Handelsverbot für Robbenprodukte

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    Der IFAW hat hart daran gearbeitet, nationale Handelsverbote in verschiedenen europäischen Ländern sowie auf EU-Ebene zu erreichen. Damit sollen entscheidende Märkte geschlossen und eine klare Botschaft an die kanadische Regierung gesandt werden: Europäer wollen mit dieser unnötigen Grausamkeit nicht länger etwas zu tun haben.

    Im Juli dieses Jahres legte die EU einen Entwurf für ein teilweises Handelsverbot für Robbenprodukte vor. Dieser Vorschlag lässt jedoch Ausnahmen zu für Länder, die nachweisen können, dass ihre Jagd mit „humanen“ Methoden durchgeführt wird. Der IFAW möchte, dass der Entwurf so geändert wird, dass er keine Ausnahmen vorsieht, abgesehen von genau definierten für die Inuitjagd. Nur damit wäre gewährleistet, dass es keine Schlupflöcher gibt, die die Robbenjagd weiterhin ermöglichen.

    Am 20. Oktober tagt der Umweltrat der EU, um den EU-Entwurf zu diskutieren. Bitte nutzen Sie das untenstehende Formular, um eine E-Mail an die Bundeskanzlerin Angela Merkel zu senden, um ihr Ihre Bedenken hinsichtlich der kommerziellen kanadischen Robbenjagd mitzuteilen.

    Bitte HIER unterschreiben!

    • Offizieller Beitrag

    :schreiben1:


    “ Lassen wir das Herz ohne den Verstand sprechen, verwischt sich der Unterschied zwischen Mensch und Tier. ”
    Dalai Lama