NUCA-Tagebuch

Zitat von NUCA

Das Team CSR Genpact hat den draußen lebenden Nuca-Hunden 11 neue Hundehütten gespendet! Diese wurden vom Verein Ronda gebaut und verkauft, dadurch wurde so gleich den Hunden zweier Vereine geholfen! Vielen Dank für diese doppelte Spende, durch die die Wärme ihrer Tierliebe wortwörtlich Hunde vor der Kälte des Winters schützen wird.

Multumim mult Boglarka Toth si Eddy Ciuhat!

Als Golda von Monique gerettet wurde, hat sie zwei Welpen an der Straße nach Manastar gefunden, die sie einfach nicht dort lassen konnte. Diese suchen in/um Cluj nun dringend eine Pflegestelle:

Mein letzter Stand ist, dass Liam vorletzte oder letzte Woche in Pension ziehen sollte, ob das nun wirklich geschehen ist, muss ich nochmal fragen.

Im Moment ist es schon wirklich extrem: Monique hat 19 Hunde bei sich, von denen 15 Knochenprobleme (Versorgung nach OPs etc.) haben und bis auf Paul ist kein einziger vermittelbar.

Alina weiß nicht, wo ihr der Kopf steht, sie schafft ihre Arbeit so schon kaum und dann kommen immer wieder Notfälle rein. Ich weiß gar nicht, wie es bei Iuliana und Valeria aussieht, aber da wird es wohl auch nicht anders sein... Und das schlimme ist, dass wir zwar von Deutschland aus mit Geld helfen können, dass wenigstens die Sorgen um die ganzen Rechnungen kleiner werden, aber die restliche Arbeit können ihnen nur Leute abnehmen, die vor Ort sind, wie z.B. Fotos machen, Tiere hin und her fahren, Pflegestellen suchen und betreuen......

Ne, ich habs nicht übersehen, ich hatte nur eine Woche kein Internet und wenn, dann konnte
ich nur lesen und nichts schreiben. Nachgefragt hab ich heute und warte auf Antwort

Zitat von NUCA

Eine Pflegestelle für Suzy
Suzy war ausgesetzt worden, als sie noch viel zu klein war, und sie überlebte es kaum. Sie verbrachte ihre Tage mehr auf der Straße, obwohl sie eigentlich „eine Familie“ hatte. Sie gebar zig Welpen, und so lernten wir sie kennen, als frische Mama von 11 Welpen, über denen jederzeit das Dach zusammenzubrechen drohte. Aber sie verließ ihre Welpen nicht, und sie ließ es dennoch zu, dass wir sehr vorsichtig welche wegnahmen, als wir bei guten Menschen aus Cluj Pflegestellen für einen oder zwei von ihnen gefunden hatten.
Die letzten 11 Welpen, die wir übernommen hatten, sind alle in Sicherheit, 9 sind bereits beneidenswert verwöhnt in ihren eigenen Familien, und zwei warten noch in Pflegestellen auf ihre Adoption.
Suzy hatten wir damals kastriert, geimpft, aber dort wegholen konnten wir sie nicht, also blieb sie dort auf der Straße.
So kam sie nun in die Ecarisaj, wo wir sie komplett verändert vorfanden. Aus einer ruhigen und sanften, freundlichen Hündin wurde nun ein Nervenbündel, das mit panisch geweiteten Augen gegen die Wände des Zwingers läuft, als erwartete sie jederzeit das Ende ihres Lebens.
Nur gemeinsam mit Ihnen können wir Suzy noch helfen, denn wir haben bereits so viele Tiere übernommen, dass wir sie einfach nicht mehr unterbringen können. Wenn sich doch jemand findet, der sie (in Cluj – A.d.Ü.) in Pflege nehmen kann, stellt unser Verein Futter und Zubehör, ihre Vorbereitung zur Adoption, und wir finden sicherlich eine genauso liebe Familie für sie, wie wir sie für ihre Welpen finden konnten. Sie versteht sich gut mit Kindern und auch mit Katzen, ist anderen Hunden gegenüber unterwürfig, ruhig und wird sicher sehr dankbar sein, wenn Sie sie vorübergehend bei sich aufnehmen könnten.
Lassen Sie uns Suzy gemeinsam beweisen, dass Ihr Leben nun nicht schon hier und jetzt endet – in der Ecarisaj – sondern, dass sie nach einem so schlimmen Leben noch viele Jahre an der Seite einer liebevollen Familie leben kann, die sie versorgt und verwöhnt, wie es jeder Hund verdient!

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Ich hab GUTE Neuigkeiten, der Schäferhund ist endlich von der Straße weg und wohnt derzeit bei Jeans Nachbarn im Garten!!!

Leider gibt es bei NUCA gerade eine Kleinhundschwemme, auch für diese Mäuse hier wird ein Zuhause gesucht.

Zitat von NUCA

Eine kleine Familie sucht… eine Familie

Diese kleine Hundefamilie aus Mutter, Tante und drei Mädels waren auf dem Feld ausgesetzt worden, fernab jeder menschlichen Behausung. Vermutlich wären sie verhungert oder erfroren, wenn sie nicht von einem Nuca-Volontär gefunden und gerettet worden wären.
Sie haben eine vorübergehende Bleibe gefunden, in einem Firmenhof, wo sie einen umzäunten Bereich haben und versorgt werden. Die Mutter und Tante sind etwa 2-3 Jahre alt, die Mädels etwa ein Jahr, alle sind durchgeimpft, gechippt und kastriert. Sie sind alle von kleiner Statur und sehr lieb. Fremden Menschen gegenüber sind sie anfangs zurückhaltend, aber sie begleiten ihre Bezugspersonen morgens und abends bei ihrer Runde und weichen ihnen nicht von der Seite. Leider ist ihre Zukunft ungewiss, denn die Firma befindet sich in der Auflösung, daher würden wir für sie gerne Familien finden, wo sie glückliche Leben führen dürfen.
Mami, Tushi, Tiff, Tutti und Coditza suchen verantwortungsvolle Adoptivfamilien in Cluj und Umgebung, wo sie auch von NUCA Volontären besucht werden dürfen.
Wenn Sie für sich selber ein Haustier möchten (nicht für den Vater, die Oma, Cousins oder die Freundin), dann kann sich jede dieser süßen Hündinnen mit etwas Geduld und Liebe in eine ideale Begleitung verwandeln. Wir wünschen uns für jede von ihnen ein liebes Herrchen oder Frauchen, mit Wohnung oder einem Haus mit Garten und Zugang ins Haus/ die Wohnung, eine reine Außenhaltung im Zwinger oder an der Kette ist ausgeschlossen.
Ein bereits vorhandener Hund ist kein Hindernis, denn sie sind an andere Hunde gewöhnt.
Hat ihnen eine der Hündinnen zugezwinkert? Falls ja, dann erwarten wir Ihre Nachricht und werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden. Vielen Dank!

Mami

Tushi

Tutti

Tiff

Codita

Zitat von NUCA

Wir wurden gerade wegen zweier an der Autobahn ausgesetzter Welpen angerufen. Da wir wussten, dass die Chancen, sie später noch lebend zu finden, gering waren, und einer unserer Volontäre gerade in der Nähe war, haben wir ihn gebeten, das zu überprüfen. Die Welpen lebten noch und scheinen gesund, sie sind jetzt auf dem Weg zum Tierarzt.
Natürlich können wir sie nicht wieder zurückbringen, aber unterbringen können wir sie auch nicht mehr. Bitte helfen Sie uns, für sie Pflegestellen zu finden, und wir werden wir immer das Entwurmen, Impfungen, Mikrochip, Futter, Zubehör und alles weitere bis zur Adoption stellen.
Wir haben keine Mittel, um sie auch nur ein paar Tage in der Pension unterzubringen, und in einer Box im Auto ist es nachts schon viel zu kalt.
Wenn Sie einen von ihnen in Pflege nehmen können, dann schreiben Sie uns bitte eiligst!
Vielen Dank, wir hoffen, dass wir diese beiden gemeinsam vor dem sicheren Tod retten können und ihnen die Chance auf eine gute Familie zu geben, wo sie so versorgt werden, wie es jeder Hund verdient!

Hallo Birte!

Die beiden Welpen sind auf einer Pflegestelle unter gekommen, also in Sicherheit. Aber NUCA würde sich trotzem über eine Spende freuen, denn die Zwerge müssen ja auch geimpft, entwurmt, gechippt etc. werden.

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Heute mal wieder was aus Cojocna...

Zitat von NUCA

Eine gerade rechtzeitig verhinderte Aussetzung!

Schluss! Ihre „Aufgabe“ ist beendet: Sie hat gebellt und war „gut am Haus und bei den Schafen“, aber sie hat zu viele Welpen geworfen. Nach einigen verstreuten Würfen, hat der Mann aus dem Bild beschlossen, einen Welpen zu behalten (natürlich einen Rüden) und die Mutter loszuwerden! Genau, als wir dort vorbeikamen, um eine weitere Hündin zum Kastrieren zu bringen, wurden wir darauf aufmerksam gemacht.
Nach mehreren Wochen, in denen wir in der Gemeinde Cojocna an jeder Tür standen, Nuca Volontäre mühsam tausende Flyer und Poster verteilt haben, nach einer 3-tägigen Kampagne kostenloser Kastrationen, während derer wir bettelnd an den Türen standen…..
Wir sind der Ansicht, dass Gleichgültigkeit die Hauptursache ist für das Leid der Haustiere in Rumänien (und natürlich auch mangelnde Strafen).
Dieser Mann hatte ein klares Ziel: die Hündin loszuwerden! Jetzt! Wie? Wir haben vage herausbekommen, dass er sie einem Jungen (den Namen wusste er nicht) im ärmeren Teil des Dorfes (die Adresse wusste er auch nicht) geben wollte, denn „er brauche sie nicht mehr“.
Er schleifte sie gnadenlos hinter sich her, schneller als sie gehen konnte. Als er uns sah und wir fragten, was er da tut, wurde er langsamer. Er war hasserfüllt und abweisend, wurde aber plötzlich kommunikativer, als er sah, dass wir zu filmen anfingen.
Die Hündin wurde kastriert, wir haben auch den Klinikaufenthalt bezahlt, und nun müssten wir sie eigentlich zurückgeben (gechippt ist sie nicht). Wohin? „Dort, die Straße da runter, das zweite Haus, lassen sie einfach da“.
Täglich rasen wir von Notfall zu Problem, haben nicht einmal Plätze für die bereits übernommenen Härtefälle, wir haben zu viele nicht adoptierte Tiere in pflege.
Wenn jemand von Ihnen ihr bis zur Adoption eine Pflegestelle (in Cluj – A.d.Ü.) anbieten möchte, stellt unser Verein alles, was zur Vorbereitung auf die Adoption benötigt wird, und wir sind sicher, dass wir ihr ein besseres Leben bieten können, als dieser Mann „dort, die Straße runter“…
Danke für Ihre Unterstützung, wir hoffen, dass wir auch dieser Hündin ein normales Leben bieten können, deren Glück es war, dass wir gerade zur rechten Zeit dort vorbeikamen!

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