hunde kastriert und Arca lui Noe kastriert jetzt auch. Jeden Monat werden trotzdem alleine in Cluj zwischen 150 und 200 Hunde ausgesetzt, wenn da nur 10 trächtige Hündinnen sind, rechne das mal hoch. WER soll sich darum kümmern? WER? Wohin soll man dann mit den ganzen Welpen? Bei durchschnittlich 4 Welpen pro Wurf wären das 480 Welpen im Jahr! Wo soll man diese Menge unterbringen und zwar so, dass man sich die Hunde nicht weitestgehend selber überlässt und dann nachher einen Haufen Tiere mit Verhaltensstörungen hat?

    Und glaub mal, es fällt den Tierschützern und Volontären nicht leicht, wenn wieder eine trächtige Hündin auf dem Tisch ist, egal in welchem Stadium. Ich hab es in Huedin bei der Kampagne gesehen, ich hatte eine Voluntärin im Arm, die so geweint hat, weil sie das ganze (auch die Kettenhunde, die Hunde, die mit Verletzungen oder völlig verfilzt und in absolut katastrophalem Zustand kamen, das Winseln der Tiere in der Aufwachphase etc.) nicht ertragen konnte, die dann am nächsten Tag auch zu Hause geblieben ist. Und wenn man den Menschen da unten ins Gesicht, in die Augen sieht, die bei den Kampagnen helfen, dann sieht man, wie jeder für sich still und leise mitleidet, weil sie KEINE anderen Möglichkeiten haben. Auch die, die schon lange dabei sind!

    Wie gesagt, wenn Du (oder jeder andere, der das hier kritisiert) eine Lösung des Problems hat, nur her damit!


    Ach so, und im übrigen habe ich nicht wegen der Diskussion hier ein "Erledigt" vor gesetzt, sondern weil der eigentliche Grund, nämlich Paten für Joana zu finden, erledigt war.

  • Ich finde es trotzdem nicht in Ordnung Hündinnen im Endstadium der Trächtigkeit zu kastrieren. Das hat für mich nichts mit Tierschutz zu tun, wenn quasi lebensfähige Welpen abgetrieben werden. Wenn man das macht, darf man prinzipiell auch nicht über Tötungsatationen urteilen, denn die sortieren auch "nur" aus weil voll. Und wenn doch alle Plätze belegt sind, wieso wird dann diese Hündin trotzdem noch aufgenommen? Tut mir leid, aber eine Hündin auf Kosten der Welpen aufzunehmen find ich nicht ok. Entweder ganz oder gar nicht! Auf der Straße hätten sie womöglich eine größere Chance gehabt als jetzt... jetzt hatten sie jedenfalls keine!

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  • diese Hündin wurde ja aber auch nicht in einer PS untergebracht sondern in einer Pension.

    Hätte hätte Fahrradkette... aber man hätte evtl. ja auch Paten für die Welpen gefunden.

    Und im TS ist es immer Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn Kritik kommt. Das kenn ich schon.

    Und Jean, ich hab sicher in den letzten Jahren mehr gesehen, als ein normaler Mensch je zu sehen bekommt, auch hier in D. Und ich hab selbst schon schwere Entscheidungen treffen müssen. So ists ja nun auch nicht und ich lebe hier ja auch nicht im "Garten Eden" der TS-fernen Realität, sondern mitten im prallen Leben... das für mich auch manchmal bedeutet, nach einer schweren Geburt in 15l Fruchtwasser auf dem Boden zu liegen und verzweifelt zu versuchen ein Kalb das nicht atmen will zu beatmen. Das ist auch meine Realität. Und das ist ja dann auch mal eben so .... mitten in der Nacht. Wenns dann nicht hilft ist das für mich zum wahnsinnig werden und ich könnte auch tagelang nur heulen. Ja selbst schuld denken manche... ich muss das ja nicht machen... NE muss ich nicht... und mach es trotzdem. Ist eben mein Weg. Und wers kritisieren mag, der soll. So ist das eben manchmal im Leben... man schlägt einen Weg ein, der anderen nicht gefällt und muss sich dafür kritisieren lassen.

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  • Caramel, die Hündin wurde aufgenommen, weil sie auf einem Parkplatz an einer stark befahrenen Straße lebt. Sicherlich hätte man sie zurück setzen oder da lassen können, aber NUCA hat im Moment wirklich genügend Fälle von Hunden, die angefahren wurden. Wiliam z.B. ist jetzt zum dritten Mal operiert worden und da ist immer noch unklar, ob er je wieder richtig laufen wird. Und genau deswegen haben sie sie aufgenommen, damit sie dort nicht angefahren wird und sie dann wieder einen verletzten Hund mehr bekommen! Zu sagen, dass die Hündin und die Welpen da bessere Chancen gehabt hätten, in einer Großstadt bei der Lage, ist doch nicht wirklich Dein ernst, oder?
    Mal davon ab: In Cluj glauben viele Menschen, sie tuen den Tieren was Gutes, wenn sie die Hundefänger anrufen und die Hunde in die Ecarisaj kommen. Der Infektionsdruck und die Umstände (z.B. ständig nasse Zwinger, Kälte, zu wenig Futter) ist da so groß, dass Welpen da kaum eine Überlebenschance haben!

    Gudrun, es gibt KEINE Pension in und um Cluj, die sich vernünftig um Welpen kümmert! Wie oft soll ich das denn jetzt noch schreiben?
    Schau Dir die ganzen Hunde an, die von FiN (das soll jetzt keine Kritik an FiN sein, sie wussten es ja damals auch nicht besser und ich war auch anfangs froh, dass die "gut" unter sind!) als Welpen aus der Ecarisaj gerettet worden sind. Die kennen nichts, kein Haus von innen, keine Leine, kein Gassi, keine Autos, NICHTS. Selbst die Junghunde, die mit der Flasche groß gezogen wurden, waren eher scheu!
    Ist es Dein Gedanke von Tierschutz Welpen in die Welt setzen zu lassen, wo man genau weiß, dass sie nicht vernünftig geprägt und später Problemhunde werden, die ängstlich durch ihr Leben laufen? Du hättest Dir für Sunny doch sicherlich auch einen anderen Start ins Leben gewünscht!?

    Was die Äpfel und Birnen betrifft: Rumänien ist NICHT Deutschland, wenn es um Tiere geht. Was meinst du, warum die da so ein Problem mit Straßentieren haben? Weil der Großteil der Bevölkerung die Tiere nur dann schätzt, wenn und so lange er einen Nutzen davon hat! Wenn das nicht mehr der Fall ist, werden sie entsorgt und da können wir von Glück reden, wenn sie einfach nur ausgesetzt werden. Sowas gibt es hier in Deutschland eher selten zwar auch, aber in Rumänien gehört genau DAS (alleine in Cluj 150 bis 200 Hunde im MONAT!) zur Tagesordnung! Und genau deswegen kann man überhaupt keine Vergleiche ziehen! Mal davon ab, dass Hunde und Katzen auch völlig verschiedene Wesen sind.

  • Sorry, aber Deine ganze Argumentation rechtfertigt trotz allem keine Kastration einer HOCHTRÄCHTIGEN Hündin.

    Ich schreib jetzt auch nichts mehr weiter dazu, weil ich feststelle das es keinen Sinn macht. Ich finde diese Handlungsweise einfach nur grausam. Hier wurde der einfachste Weg eingeschlagen - zu Lasten der Welpen. Tierschutz ist das für mich nicht, wenn ein Hund zu Lasten anderer "gerettet" wird.

    So, ich habe fertig. Reg mich hier nur auf.

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  • ich schreib hier nur noch einmal:

    Sunny ist hier nicht das Thema!

    Und ich hatte auch andere "deprivierte" Hunde hier. Und gerade wenn ich Tina sehe, oder auch Tommy und Pepe (die aus D kamen übrigens und dennoch depriviert waren) sage ich: nicht optimal aber besser als keine Chance.

    Und wie Caramel bleibe ich bei meiner Meinung. Das töten von praktisch fertigen Hundewelpen, denn das sind sie in dieser Phase der Trächtigkeit ist nicht mein Weg und wird es nicht sein. Es dann lapidar "kastrieren" zu nennen finde ich geschmacklos. Denn wenn wir ehrlich sind, genau das ist es nicht. Es ist töten, nix anderes.

    So und das war nun mein finales Statement dazu. Ich sehe, dass wir in diesem Fall auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Und immer ... was wäre gewesen wenn... ist für mich kein schlagendes Argument. Vllt. wären sie schlecht sozialisiert worden... vielleicht auch nicht.... das werden wir nie erfahren.

    Aber, für diese armen Seelen ist es zu spät.

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  • Ich schließe mich Gudrun und Diana an: Die Welpen hätten eine Chance gehabt, auch wenn diese vielleicht unvorstellbar klein war - jetzt hat man ihnen diese Chance genommen.
    Für mich widerspricht das dem Tierschutzgedanken.

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Ich empfehle allen die hier schreiben das es grausam ist und unnötig war, sich mal in einen Flieger zu setzen und für ein paar Tage nach Rumänien zu fliegen um sich die Lage vor Ort anzusehen. Danach sehen wir, ob ihr immer noch so Argumentiert.
    Ja es ist grausam und sicher auch nicht das was die TS dort unten tun wollen. ABER ihnen bleibt einfach keine andere Möglichkeit. Also erhebt euch aus euren bequemen Sesseln und schaut euch die Lage live vor Ort an.

    In einer Welt in der Du der Auserwählte bist,
    in der sich Raum und Zeit
    deinem Willen beugen,
    ist das Leben...langweilig!
    Du brauchst neue Herausforderungen ...

  • Danke für die Empfehlung - wie kommst Du darauf, dass wir die Lage nicht kennen? Ich war in Bulgarien und habe gute Kontakte dorthin, das ist sicher nicht anders.
    Ich bleibe bei meiner Einstellung. Ein noch so kleine Chance ist besser als keine.

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