Und mal wieder ein Fall, wo keiner was merkte...... ich verstehe es nicht....
http://www.ardmediathek.de/swr4-rheinland…mentId=18494804
RIP ihr armen Seelen.....
Und mal wieder ein Fall, wo keiner was merkte...... ich verstehe es nicht....
http://www.ardmediathek.de/swr4-rheinland…mentId=18494804
RIP ihr armen Seelen.....
Da kann man wieder sehen, dass auch aus Tierschützern ohne weiteres ein Animal Hoarder werden kann.
RIP!
Ja, ich kann mir vorstellen, daß sowas ganz schnell gehen kann....
Die Menschen wollen helfen, egal wie, und schaffen es nicht mehr, sei es finanziell, oder von der Psyche her.....
Aber gerade dann sollte man sich Hilfe suchen.... und auch gerade dann, sollte es Menschen geben, die einfach mal fragen "alles okay" oder hin fahren auf nen Kaffee etc...
ich denke, es wird noch mehr solcher Fälle geben..... wenn aus Hilfe für Tiere Hilflosigkeit wird...
Das Problem ist nur allzu oft, dass man auch Tierschützern nicht unrecht tun möchte.
Ich habe da nämlich genau das Problem selber jetzt: Da kommt das Vetamt zu einer Tierschützerin und droht, deren Tiere zu beschlagnahmen. Die Tierschützerin macht dies öffentlich und sie bekommt viele unterstützende Worte und auch Übernahmeangebote für die Tiere.
Ich weiß - im Gegensatz zu den anderen Tierschützern - dass es wohl nicht dre erste Besuch des Amtsvets war und es eine Halteauflage gab. Daraufhin haben andere Tierschutzvereine schon mindestens einmal Tiere von ihr übernommen, um eine Beschlagnahmung zu verhindern. Aber statt sich dann an die Auflage zu halten, wurde der Bestand wieder "aufgefüllt", so dass man nun wieder vor dem gleichen Problem steht.
Was soll ich nun machen? Die anderen Tierschützer warnen und so dem einen Tierschützer auf die Finger klopfen? Soll ich schweigen? Würde mir jemand glauben?
Ich weiß nicht, warum es dort nicht aufgefallen ist. Aber ich glaube, dass es wohl in dem Fall einfach falsch eingeschätzt wurde.
Tja... was tun.... schwierig...
Aber wie viele Fälle kennen wir, wo gemeldet wurde, es passierte nix, und die Leute dann irgendwann denken, warum soll ich noch was melden, es passiert ja eh nichts....
Ich weiß nicht, ob es in dem speziellen Fall auch so war.... keine Ahnung...
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c…&id=91-20896331
Schlimm.... und gar nicht weit weg von mir...
In Blaubach ist sogar eine meiner Stamm TÄinnen....
ich verstehe auch nicht, daß niemand was gemerkt haben will.
Nachbarn? Besucher von Nachbarn? Passanten?
Wenn ich 2 Tage unsere betagten Nachbarn nicht sehe oder nichts von ihnen höre, ruf ich dort an oder schelle bei ihnen.
Das euch so Vorfälle nach Gesa Kuhn noch wundern....
Die Gefahr ist gerade jetzt sehr gross, wenn händeringend nach Plätzen gesucht wird.
Die einen möchten helfen und überschätzen sich dabei selber masslos , die Tierschützer sind froh um jeden Platz
damit die Tiere nicht getötet werden.
Es entsteht eine Art Panik und schwups ist es passiert.
Da ist es gut neben dem Herz auch einen klaren Kopf zu bewahren, Situationen zukunftsorientiert abschätzen zu können, VK's zu machen und auch sonst die Augen und Ohren offen haben. Das ist bei Panik nicht gut möglich
Ich persönlich bin der Ansicht, dass es besser und sicherer ist für alle Beteiligten wenn die Tiere über die man meistens nicht sehr viel weiss, weil es einfach zuviele sind, zuerst in ein Tierheim
kommen, und von dort aus platziert werden , ohne Druck.
Das Problem ist nur allzu oft, dass man auch Tierschützern nicht unrecht tun möchte.
Ich habe da nämlich genau das Problem selber jetzt: Da kommt das Vetamt zu einer Tierschützerin und droht, deren Tiere zu beschlagnahmen. Die Tierschützerin macht dies öffentlich und sie bekommt viele unterstützende Worte und auch Übernahmeangebote für die Tiere.
Ich weiß - im Gegensatz zu den anderen Tierschützern - dass es wohl nicht dre erste Besuch des Amtsvets war und es eine Halteauflage gab. Daraufhin haben andere Tierschutzvereine schon mindestens einmal Tiere von ihr übernommen, um eine Beschlagnahmung zu verhindern. Aber statt sich dann an die Auflage zu halten, wurde der Bestand wieder "aufgefüllt", so dass man nun wieder vor dem gleichen Problem steht.
Was soll ich nun machen? Die anderen Tierschützer warnen und so dem einen Tierschützer auf die Finger klopfen? Soll ich schweigen? Würde mir jemand glauben?
Ich weiß nicht, warum es dort nicht aufgefallen ist. Aber ich glaube, dass es wohl in dem Fall einfach falsch eingeschätzt wurde.
Selbstverständlich vor dieser EINEN "TS-lerin" warnen. Wir machen hier doch Tierschutz. Dazu gehört leider auch manchmal "gegen" Menschen zu sein. Es ist kein Sonntagsspaziergang aber, die Tiere danken es dir sicher.
was ich auch mal anmerken möchte...
die Dame lebte mit Grippe und Lungenentzündung im Auto und niemand merkte etwas....im Prinzip ging es ihr wie ihren katzen ...wie weit ist es mit uns Menschen nur gekommen,das sowas immer wieder passieren kann.
Wirklich tragisch! Die arme Frau und die armen Tiere....
LG Judith