Huhu...........................
keine Bilder? Keine Infos? Durfte sie denn nun reisen?
Ich würde mich super dolle freuen über ein paar news - und vor allem, wie es der Snow inzwischen geht ?!?
LG und schönes WE
Gaby
Huhu...........................
keine Bilder? Keine Infos? Durfte sie denn nun reisen?
Ich würde mich super dolle freuen über ein paar news - und vor allem, wie es der Snow inzwischen geht ?!?
LG und schönes WE
Gaby
Ich habe sie bei FiN auf der Ausreiseliste für heute gesehen .
Mal schaun, ob sie wirklich kommt.
Ich denke schon, daß sie kommt, sie hatte die komplete Ausreisepatenschaft
Ich warte auch schon sehnsüchtig auf Fotos
LG,
Gabi
Sie kommt erst heute.
Sie kommt erst heute.
Das hab ich mir schon gedacht !
Daß heute niemand Zeit hat, auch noch fotos einzustellen, weiß ich doch
Ich hatte gehofft, daß es viellleicht noch ein paar fotos von ihr in der Pension in RO gibt
LG,
Gabi
Ich hatte gehofft, daß es viellleicht noch ein paar fotos von ihr in der Pension in RO gibt
LG,
Gabi
Jaaaaaaaaaa, das hatte ich auch so sehr gehofft !! Aber danke für die Infos. Bitte könnt ihr uns nicht ein bischen auf dem Laufenden halten?
Wir drücken der Snow hier ALLE Daumen und Pfoten und möchten nur wissen, wie es ihr zwischenzeitlich geht?
L
Gaby
Sobald wir was wissen, geben wir laut.
Sobald wir was wissen, geben wir laut.
Oh ja, bitte !
Die Maus liegt mir so am Herzen und ich freu mich so sehr für die Maus, daß sie es tatsächlich geschafft hat, nachdem sich anfangs scheinbar niemand für sie interessierte und sich so gar nichts tat!
LG,
Gabi
, kleine Snow !
ZitatAlles anzeigenGuten Abend,
ich möchte eine gute Ankunft von Snow bestätigen.
Sie kam mit all den vielen anderen Vierbeinern gegen 13:30 auf den Hof an. (Die Uhrzeit auf den Bilder stimmt nicht).
26 Hunde haben samt 2 Menschen eine 23 stündige Tour hinter sich gebracht (wenn ich alles richtig verstanden habe).
Alle wurden schon erwartet, alle haben etwas mitgebracht, so dass der Wagen nicht leer wieder nach Hause fahren wird.
Die Abwicklung fand in Ruhe statt, kein Hund empfand unnötigen Stress.
Zum Ende durfte auch Snow ihre Box verlassen. Auf den Bildern sieht man ihr Skepsis und Unsicherheit deutlich an.
Aber ich darf alle beruhigen, auch sie ist mit mir auf dem Hof gut angekommen.
Meine Hunde und auch einer meiner Katzen haben bereits vorsichtig am Transportkäfig Kontakt zu ihr aufgenommen.
Diesen wollte sie anfangs absolut nicht mehr verlassen.
Alles blieb friedlich und freundlich. Mit dem vorbereiteten Hühnchen baute ich auch eine Brücke zu mir.
Sie nahm es mit Begeisterung aus meiner Hand….Sie schenkte mir ein erfreutes, wenn auch schüchternes Schwänzeln.Mittlerweile ist sie in ihr „Zimmerchen“ umgezogen (16 qm), aus dem sie erstmal auch nicht mehr heraus will.
Dies ist nicht schlimm, denn jetzt darf sie entscheiden.
Es gibt dort Körbe mit Kissen und Decken, so dass sie es sich gemütlich machen kann, wenn sie es möchte.
Ich darf sie Anschauen, ich darf sie Streicheln, sie nimmt das Futter und schwänzelt stets, wenn ich bei ihr vorbei komme.
Sie rennt nicht weg, sondern entspannt sich.Alleine ist sie nicht. Es gibt weitere Pensionshunde als auch meine eigenen, die nach ihr sehen.
„Sie lächelt“ und ist offen – das ist schon sehr viel und mehr als ein gutes Zeichen.
Alles weitere wird sich zeigen.
Liebe Grüße, auch an Alina, der ich versprochen habe, sehr auf Snow aufzupassen und mein Bestes zu geben.
Viele liebe Grüße
Elke
Ohhhhh.................. danke für diese tollen Infos Michi: ich freue mich total !
Ganz liebe Grüße von
Gaby
Willkommen im neuen Leben, süße Snow !!!!!!
Das hört sich doch schon richtig toll an!!!!
Anscheinend ist sie doch gar nicht soooo ängstlich
Ich freu mich sehr
Vielen Dank für die superschnellen Neuigkeiten !!!!
LG,
Gabi
Update 13.7.2014
Zitat
Snow geht es weiterhin gut und wir verbuchen einige Fortschritte, die eine gute Basis für die Arbeit mit ihr bilden, da sie weiterhin offen und zugänglich ist. Sie baut Vertrauen und eine Bindung auf, das ist sehr schön.
Update 6.7.2014
Zitat
Die Nacht war ruhig und Snow hat gut geschlafen. Sie reckte und streckte sich, als ich die Unterkunft betrat und hüpfte auf und ab in freudiger Erwartung auf ihr Frühstück, dessen Zubereitung sie mit Spannung beobachtete. Ihre weichen Lager hat sie wohl (noch) nicht benutzt, dafür aber die Teppichmatte. Ihr Lager reinlich halten wollte sie auch und hat sich hinter der Tür in der Ecke gelöst. So weiß ich, dass sie sehr wohl in ihrer Stube auf und ab geht. Der Urin ist unauffällig (weder farblich noch im Geruch verändert), was ich durchaus positiv bewerte. Ihre Stube möchte sie jedoch noch nicht verlassen, auch das ist völlig in Ordnung. Die anderen schauen dafür ab und an bei ihr vorbei (sowie ich), ohne aufdringlich zu sein.Man muss ruhig und besonnen mit ihr umgehen, denn sie ist sehr sensibel, ähnlich wie die Flügel eines Schmetterlings. Aber es steckt auch sehr viel gutes Potential in ihr, da sie ja „antwortet“ und sich „öffnet“. Wir werden sehen, wie es wird.
Sicherlich wird sie auch ins Wohnhaus übersiedeln dürfen, wenn sie mit dem ganzen hiesigen Tun und Treiben etwas vertrauter wird und den Anschluss sucht.Momentan bevorzugt sie aber noch ihr ebenerdiges Stübchen, in das sie sich, wann immer sie es möchte, zurückziehen kann und darf und nicht gestört bzw. bedrängt wird. Im Wohnhaus geht es mitunter schon etwas lebhafter zu und das wäre derzeit nicht gut.
SUPER !!! KLASSE !!!!!
Ich freu mich so für die Maus
Und Kompliment an die PS/Pensionsbetreiberin...sie macht das wirklich ganz toll!!!
LG,
Gabi
ZitatAlles anzeigenHallo zusammen,
seit dem Tag der Ankunft von Snow hat sich viel getan.
Es geht ihr gut, sie hat ihren Anschluss an die hiesig lebende Tiergruppe (8 Hunde und 10 Hofkatzen) gefunden und kommt mit allen gut klar.
Anfängliche Unsicherheiten wurden schnell geklärt bzw. beigelegt.
Die Katzen jagt sie nicht, auch diese zeitweilig zu verbellen, unterlässt sie mittlerweile.
Allzu gerne kommen meine Samtpfoten zu ihr zum Schmusen, was sie zeitweise etwas verunsichert – aber es passiert nichts.Mit dem Kommen und Gehen der Pensionsgäste und ihren Besitzern hat sie kein Problem.
Recht interessiert verfolgt sie das Geschehen in Sicherheit und Gesellschaft meiner Vierbeiner, die immer ein Begrüßungskomitee bilden.
Zu den Vierbeinern nimmt sie Kontakt auf, als auch umgekehrt. Von den Menschen lässt sie sich (noch) nicht gerne berühren und bleibt dann doch lieber auf Abstand.
Dafür haben alle Verständnis. Je weniger man sich dann um sie bemüht und sie gewähren lässt, umso neugieriger wird sie und nähert sich von sich aus erneut an.Snow wollte ab der dritten Nacht nicht mehr in der Stube der Pensionsunterkunft übernachten. Sie durfte ihre Stube verlassen und konnte in den Hof.
Hier schlief sie viele Nächte auf den Kissen, die vor den Türen zum Wohnhaus liegen. Das Haus konnte sie ebenfalls jederzeit betreten, da die Türen offen stehen.
Sie fraß mittlerweile mit meinen Hunden im Haus, verließ es daraufhin aber auch gleich wieder.
Dies änderte sich jedoch in kurzer Zeit. Immer häufiger hielt sie sich im Haus auf und schaute sich Zimmer für Zimmer im Erdgeschoss an. Oft leistete sie mir oder den anderen Vierbeinern Gesellschaft
und probierte jedes Körbchen oder Kissen aus. Nur zur Nachtzeit ging sie wieder nach draußen.Heute Nacht hat sie zum ersten Mal mir allen anderen im Wohnzimmer geschlafen, was sehr schön ist.
Sie liebt es zu Schmusen und gekrault zu werden und fordert dies auch ein.Es ist für sie kein Problem, wenn dann auch die anderen Tiere mal aufrücken.
Beim Futter ist sie schnell bei der Sache.
Den anderen, insbesondere Schwächeren, würde sie es gerne nehmen – das lasse ich aber nicht zu und sie weiß nun auch, dass niemand etwas klauen muss und es auch nicht darf.
Ein „Nein“ versteht sie sehr wohl und bricht auch deshalb nicht zusammen. Manchmal muss ich ihr auch Grenzen setzen, aber das ist kein Problem für sie.An der Leine laufen, geht noch nicht. Sie verlässt den Hof äußerst ungern und geht nur wenige Schritte widerwillig mit, zurück jedoch umso schneller.
Freiwillig will sie das Gelände nicht verlassen. In Begleitung der anderen kommt sie zum Haupttor, sucht aber gleich im Wohnhaus oder den Stallungen Schutz, wenn es sich öffnet.Aber auch das wird sich finden – alles zu seiner Zeit.
(anhand der Bilder habe ich versucht, Snows Annäherung einmal bildlich festzuhalten und wiederzugeben. Auf Bild 3 ist sie bei der Beobachtung meiner Gartenarbeit eingeschlafen).
Ich hoffe, es ist mir gelungen, einen Eindruck von Snows Leben zu verschaffen und werde dies auch gerne weiterhin tun.
Ich wünsche nun allen noch einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße von Snow und mir!
Ach Snow...du hast es gefunden....dein Paradies
So schön, die Fortschritte .........................weiterhin
Wunderbar !
Einfach nur toll !!!!
Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr ich mich für diese Maus freue !!!!
LG,
Gabi
Oh ganz, ganz lieben Dank für diesen tollen Bericht !!!! Ich freue mich gerade ganz arg und ich sende ganz mega viele Küsse an die kleine Snow ♥
So kenne ich das auch, es braucht alles seine Zeit und die scheint sie zu bekommen. 1a und falls die Snow etwas benötigt, dann sagt es bitte. Vielleicht eine Futterspende oder anderes?
1000 liebe und dankbare Grüße
Gaby
Update 22.08.2014
ZitatLiebe Michi,
anbei ein paar nette Fotos von Snow.Mittlerweile geht sie gerne mit spazieren auch ohne Geschirr, nur mit Halsband (aber an der langen Leine). Landmaschinen und Autos werden akzeptiert - Menschen noch nicht. Von Spaziergängern hält sie sich lieber fern und würde auch den Rückzug antreten. Im Hof ist das anders, da hält sie sich mit den anderen gerne im näheren Umfeld auf - sie ist halt auch neugierig.
Sie schmust gern und dies ganz ausführlich. Sie kommt auch auf das Sofa gekrabbelt - meine Hunde dürfen das, tun es dann und wann - ohne aufdringlich zu sein. Snow liebt es sich zu wälzen, im Gras, im Sand ja selbst im Hof auf den Steinen und streckt dabei alle Viere von sich. Manchmal scheint sie dabei zu lachen - schade, noch ist mir davon kein Foto geglückt.
Viele Grüße
Elke
Update 05.08.2014
ZitatAlles anzeigenGuten Abend zusammen,
da Snow heute nun schon 1 Monat bei uns ist, möchte ich erneut einen kurzen Bericht erstatten:Snow ist nun fest im Wohnhaus eingezogen, hält sich dort viel und gerne auf und verbringt auch dort jede Nacht auf einem weichen, gut gepolsterten großen Kissen. Jeden Morgen begrüßt sie mich mit all den anderen an meinem Nachtlager und wir beginnen alle zusammen den Tag.
Frühstücken, Pensionsgäste und alle anderen Tiere versorgen, Haus-Hof-Gartenarbeit, überall ist sie dabei und schaut mit nach dem Rechten. Beim Aufbruch zu den gemeinsamen Spaziergängen blieb sie weiterhin skeptisch. Zwar lief sie mit mir schon die komplette Trainingswiese und einen Teil der Obstwiesen ab, aber wir blieben dabei immer in nächster Nähe zum Hof.
Am Sonntag machte ich mich mit ihr und dem großen Rüden Argos auf zu einem kleinen Spaziergang. Sie zauderte und war sich nicht ganz sicher, als ich einen ganz neuen Weg vorschlug. Langsam liefen wir über die Weide hinweg, den Hof außer Sicht lassend um ein großes abgeerntetes Rapsfeld, vorbei an Pferdekoppeln und zwischen zwei weiteren Höfen zurück zu dem ihr mittlerweile so sehr vertrauten Gelände. Sie hatte es geschafft! Vom Anfang bis zum Ende hat sie gut mitgehalten und war selig, als sie von den anderen Daheimgebliebenen so freudig begrüßt wurde.Ableinen, Ausschirren und ein dickes Lob!
Am heutigen Dienstag setzte ich die Arbeit erneut fort. Diesmal gingen wir in Begleitung von Argos noch ein Stück weiter und passierten die Nachbarshöfe zu Beginn.
Sie war angespannt als wir an den zwei kläffenden Hofhunden vorbei gingen. Diese benahmen sich immer garstig, egal wer dort lang musste. Gehört hatte sie diese schon so oft, nur zuvor noch nie gesehen. Argos zeigte sich unbeeindruckt, das machte auch ihr Mut. Auf den Weiden standen heute die Pferde nahe am Zaun. Nach kurzer Begutachtung ging es dann weiter. Wir waren gut 1 Stunde unterwegs. Unser Weg führte und durch Felder, Wiesen und Waldgebiete. Es war so still und friedlich hier und Snow lief an locker durchhängender Leine mit.Dennoch bekam sie alles mit, was um sie herum passierte und registrierte es sofort: auffliegende Tauben, das klopfen eines Spechtes, den schreienden Bussard und schließlich auch das Reh, das vor uns auf den Weg sprang, einmal um uns herum lief und dann das Weite suchte. Sie brach nicht in Panik aus, blieb aber jedes Mal wie angewurzelt stehen und wartete ab, bis dass die Lage ihr wieder sicher erschien. Dennoch fing sie auch an, hier und da einmal an den Gräsern zu schnuppern, Wasser aus dem kleinen Bach zu trinken oder über die hinabfallenden Hügel in die Landschaft zu schauen und sich zu entspannen.
Die Nähe von Menschen lässt sie allerdings nach wie vor vorsichtig und unruhig werden. Sie verhält sich dann wie ein wildes Tier und sucht lieber Deckung im Verborgenen. In den kommenden Tagen werde ich die Übungen fortsetzen und den ein oder anderen weiteren Hund aus meiner Gruppe mitnehmen. Es wird auch für sie neu sein mit so vielen zu gehen, vor allem mit jenen, die blind und/oder taub sind.
Aber es wird schon, ich bleibe frohen Mutes!