Beiträge von Wilhelm Tell

    Liebe Jutta

    Die Hundebilder haben ein tolles Plätzchen erhalten im Büro von Christoph (vgl. Foto).
    Sie wirken entspannend und inspirierend, wenn er dort Probleme wälzt. =)

    Die tollen Pferdebilder wollen wir in unserer Sattelkammer auf unserem Hof aufhängen. Sobald der passende Platz gefunden ist, werden wir auch davon ein Foto schicken.

    Herzliche Grüsse aus der Schweiz

    Barbara und Christoph

    Liebe Jutta

    Deine Zeichnungen sind gestern bei uns eingetroffen. Sie sind einfach grossartig und unglaublich! :oi::applaus::oi:
    Sie werden unseren Zuhause eine ganz spezielle Note verleihen.

    Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank für Deinen grossen Einsatz!

    Herzliche Grüsse aus der Schweiz senden Dir

    Barbara und Christoph

    Liebe Jutta

    Deine Zeichnungen sind einfach unglaublich. Beim Anschauen deiner Zeichnung unserer "Shiwa Soleil" bleibt einfach nur bewunderndes Staunen (vgl. beiliegendes Originalfoto). Das ist einfach Wahnsinn! :dance3:

    Ganz, ganz herzlichen Dank dafür.

    Auch Shiwa hat, wie fast alle unsere Tiere, die wir bei uns halten durften, eine spezielle Story. Der Tierschutz des Kantons Freiburg in der Schweiz musste eine Zuchtstätte für Alaskan Malamut Hunde von Amtes wegen schliessen und die dort aufgefundenen Tiere beschlagnahmen. Die Züchterin hatte die Tiere praktisch verhungern lassen. Von den rund 20 Hunden, die dort aufgefunden wurden, musste mehr als die Hälfte eingeschläfert werden, weil sie sich in einem so schlechten Zustand (völlig unterernährt) befanden. Shiwa hatte das Glück, dass sie als Welpe dank der Milch ihrer Mutter in einem relativ guten Zustand war. Da wir den Eindruck hatten, dass unser Lupo (vgl. Text weiter oben) Gesellschaft brauchen könnte, entschlossen wir uns spontan, die 4 Monate alte Shiwa bei uns aufzunehmen.

    Diesen Entscheid haben wir in der Folge nie bereuen müssen. Shiwa war wie unser Lupo bis zu ihrem Ableben im Jahr 2009 (mit 12 Jahren, was einem stattlichen Alter für eine rassenreine Malamut-Hündin entspricht) ein absoluter Traumhund. Mit den beiden haben wir endlose Wanderungen und Spaziergänge unternommen. Beide brauchten ihrem Naturell entsprechend die Bewegung, um ausgeglichen und zufrieden zu sein. Auch Shiwa wird immer in unseren Gedanken weiterleben.

    Anbei das Originalfoto und noch ein weiteres wunderbares Bild unserer tollen Schlittenhündin!

    Herzliche Grüsse

    Barbara und Christoph

    Melde mich zurück mit - jaaaa einem Hund :)


    Heute sind einige Bilder verreist - wie immer wäre ich dankbar für eine kurze Rückmeldung bei Eintreffen. Danke!



    Liebe Jutta

    Erneut ein ganz, ganz herzliches Merci für diese erneut wunderbar gelungene Zeichnung von unserem lieben Lupo.

    Lupo war ein ganz spezieller Hund mit einer speziellen Geschichte. Er wird schon alleine deshalb immer ganz tief in unseren Herzen sein, weil er unser erster gemeinsamer Hund war.

    Eigentlich wollten wir damals (1997) noch gar keinen Hund bei uns aufnehmen, da wir damals beide voll berufstätig waren, Barbara als diplomierte Pflegefachfrau, Christoph als Ökonom. Eines Abends waren wir in einem Restaurant am Abendessen und mussten relativ lange auf die bestellten Speisen warten. Auf dem Tisch nebenan lag ein Exemplar der "Schweizer Tierwelt", ein Magazin, in welchem u.a. Tierinserate aufgegeben werden können. Dort stand in einem ganz kleinen Inserat "Lupo, 4-jährig, Alaska-Husky, sucht ein neuen Zuhause". Wir beide liebten und lieben Schlittenhunde. Das Inserat blieb in unseren Köpfen und am nächsten Tag, wir hatten gerade Ferien, besuchten wir zunächst die Berner Messe BEA, fanden die Ausstellungen aber langweilig und plötzlich kam uns das Inserat wieder in den Sinn. Wir beschafften uns ein Exemplar der "Tierwelt" und wählten die aufgeführte Tel-Nummer. Es war die Nummer einer Tierauffangstation in der Nähe von Basel, etwa 1.5 Autostunden von uns weg. Da erst Mittag war, entschlossen wir uns spontan, diesen Lupo mal besuchen zu gehen in der Auffangstation.

    Als wir dort eintrafen, begrüsste uns der Besitzer der Auffangstation und erzählte uns die Geschichte von Lupo. Lupo hatte man in Italien als Strassenhund aufgegriffen. Er lebte die ersten drei Jahre seines Lebens somit auf der Strasse . Nachdem er aufgegriffen wurde, kam er mit anderen Hunden zusammen in die Schweiz. Der Besitzer erzählte uns, dass Lupo leider zum "Ladenhüter" verkommen sei. Alle anderen Hunde aus Italien hätte er plazieren können, nur Lupo sei nun schon fast ein halbes Jahr bei ihm. Er erzählte uns, dass dies wohl daran liege, dass er trotz seines noch jungen Alters sehr viel weisse Stichelhaare um die Schnauze habe und deshalb viele Leute meinten, er sei viel älter als er effektiv ist.

    Schliesslich ging er Lupo holen und wir waren so was von gespannt, was für ein Hund uns da entgegenkommen würde. Da wir sehr kurzfristig angereist waren, hatte der Besitzer nicht einmal Zeit gehabt, den Jungen zu baden. So stand uns plötzlich ein staubgrauer Mischling aus Schlittenhund und allenfalls Schäferhund gegenüber. Er sah beim erstmaligen Hinblicken aus wie ein kleiner Wolf. Es war von unserer Seite Liebe auf den ersten Blick, von seiner Seite dagegen noch nicht wirklich.

    Da er schon lange auf der Auffangstation war, schien er sich daran gewöhnt zu haben, dass Leute kommen, um ihn zu schauen, dann mit ihm einen Spaziergang machen und dann wieder abhauen. Wir gingen mit ihm anschliessend ebenfalls spazieren. Er schien sich gar nicht für uns zu interessieren, genoss aber offensichtlich jeden Meter des Spaziergangs. Am Schluss des Spaziergangs wurde er etwas zutraulicher, aber blieb noch immer distanziert. Dies störte uns aber in Anbetracht seiner Geschichte nicht im Geringsten. Er hatte bei uns einen Platz im Herzen gefunden.

    Wir informierten den Besitzer der Auffangstation, dass wir Interesse an einer Übernahme hätten. Als er dies hörte, wollte er uns den lieben Lupo sofort ins Auto packen. Das war aber zu dem Zeitpunkt nicht möglich, da wir kurz vor einem Wohnungswechsel standen und , wie eingangs erwähnt, beide berufstätig waren. Wir sagten ihm aber, dass wir versuchen würden, eine Lösung zu finden, die es möglich machen würde, Lupo zu übernehmen. Bis dahin würden wir regelmässig zu Besuch kommen und Lupo das eine oder andere Mal auch mitnehmen in unser Feriendomizil im Berner Oberland.

    Das taten wir dann auch und der zunächst sehr scheue Rüde gewöhnte sich mit jedem Mal mehr an uns und wurde immer zutraulicher. Je öfter wir das taten, desto schwieriger wurde jeweils das Zurückbringen in die Auffangstation. Wenn er uns dann beim Abschied anschaute und zu sagen schien: "Schade, darf ich nicht bei Euch bleiben..", brach uns jeweils fast das Herz.

    Wir hatten aber in der Zwischenzeit unseren Wohnungswechsel vollzogen und durften im neuen Haus auch Hunde halten. Zudem wechselte Barbara von Früh- und Spätdienst als Pflegefachfrau in den Nachdienst. So konnten wir es managen, dass immer jemand zuhause war und Lupo höchstens das eine oder andere Mal ein paar wenige Stunden alleine war. Er entwickelte sich bei uns zu einem absoluten Traumhund. Ein so einfühlsamer und sensibler Hund ist uns bis heute niemals mehr über den Weg gelaufen. Auch hatte er aufgrund seines Strassenlebens eine extrem hohe Sozialkompetenz gegenüber anderen Hunden. Ihn konnte man eigentlich immer frei laufen lassen, wenn es keine Leinenpflicht gab. Er hatte mit keinem anderen Hund das geringste Problem. Lupo war, entsprechend seiner Rasse, auch ein äusserst sportlicher Hund. Zusammen mit Shiwa, einer Malamut-Hündin, die wir einige Monate später (auch aus einem Notfall) zu uns nahmen, haben wir viele Hunderte Kilometer wandernd oder spazierend zurückgelegt. Je mehr er sich bewegen konnte, desto wohler war ihm. Erst mit zunehmendem Alter und der damit einhergehenden Arthrose wurde sein Bewegungsdrang eingegrenzt. 2007, als Lupo 14-jährig war, konnten wir ihm noch den Traum vom eigenen Hof erfüllen, wo er seinen Lebensabend als freier Hofhund verbringen durfte. 2008 mussten wir ihn dann schweren Herzens gehen lassen. Er durfte also 15-jährig werden. Wir werden ihn immer ganz fest in unseren Herzen tragen und nie vergessen.

    Anbei noch das Originalfoto und weitere Impressionen von unserem grauschnäutzigen "Wölfchen"...

    Herzliche Grüsse
    Barbara und Christoph

    Das, liebe Jutta, ist unser gekörter Pony-Lümmel "Frankenhöh's Garant". Unser "Gary" ist ein Endmass-Pony, somit Kategorie D (bis 147 cm) und gehört zur Rasse der "Deutschen Reitponies".

    Eigentlich würde unser Beau "Frankenhöh's Granat" heissen. Aber beim Ausstellen des Passes wurde aus Granat Garant... =) . So haben wir nun eine deutsche "Garantie".

    Garant ist ein Ausnahme-Pony und besitzt ein Gang(feuer)werk wie Totilas und springt wie ein Gummiball.

    Seine Abstammung ist beachtlich. Veredelt wurde unser Ponyjunge mit dem weltweit einflussreichsten Araberhengst aller Zeiten "El Shaklan", darum auch dieser enorme Ausdruck im Exterieur. Die sportliche Seite erbte Garant von seinem Vater, einem mehrfachen Deutschen Kaderspringpony.

    Nur durch Zufall sind wir in den Besitz von diesem wundervollen Pony gelangt. =)

    Hier noch das Originalfoto, damit alle erneut sehen können, wie perfekt du unseren Gary getroffen hast... :oi::oi::oi:

    Liebe Jutta

    Ganz, ganz herzlichen Dank für diese erneut wundervolle Zeichnung von unserem geliebten Quatrino.

    Quatrino war nicht in unserem Besitze. "Unser" Trino war ein sogenannter "Eidgenosse", ein Bundespferd, sprich ein Pferd des staatlichen Gestüts und somit Staatseigentum. Er gehörte dem Nationalen Pferdezentrum (NPZ), welches in Bern stationiert ist. Das NPZ ist in der Schweiz das Kompetenzzentrum rund um das Pferd. Das Zentrum ist schweizweit führend in der Ausbildung von Pferden, Reitern, Fahrern und Offiziellen des Pferdesports. Es ist die Reitakademie der Schweiz. Die dort eingestellten Pferde werden meist in jungen Jahren vom Staat gekauft oder ersteigert und gelangen, je nach Abstammung, in die zu ihnen passenden Stallungen (Dressurstall, Springstall oder Fahrstall). Trino war ein talentiertes Dressurpferd und beherrschte alle Lektionen der hohen klassischen Reitkunst. Mit den Ausbildnern des NPZ startete er in in- und ausländischen Dressurprüfungen.

    Mit ca. 15-16 Jahren, wenn die Pferde allmählich ins Alter kommen, wechseln sie das letzte Mal den Stall. Sie kommen dann in den sogenannten "Ausbildungsstall". Dort dienen sie noch in der täglichen Arbeit mit den Bereiterlehrlingen.

    Dann, irgend einmal, haben diese Pferde ausgedient...

    Quatrino war mit seiner liebenswerten, ruhigen, freundlichen und bescheidenen Art der Liebling sämtlicher Ausbildner und Lehrlinge.

    Dem NPZ ist noch eine grosse Pferdeklinik angegliedert. Dadurch, dass wir den Klinikleiter persönlich kennen, durfte Quatrino im Alter von 24 Jahren noch bei uns auf dem Mooshof (auf unsere Kosten) weiterleben. Letzten September, im hohen Pferdealter von 28 Jahren, mussten wir unseren Trino schliesslich aufgrund einer Krebserkrankung (Kehlkopf) schweren Herzens gehen lassen. Er hat mit seiner ganz speziellen, liebenswerten Art eine ganz grosse Lücke in der noch bestehenden Pferdegruppe hinterlassen...

    Nochmals herzlichen Dank und ganz liebe Grüsse nach Deutschland

    Barbara und Christoph

    Liebe Jutta

    Da hast du absolut recht! Es ist ein Baby-Foto. Als das Foto aufgenommen wurde, war unser kleiner "Einar" gerade mal süsse 13 Monate alt. Allerdings war er zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgewachsen was die Körpergrösse, sprich das Stockmass betrifft. Eigentlich heisst der Kleine ja "Einar vom Ankerdorf" (http://www.ponyranch-ankerdorf.ch), ist ein Shettland-Pony der Kategorie Minimass, misst stattliche 80 cm im Stockmass, ist gechipt und im Besitze sämtlicher offiziellen Papiere. :D

    Er ist vom Körperbau her zwar klein, hat jedoch den Kopf und das Herz von einem Shire-Horse, mindestens... :tanzen4:

    Als meine Pandora euthanasiert werden musste, holten wir dieses kleine Füchslein (unseren "Bonsai-Haflinger") innert kurzer Zeit auf unseren Hof, damit Quatrino, der mit Pandora die grosse Paddockboxe teilte, nicht alleine sein musste.

    Übrigens findet Baxter, unsere deutsche Dogge, diese "kleine, gelbe Dogge" überaus spannend und fordert ihn immer mal wieder zum Spielen auf. :wackeldackel:

    Im Anhang findet ihr das Originalfoto und noch ein paar Fotoimpressionen mit u.a zwei Kapuzinern =)

    Dir, Jutta, ganz, ganz herzlichen Dank für diese erneut wunderbar gelungene Zeichnung!

    Herzliche Grüsse
    Barbara und Christoph

    Liebe Jutta

    Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviel Freude du uns mit dieser prachtvollen Zeichnung bereitest. Es ist das Abbild eines unserer schönsten Fotos, das wir von unseren beiden Doggenjungs besitzen.

    Das Ganze ist schon eine spezielle Story: Als wir unseren Traum vom eigenen Hof im Jahr 2008 endlich verwirklichen konnten, haben wir uns kurze Zeit später unseren Wunsch, eine deutsche Dogge bei uns halten zu dürfen, verwirklicht. Im August 2009 hielt der damals dreimonatige „Champ“ Einzug auf unseren Hof. Er gesellte sich zu unserer Volpino-Hündin „Djinna“.

    Als er grösser und grösser wurde, war unschwer erkennbar, dass die kleine Djinna beim gemeinsamen Spielen mit dem immer grösser werdenden Champ so ihre Mühe bekundete und immer mal wieder von ihm flapsig überrannt wurde. Aus diesem Grunde entschieden wir, eine zweite Dogge inunsere Hundefamilie aufzunehmen.

    Im Internet sind wir dann auf einer deutschen SOS-Notfall-Seite für deutsche Doggen auf „Baxter“ gestossen, der eine ganz schlimme Vorgeschichte hatte. Er wog als siebenmonatiger Junghund gerade mal rund 30 Kilo bei einem Stockmass von rund 70 cm. Normal wäre ein Gewicht von etwa 50 Kilo gewesen, bei richtiger Haltung und Ernährung.

    Gemäss Inserat litt er an Pankreasinsuffizienz und benötigte teures Spezialfutter. Obschon wir in der Schweiz einen praktisch gleichaltrigen Jungrüden aus einer namhaften Zucht hätten übernehmen können, entschieden wir uns, Baxter bei uns eine Chance auf ein besseres Leben zu bieten.

    Das Ganze entwickelte sich in der Folge auch sehr erfreulich. Champ und Baxter wurden „best Buddies“. Baxter konnte sich am gut sozialisierten Champ orientieren und blühte richtig auf. Die beiden wurden zu einem Herz und einer Seele (vgl. erstes beiliegendes Bild).

    Leider meine es aber das Schicksal nicht allzu gut mit ihnen. Anfangs Sommer 2012 verschlechterte sich der Gesundheitszustand von damals dreijährigen Champ innerhalb von wenigen Tagen dramatisch. Die tierärztliche Untersuchung ergab in der Folge die niederschmetternde Diagnose, dass er an akuter Leukämie litt und wir mussten den grossen, sanften Riesen in der Folge allerschwersten Herzens von seinen Leiden erlösen und über die Regenbogenbrücke vorausgehen lassen.

    Für Baxter war das ein schwerer Schlag, von dem er sich bis heute nicht richtig erholt hat und er vermisst seinen grossen, schwarzen Buddy noch heute offensichtlich sehr fest.

    Angesichts dieses Hintergrunds ist deine Zeichung für uns wirklich etwas ganz besonderes und wir werden dafür einen ganz besondern Platz suchen, wo sie entsprechend zur Geltung kommen wird. Die Originalfoto haben wir natürlich auch angefügt, damit man sieht, wie perfekt du die beiden getroffen hast! :oi: :oi: :oi:

    Ganz herzliche Grüsse und ein riesengrosses Merci aus der Schweiz senden


    Barbara und Christoph

    Liebe Coco

    Panda war ein ganz spezielles Pferd. Sie liebte das Rampenlicht und die unzähligen Ehrenrunden, die sie als Siegerin anführen durfte. Mit ihrer aussergewöhnlichen Kopfzeichnung ("Laterne") war sie auf den Schweizer Turnierplätzen bekannt wie ein bunter Hund.
    Springen und dressurmässiges Arbeiten liebte sie. Gemütliches Ausreiten am langen Zügel empfand sie dagegen als doof und überflüssig. Zum Trotz wurde während den gesamten Ausritten jeweils gebockt, gestiegen oder man scheute bei jeder Kleinigkeit. Ausreiten war "Knochenarbeit" und erforderte manchmal schon fast Mut :zicke: :schwitz: .
    Auf dem Foto ritt sie ein Kollege von mir. Er absolvierte zu jener Zeit die Ausbildung zum dipl. Reitlehrer (Pferdewirtschaftsmeister) und benötigte dafür ein Pferd, das sowohl dressurmässig top war, wie auch Springen konnte und so durfte er mit meiner Panda zur Berufsprüfung antreten, er er auch mit Erfolg bestand.

    Liebe Jutta

    Du weisst gar nicht, wie Du mir mit der Zeichnung meiner vor zwei Jahren verstorbenen Stute "Pandora" Freude bereitest. Pandora, meine "Panda", seit Fohlen begleitete sie mich, zusammen wurden wir beide erwachsen. Sie war ein absolutes Ausnahmespringpferd, eine ganz grosse Sportlerin und Kämpferin. Auf den Springturnieren fühlte sie sich zuhause. Das war ihre Welt, ohne Zwang und Druck übersprang sie die Hindernisse, die Distanzen in den Kombinationssprüngen regulierte sie jeweils korrekt und selbständig. Leider konnte sie ihren wohlverdienten Ruhestand, bei uns zuhause auf dem Mooshof, nicht mehr ausgiebig geniessen. Vor rund zwei Jahren, genau 11 Tage nach dem Euthanasieren von unserem damals dreijährigen Doggenjungen "Champ", der an akuter Leukämie erkrankt war, musste ich auch meine Pandora gehen lassen. Sie litt an Narkolepsie. Es war ganz schrecklich mit anzuschauen, wie diese stolze und mächtige Stute mehrmals täglich richtiggehend in sich zusammensackte und sich dabei Läsionen zuzog oder sich auf die Lippen biss. Sie wurde bei uns zuhause auf dem Hof von ihrem Leiden erlöst. Da ich bereits bei ihrer Geburt dabei war, schloss sich damit unserer gemeinsamer Kreis nach rund 23 Jahren. Ich werde sie niemals vergessen und deine wundervolle Zeichung wird bis an mein Lebensende einen wunderbaren Platz in unserem Anwesen erhalten.

    Herzliche Grüsse und ein riesengrosses "Merci" aus der Schweiz sendet Dir

    Barbara

    Liebe Jutta

    Einfach ein Traum, dein Bild von unserem Sternenhund "Champ" mit seinem melancholischen Blick. Ihn mussten wir leider viel, viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Er erkrankte nicht einmal dreijährig an aktuer Leukämie. Das Bild wird bei uns einen ganz speziellen Platz erhalten.
    Du bis so was von einer Künstlerin! =)

    Anbei das Originalbild, damit man sieht, wie perfekt du unseren Champ getroffen hast.

    Herzlichen Dank und ganz viele liebe Grüsse aus der Schweiz


    Barbara und Christoph

    Erledigt, wir haben die Fotos und die beiden Beschriebe von Dante und Chayenne auf dem Schweizer Doggen-Forum veröffentlicht. Wir drücken natürlich die Daumen, dass die beiden irgendwo ein tolles Plätzchen finden werden.

    LG Barbara und Christoph

    Wir füttern unseren beiden schwarzen Doggen-Jungs, die beide Anzeichen von leichter Arthrose zeigen, folgende beiden Produkte und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht:

    Cosequin DS:

    http://www.amazon.com/gp/product/B00…s00_i01_details

    Gyco Flex:

    http://www.amazon.com/gp/product/B00…s00_i00_details

    Kann beides über Amazon.com bestellt werden. Wir haben damit bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und können v.a. das Cosequin DS sehr empfehlen.

    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Barbara

    Es ist einfach himmelschreiend... Wir haben ja einen Hund vom Zarenhof geholt, nichts ahnend. Gesa K. ist die Sache nicht über den Kopf gewachsen. Das alles war voll berechnend! Als wir auf dem Zarenhof aufkreuzten, hat sie uns jenste Märchen erzählt, weshalb wir nicht rein könnten, weshalb der von uns abgeholte Hund so fürcherlich roch und ein völlig mattes, graues Fell hatte. Sie ist eine perfekte Schauspielerin, das wird ihr jetzt auch in der Verhandlung geholfen haben. Schein und Sein...

    Wenn wir sehen, was sie unserem Hundebub angetan hat (der damals ja noch voll in der Prägungsphase war) und wie er heute noch darunter zu leiden hat, dann macht das schon echt wütend.

    Aber eben, Tiere sind in der heutigen juristischen Wahrnehmung immer noch viel eher eine Sache als ein Lebewesen. Und somit wird die Tierquälerei von G.K. als Sachbeschädigung abgetan und entsprechend bestraft...

    Liebe Grüsse
    Barbara und Christoph