Er zieht in eine PS? Ist das eine PS, die Erfahrung hat mit solchen Hunden?
Liebe Doina, kannst du uns nicht ein bisschen erzählen? Büddö...
lieben Gruß,
Petra
Er zieht in eine PS? Ist das eine PS, die Erfahrung hat mit solchen Hunden?
Liebe Doina, kannst du uns nicht ein bisschen erzählen? Büddö...
lieben Gruß,
Petra
Er zieht in eine PS? Ist das eine PS, die Erfahrung hat mit solchen Hunden?
Liebe Doina, kannst du uns nicht ein bisschen erzählen? Büddö...
lieben Gruß,
Petra
Das würde mich auch interessieren.
Und vor allem auch, wie und wo die PS gelernt hat, mit Angsthunden umzugehen.
ZitatMaria hat probiert und hat ihn mit ins Haus genommen, aber er rennt in Panik quasi die Wände hoch.
Ich hoffe, er muß auf der PS nicht sofort mit im Haus leben sondern hat die Möglichkeit, erst einmal die "Umquatierung" ohne weiteren Stress zu verarbeiten!
LG,
Gabi
Wir haben die Idee wieder verworfen, da die Wohnverhältnisse der angedachten PS für Paul nicht geeignet sind.
Stattdessen probiert Maria, mit Hilfe anderen Hunden, Zugang zu Paul zu finden:
ZitatHere are 2 videos of Paul ...making small steps...
Ich find's erstmal toll, dass Maria sich nun solche Mühe gibt mit Paul!
Wie schön, dass er die Leckerlis nimmt und frisst während sie dabei ist.
Und auch nicht nur starr in die Ecke schaut.
Ich habe aber den Eindruck, dass das wilde Spielen der beiden anderen Hunde in Video 2 ihm weniger gefällt.
Da ist er deutlich angespannter. Das vielleicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben und lieber mit der ruhigen Herangehensweise weitermachen.
Das sieht doch erheblich hoffnungsfroher aus als in den alten Hüttenbildern.
Mennoh, ich kann doch keine Videos gucken
würd auch gerne sehen, wie es ihm geht
Hab dir ein paar Screenshots aus dem Video gemacht - nicht toll - aber du siehst, dass er durchaus ganz interessiert umheräugt, wenn es ruhig zugeht und auch die auf den Boden gelegten Leckerlis nimmt und frisst edit: im ersten Bild kaut er - sieht man leider im shot nicht.
Im zweiten Video spielen die beiden anderen Hunden mit Seilchen und Ball - das ist im deutlich zu viel.
Da quetscht er sehr in seiner Ecke.
Ich find's erstmal toll, dass Maria sich nun solche Mühe gibt mit Paul!
Wie schön, dass er die Leckerlis nimmt und frisst während sie dabei ist.
Und auch nicht nur starr in die Ecke schaut.
Er sieht sie sogar an. Das gekrault werden, findet er offenbar nicht so toll aber er ist auch nicht panisch. Sobald Maria die Hand absetzt, pickt er sogar noch die Krümelchen der Leckerlis auf.
Ich habe aber den Eindruck, dass das wilde Spielen der beiden anderen Hunde in Video 2 ihm weniger gefällt.
Da ist er deutlich angespannter. Das vielleicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben und lieber mit der ruhigen Herangehensweise weitermachen.
Das sieht tatsächlich so aus. Er drückt sich noch weiter ins Türeck.
Sehr liebevoll, wie Maria mit ihm umgeht.
lieben Gruß,
Petra
Oh, Jutta danke dir.
Ich freue mich für den Bären, dass man sich nun kümmert. Und er sieht wirklich wieder etwas aufmerksam und nicht völlig in sich verschlossen aus.
LG Barbara
An Maria , für ihren Einsatz, einen dicken Knuddler und ein rieeeesen DANKESCHÖN !!!!!
Grundsätzlich finde ich es gar nicht so schlimm, dass die beiden anderen da sind, aber,,,,,,Maria sollte sie in Pauls Gegenwart nicht zum spielen auffordern, das ist nicht so gut.
Das würde ich hier auch auf keinen Fall machen, wenn ich einen Angsthund da habe.
Ich orientiere mich eher an meinen Hunden, und meist ist es so, dass sie "den Neuling" ignorieren, weil sie merken, dass er noch nicht so weit ist.
Eine gesunde Mischung aus Ansprache und Ignorieren sollte recht schnell weitere kleine Schritte in Pauls neues Leben bringen.
Nicht zu viel von ihm zu verlangen muss/sollte das Ziel sein, denn jede Übervorderung oder zu großer Druck, kann einen gewaltigen Schuss nach hinten auslösen.
Ich wünsche Paul so sehr , dass er sich trauen wird mit der Zeit weitere Schritte aus seiner Welt zu machen
Viel Glück Paul
Hui, dat sieht aba gut aus..
Aber hallo !!!!!!!!!!!!!!!! Wie klasse ist das denn ????? Das verspricht wirklich viele Fortschritte für den Schatz !
Danke, Maria !!!!
Das ist soooooo schön zu sehen, dass er sich aus dieser Angststarre zu lösen beginnt und rumläuft.
Ganz, ganz toll!!!
er bewegt sich!!!! Er guckt....
Wie schön!! Da besteht doch wirklich Hoffnung!!
Wovor hat er solche Angst? Vor den Hunden, die hereinschauen?
lieben Gruß,
Petra
Er hat schon Vertrauen zu der Person die sich im Raum gefasst - wie klasse ist das denn !!!!!!
Ich denke : " Nur die vielen bösen Menschen da draussen , auf die könnte er liebend gerne verzichten ".
Ein klarer " Coco - Gudrun " Fall .....................
ZitatUpdate 24.3.2015
Maria schreibt:
"Dieses Video ist von heute. Ich glaube, es geht von Tag zu Tag besser. Ich arbeite mit Paul und ich habe ein anderes Mädchen, das mit mir arbeitet. Ich kann jeden Tag einen kleinen Fortschritt sehen."
Da muß ich mir aber tatsächlich ein Tränchen verdrücken und ich bin Maria sehr dankbar dafür, dass sie sich seiner annimmt.
Vielleicht kennt sie den Grund seines langen Rückzuges und kann damit ein nächstes Mal verhindern. Ich drücke den beiden meine schon blutunterlaufenen Daumen
Ganz liebe Grüße,
Petra
Ich freue mich sehr, dass Maria sich solche Mühe mit Paulchen gibt, es geht also, wenn man nur ein bißchen guten Willen zeigt. Und dafür, dass sie kein Profi ist, und auch für die Verhältnisse die in einer rumänischen Pension herrschen, macht sie das wirklich toll.
Leider werden wir nie erfahren, was ihn so dermassen aus der Bahn geworfen hat. Ich kann nur folgendes vermuten. Die Ecarisaj war seine kleine "heile" Welt, da kannte er alles, seinen Zwinger, seine Zwingerkollegen, die Arbeiter... Er hat sich mit diesem Leben, so "bescheiden" es dort auch war, einfach arrangiert. Dann kam der Wechsel in die Pension, und ich denke, das hat ihn dann umgehauen. Es gibt Ansprache, die er bislang nicht kannte. Es gibt "Streicheleinheiten", die er nicht kannte. Dazu die fremde Umgebung, fremde Hunde, und das war nun einfach alles viel zu viel für seine empfindliche und auch schon immer ängstliche Seele...
...aber er lernt jetzt zu Vertrauen, das ist doch Super !
Hier noch kurz für´s Protokoll :
ZitatHello Michi,
You are right about Paul.he is scared of dogs also. In the begining i thought that digs will help him.but i reslise myself that he is scared. So now we do almist all thr work with him without any dogs around. Only ocasionally there are dogs around.
Hallo Michi,
Du hast Recht mit Paul, er hat auch vor Hunden Angst. Am Anfang dachte ich, die Hunde würden ihm helfen. Aber ich merke selber, dass er Angst hat. So werden wir jetzt ohne andere Hunde um ihn herum mit ihm arbeiten. Nur gelegentlich sind Hunde dabei.
Juli hatte in der Anfangszeit ja auch Angst vor Holly und v. a. Mona.
Das äußerste sich bei ihr aber eher durch tarantelartiges Verteidigen ihres persönlichen Sicherheitsbereiches unterm Tisch…
Ganz ohne Hunde würde ich nicht mit Paulchen arbeiten. Vielleicht mit einer ruhigen älteren sehr freundlichen Hündin, die ihn einfach in Ruhe lässt.
Erfahrungsgemäß hilft die Anwesenheit von anderen Hunden später, wenn er etwas sicherer geworden ist, beim Erlernen neuer Dinge - auch wenn sich zuerst einmal die Unarten abgeguckt werden.
Aber auch das gibt Selbstvertrauen *liedvonsing*
Ganz ohne Hunde würde ich nicht mit Paulchen arbeiten
Ich habe auch den Eindruck, dass der Hund, der auf dem Video zu sehen ist, sich ihm nähern darf, ohne dass er Angst signalisiert. Dieser ist auch sehr freundlich zu ihm.
lieben Gruß,
Petra