ZitatAlles anzeigenDer Abriss der abgebrannten Zwingeranlage war schon länger geplant - die übrigen Trakte sind im Übrigen bereits abgerissen und durch Außenzwinger ersetzt worden - Zufall?
Man könnte natürlich argumentieren, dass der Neubau von Zwingeranlagen zur Verbesserung der Lebensumstände für die Hunde dienen sollte. Wer sich aber unser gepostetes Zahlenmaterial angeschaut hat, wird schnell verstehen, dass es hier einzig und allein um große Summen Geld geht. GELD ist leider der einzige Antrieb der Firma - und nicht etwa ein Tierschutzgedanke! Es werden größere Zwingeranlagen gebaut, damit mehr Hunde aufgenommen werden können und somit auch mehr Geld für die Unterbringung von der Stadt kassiert werden kann. Auch bedeutet eine größere Gesamtzahl an Hunden, dass mehr von diesen ins Ausland vermittelt werden können - dass man dafür von diversen besuchenden Tierschützern für die augenscheinliche Besserung angepriesen wird, ist nur ein positiver Nebeneffekt. Doch selbst die Hunde, die ausreisen dürfen, müssen bei Herrn Puscas, dem Tierheimleiter bezahlt werden - man merke: Herr Puscas ist ein sehr wohlhabender Geschäftsmann, nicht etwa ein Tierschützer!
Wir haben dies hier nicht gepostet, um die unterstützenden Vereine zu kritisieren, sondern um die zahllosen Spender wachzurütteln und aufzuweisen, WAS sie dort eigentlich unterstützen! Wenn wir solchen Firmen weiterhin Spenden zukommen lassen, werden sie sicherlich nicht damit aufhören. Den Hunden im Danyflor kann man nur helfen, indem man sie dort herausholt und ihnen eine Zukunft bietet!
Das Feuer im Danyflor hat seinen Leiter Herrn Puscas über Nacht leider nicht zu einem anderen Menschen werden lassen, auch wenn viele ihn nun als Helden feiern. Er ist nicht geläutert worden und hat nicht eingesehen, dass Hunde auch lebende, fühlende Wesen sind, die unsere HILFE benötigen - er hat allerdings seit dem Tötungserlass letzten Jahres gelernt, dass viele Menschen sehr wohlwollend sind, wenn es um Hunde in Not geht. Immer wieder kamen viele Organisationen und Privatpersonen - ja, auch wir - um SEINE Hunde auf eigene Kosten zu versorgen und möglichst viele zu retten. Es bedarf nur einiger Tiere in erbärmlichen Zustand und schon machen sich die "dummen Deutschen" auf, um sie zu retten - so einfach lässt sich auf Kosten der Hunde Geld machen.
Wir bitten euch daher: gebt eure Spenden dorthin, wo sie wirklich für Hunde eingesetzt werden. Schenkt sie nicht einem Menschen, der nachweislich schon tausende Hunde getötet hat! Mitleid ist hierein sehr schlechter Ratgeber und schadet dem gesamten Tierschutz mehr als es ihm hilft - wir kaufen ja auch keine Welpen von Hundhändlern!
Dies war die Kurzfassung - wenn wir all das schreiben würden, was wir zum Thema Danyflor noch auf dem Herzen haben, würden wir hier völlig den Rahmen sprengen. Aber ein kleiner Einblick noch zum Schluss für alle "Tierschutzromantiker":
Wenn solche Einrichtungen wie das Danyflor seine Kapazitäten erreicht hat und die Stadt trotzdem drängt, dass Hunde von der Straße müssen, was passiert dann?
Da das töten offiziell verboten ist, muss also ein anderer Weg her:
Die einfachste Lösung ist, kranke Hunde einfach von Zwinger zu Zwinger zu reichen, damit sich möglichst viele Hunde anstecken und sterben (in den vorher bestehenden engen Trakten geschah dies allerdings praktischerweise ohnehin von selbst). Das Danyflor ist nicht umsonst für seine unzähligen Staupefälle bekannt! Wir nennen das „Sterben in Raten“.
Andere Möglichkeit: es wird eine läufige Hündin zu mehreren - natürlich meist unkastrierten - Rüden in den Zwinger gesteckt und die Hunde lösen das Problem der Überbelegung allein.Wir wollen dies hier nicht noch weiter ausschmücken und wünschen euch daher nun lieber viel Spass beim Spenden.
Vielleicht sollte sich jeder Spender auch einmal an die ortsansässigen Tierschutzorgas wenden, wie Pet Hope oder Tierschutzbund RO (Carmen Arsene) und nicht immer alles glauben, was bei FB so verbreitet wird.
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Brand im Shelter Danyflor/Timisoara
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Danke für die beiden Links.
Also..ich hatte zu Anfang dieses Threads ,in der ersten Aufregung angenommen, das im Casa C. von Romolus, ein Feuer ausgebrochen wärBeim lesen des ersten Link steht- "das große Vereine mit entsprechendem Budget" versucht haben mit dem privaten Betreiber von Danyflor die Unterbringung der Hunde dort zu verbessern.
Da frage ich mich, wieso Romolus sich nicht selbst bewirbt bei einer solchen Ausschreibung,dann wäre Hr.Puscas weg...
Er(Romolus) hat doch das Casa C. und könnte es b.B.,mit Unterstützung eben der "großen Vereine mit Budget",- weiter ausbauen um die Aufnahmekapazität zu erhöhen.Damit wär doch allen Hunden-auch die die noch in Danyflor unter widrigen Umständen ausharren müssen,geholfen.Wahrscheinlich stelle ich das mir jetzt zu einfach vor.Und der Satz aus dem zweiten Link:
ZitatWir wollen dies hier nicht noch weiter ausschmücken und wünschen euch daher nun lieber viel Spaß beim spenden.
?Wenn ich gespendet habe,dann ist es für die Hunde und nur für die Hunde!-Oder habe ich irgendwo etwas überlesen,das "meine Spende" für einen Herr Puscas weitergegeben wird?!Wie gesagt dachte ich zu Anfang, dass das Casa Canelui Feuer gefangen hätte.
Wenn Gelder von Spendern für den Wiederaufbau von Romolus TH genommen worden wären,wäre das ok gewesen...als Soforthilfe ging es doch erstmal um Futter und TA-Kosten.Ich gehe bei seriösen Umgang von Spendengeldern davon aus,das damit sorgfältig umgegangen wird, im Sinne der Hunde und nicht für eine mies geführte ehemalige Tötungsstation Danyflor für einen Hr. Puscas, damit er sein treiben SO weiterführen kann -
Die beiden Beiträge gehören zusammen, waren nur zu lang für einen Post, also nicht wundern.
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