Stubentiger-Tiiiiiiime
Mein Seelenkaterchen
Jutta ich danke dir von ganzem Herzen für diese einzigartige Erinnerung an mein Bärchen
Stubentiger-Tiiiiiiime
Mein Seelenkaterchen
Jutta ich danke dir von ganzem Herzen für diese einzigartige Erinnerung an mein Bärchen
toll geworden die Katze und das Pony. Ich liebe deine Zeichnungen sie leben richtig da man die Seele sieht und spürt
Einfach immer wieder wunderschön deine Zeichnungen!!!!!!!
Melde mich zurück mit - jaaaa einem Hund
Heute sind einige Bilder verreist - wie immer wäre ich dankbar für eine kurze Rückmeldung bei Eintreffen. Danke!
Ach was für ein Schnuggel
Melde mich zurück mit - jaaaa einem Hund
Heute sind einige Bilder verreist - wie immer wäre ich dankbar für eine kurze Rückmeldung bei Eintreffen. Danke!
Liebe Jutta
Erneut ein ganz, ganz herzliches Merci für diese erneut wunderbar gelungene Zeichnung von unserem lieben Lupo.
Lupo war ein ganz spezieller Hund mit einer speziellen Geschichte. Er wird schon alleine deshalb immer ganz tief in unseren Herzen sein, weil er unser erster gemeinsamer Hund war.
Eigentlich wollten wir damals (1997) noch gar keinen Hund bei uns aufnehmen, da wir damals beide voll berufstätig waren, Barbara als diplomierte Pflegefachfrau, Christoph als Ökonom. Eines Abends waren wir in einem Restaurant am Abendessen und mussten relativ lange auf die bestellten Speisen warten. Auf dem Tisch nebenan lag ein Exemplar der "Schweizer Tierwelt", ein Magazin, in welchem u.a. Tierinserate aufgegeben werden können. Dort stand in einem ganz kleinen Inserat "Lupo, 4-jährig, Alaska-Husky, sucht ein neuen Zuhause". Wir beide liebten und lieben Schlittenhunde. Das Inserat blieb in unseren Köpfen und am nächsten Tag, wir hatten gerade Ferien, besuchten wir zunächst die Berner Messe BEA, fanden die Ausstellungen aber langweilig und plötzlich kam uns das Inserat wieder in den Sinn. Wir beschafften uns ein Exemplar der "Tierwelt" und wählten die aufgeführte Tel-Nummer. Es war die Nummer einer Tierauffangstation in der Nähe von Basel, etwa 1.5 Autostunden von uns weg. Da erst Mittag war, entschlossen wir uns spontan, diesen Lupo mal besuchen zu gehen in der Auffangstation.
Als wir dort eintrafen, begrüsste uns der Besitzer der Auffangstation und erzählte uns die Geschichte von Lupo. Lupo hatte man in Italien als Strassenhund aufgegriffen. Er lebte die ersten drei Jahre seines Lebens somit auf der Strasse . Nachdem er aufgegriffen wurde, kam er mit anderen Hunden zusammen in die Schweiz. Der Besitzer erzählte uns, dass Lupo leider zum "Ladenhüter" verkommen sei. Alle anderen Hunde aus Italien hätte er plazieren können, nur Lupo sei nun schon fast ein halbes Jahr bei ihm. Er erzählte uns, dass dies wohl daran liege, dass er trotz seines noch jungen Alters sehr viel weisse Stichelhaare um die Schnauze habe und deshalb viele Leute meinten, er sei viel älter als er effektiv ist.
Schliesslich ging er Lupo holen und wir waren so was von gespannt, was für ein Hund uns da entgegenkommen würde. Da wir sehr kurzfristig angereist waren, hatte der Besitzer nicht einmal Zeit gehabt, den Jungen zu baden. So stand uns plötzlich ein staubgrauer Mischling aus Schlittenhund und allenfalls Schäferhund gegenüber. Er sah beim erstmaligen Hinblicken aus wie ein kleiner Wolf. Es war von unserer Seite Liebe auf den ersten Blick, von seiner Seite dagegen noch nicht wirklich.
Da er schon lange auf der Auffangstation war, schien er sich daran gewöhnt zu haben, dass Leute kommen, um ihn zu schauen, dann mit ihm einen Spaziergang machen und dann wieder abhauen. Wir gingen mit ihm anschliessend ebenfalls spazieren. Er schien sich gar nicht für uns zu interessieren, genoss aber offensichtlich jeden Meter des Spaziergangs. Am Schluss des Spaziergangs wurde er etwas zutraulicher, aber blieb noch immer distanziert. Dies störte uns aber in Anbetracht seiner Geschichte nicht im Geringsten. Er hatte bei uns einen Platz im Herzen gefunden.
Wir informierten den Besitzer der Auffangstation, dass wir Interesse an einer Übernahme hätten. Als er dies hörte, wollte er uns den lieben Lupo sofort ins Auto packen. Das war aber zu dem Zeitpunkt nicht möglich, da wir kurz vor einem Wohnungswechsel standen und , wie eingangs erwähnt, beide berufstätig waren. Wir sagten ihm aber, dass wir versuchen würden, eine Lösung zu finden, die es möglich machen würde, Lupo zu übernehmen. Bis dahin würden wir regelmässig zu Besuch kommen und Lupo das eine oder andere Mal auch mitnehmen in unser Feriendomizil im Berner Oberland.
Das taten wir dann auch und der zunächst sehr scheue Rüde gewöhnte sich mit jedem Mal mehr an uns und wurde immer zutraulicher. Je öfter wir das taten, desto schwieriger wurde jeweils das Zurückbringen in die Auffangstation. Wenn er uns dann beim Abschied anschaute und zu sagen schien: "Schade, darf ich nicht bei Euch bleiben..", brach uns jeweils fast das Herz.
Wir hatten aber in der Zwischenzeit unseren Wohnungswechsel vollzogen und durften im neuen Haus auch Hunde halten. Zudem wechselte Barbara von Früh- und Spätdienst als Pflegefachfrau in den Nachdienst. So konnten wir es managen, dass immer jemand zuhause war und Lupo höchstens das eine oder andere Mal ein paar wenige Stunden alleine war. Er entwickelte sich bei uns zu einem absoluten Traumhund. Ein so einfühlsamer und sensibler Hund ist uns bis heute niemals mehr über den Weg gelaufen. Auch hatte er aufgrund seines Strassenlebens eine extrem hohe Sozialkompetenz gegenüber anderen Hunden. Ihn konnte man eigentlich immer frei laufen lassen, wenn es keine Leinenpflicht gab. Er hatte mit keinem anderen Hund das geringste Problem. Lupo war, entsprechend seiner Rasse, auch ein äusserst sportlicher Hund. Zusammen mit Shiwa, einer Malamut-Hündin, die wir einige Monate später (auch aus einem Notfall) zu uns nahmen, haben wir viele Hunderte Kilometer wandernd oder spazierend zurückgelegt. Je mehr er sich bewegen konnte, desto wohler war ihm. Erst mit zunehmendem Alter und der damit einhergehenden Arthrose wurde sein Bewegungsdrang eingegrenzt. 2007, als Lupo 14-jährig war, konnten wir ihm noch den Traum vom eigenen Hof erfüllen, wo er seinen Lebensabend als freier Hofhund verbringen durfte. 2008 mussten wir ihn dann schweren Herzens gehen lassen. Er durfte also 15-jährig werden. Wir werden ihn immer ganz fest in unseren Herzen tragen und nie vergessen.
Anbei noch das Originalfoto und weitere Impressionen von unserem grauschnäutzigen "Wölfchen"...
Herzliche Grüsse
Barbara und Christoph
.... was für eine schöne Geschichte, was für ein toller Hund.....
und die Zeichnung ist der absolute Hammer!!!!! So voller Seele.
Lieben Gruß,
Petra
.... was für eine schöne Geschichte, was für ein toller Hund.....
und die Zeichnung ist der absolute Hammer!!!!! So voller Seele.
Lieben Gruß,
Petra
Dem kann ich mich nur anschließen
Kann mich nur wiederholen - es freut mich jedes mal die Geschichte(n) hinter den Bildern zu lesen. Danke dafür!!!
Heute gibt's wieder einen Hund. Eine Premiere - denn das Wunschformat war A5.
Das sind für mich schon Miniaturen *bekennendergrobmotorikerbin*
Seis drum - man wächst mit seinen Aufgaben
Wahnsinn !!!!!
Heute im Angebot:
Ein gut gelauntes - ziemlich pfiffig aussehendes Hundetier mit tollen Tütenohren
Genial
du bist ein genie
wenn du das im großen stil machen würdest ...könntest du richtig geld machen -es gibt bestimmt einige die gern ein bild von ihrem liebling hätten
teil das doch mal auf FB
Danke für die Blumen
Nene, reich wird man damit nicht - denn wenn man es vernünftig machen will ist der Zeitaufwand eigentlich immer höher als der „Ertrag“
Aber darum geht es ja hier auch nicht. Ist ja eine charity-Aktion
Die Zeichnungen in deinem link mag ich persönlich jetzt nicht so…
Aber das ist halt Geschmackssache - wie so vieles im Leben.
Mittlerweile gibt es sehr viele Tierprotraitisten. Ausschließlich davon leben kann aber glaub ich kaum jemand.
Und ich verdiene meinen Lebensunterhalt ja nun auch mit was anderem.
Hatte dir eine Nachricht geschickt...ist sie angekommen???
Asterix: wir haben ja schon PNt alles klaro!
Heute gibt es schon morgens einen tollen Nordischen - was für ein Kopf!
Hammer !!!!!
immer wieder schön ....einfachsprachlosbin