Nachbar hat neue Katze...meine Hunde jagen Katzen!!!?

  • Hallo Miteinander...

    leider ein für mich unschönes Thema...und zur Vorinfo..ich mag Katzen!


    Mein Nachbar hat seit 1 Monat einen jungen Kater. Meine Hunde haben schon immer Katzen gejagt und das krieg ich bei beiden nicht weg. Natürlich gebe ich Ihnen nicht die Gelegenheit falls möglich. Nun ist es leider so, dass dieser Kater noch recht jung und unerfahren ist und leider auch sehr neugierig. Sprich sie kommt trotz Zaun zu uns in den Garten. Ich habe mit meinen Nachbarn bereits mehrmals geredet...ihr Kommentar "die gewöhnen sich schon aneinander" :box: aus meiner Sicht ist es für den Kater echt gefährlich, wenn er auf unser Grundstück marschiert, dass habe ich auch mehrmals gesagt. Heute nun wie es halt so sein muss...beide Hunde im Garten, Katze kommt trotzdem rüber...ich habe nur wütiges Gebell gehört und bin rausgerannt und sah Katze in der Klemme...Hunde in heller Aufregung. Ergebnis ist eine verstörte Katze, welche ich im Nackengriff aus der Klemme holen musste, Mia hat einen dicken Schranz in der Nase und Nelly lauert am Gartenzaun. Nachbarin hat auch ein paar Kratzer kassiert als ich ihr das fauchende Etwas in den Arm spedierte :grins2:


    Ich will weiss Gott nicht das der Mieze was passiert...ärgere mich aber auch masslos über meine Nachbarn. Was soll ich machen...es kann doch nicht meine Aufgabe sein, die Katze zu schützen. Ich habe auch keine Lust nun permanent Aufpasser zu spielen. Mann :ka:


    Was passiert eigentlich wenn der Mieze auf meinen Grundstück wirklich was passiert? Wer kommt da für Tierarzt oder sonstiges auf...


    So ein Mist! :drink1:


    LG

    Salome

  • Das ist wirklich eine verzwickte Situation...... ?(

    Freigänger kann man schlecht einsperren, und Katzen gehen nunmal überall hin... entweder bliebe deinen Nachbarn, ihren Garten zu sichern, oder man muß wirklich hoffe, daß Katerchen daraus lernt, und nicht mehr auf dein Grundstück geht.

    Zahlen muß MWn der Katzenbesitzer, wenn der Katze was auf DEINEM Grund passiert.

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Wie hoch ist der Zaun? Habt Ihr die Möglichkeit, einen Streifen Katzennetz darüber zu spannen?

    Hier findest Du einige Beispiele. Das "Dach" oder die Schräge müsste allerdings zum Nachbarn hin konstruiert sein.
    Google Bilder Katzennetz auf Zaun

    Auch wenn es nicht in Deiner Verantwortung liegt. Du könntest versuchen, in Deinem Garten Gelegenheiten für die Katze zu schaffen, damit sie sich immer schnell in Sicherheit bringen kann (erhöhte Plätze). Vielleicht vorübergehend, bis Ihr Euch auf ein Sicherungssystem geeinigt habt.

    Jedenfalls finde ich es toll, dass Du Dir Sorgen und Gedanken um die Mietze machst, obwohl es wirklich nicht DEINE Aufgabe ist. :kuscheln:

    .Liebe Grüße, Marion

    [font='Lucida Sans, Monaco, Geneva, sans-serif'][b][i][color=#660066]"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Blöde Situation.

    Wie kommt denn die Katze in euren Garten? Über den Zaun oder durch Schlupflöcher? Wenn sie über den Zaun geht, könntest du eine elektrische geladene Schnur drüber spannen. Das ist eine recht preiswerte und schnelle Lösung.

    Ich hasse Elektrozäune. Ich habe einen Hund, der ist davon traumatisiert. Aber wenn es der Katze das Leben rettet, weil sie nicht mehr rüber kommt, könnte es eine Alternative sein.

    LG Barbara

  • :( @ Liselotte und@Krinja...der Zaun ist 1 Meter hoch, so ein Jägerzaun. Aktuell ist sie ja noch nicht so geübt und kommt durch die Löcher rein...der angrenzende Zaun ist jedoch 22 Meter lang, eine solche Katzennetzkonstruktion ist mir dann wirklich zu teuer und der Aufwand für 22 Meter :shock: .


    Es ist echt blöd...es gibt viele Katzen hier, aber die meisten akzeptieren den "Hundegarten" sprich unseren Garten 8) und die welche ab und zu rüberkommen sind genug schnell und achtsam. Es sind dann auch keine direkt angrenzende Nachbarn. Aber das Katerchen ist echt ein Dödel...wir haben auch zu Beginn unter Aufsicht geschaut, meine Hunde am zaun den Affentanz machen lassen, damit Katerchen checken soll...hier ist nicht gut Kirschenessen...aber der Kerl ist einfach zu Neugierig. Heute waren meine Hunde im Garten , Katerchen auch in seinem Garten. Vielleicht hat er es heute probiert, weil meine Hunde mit einem Schweineohr beschäftigt waren und deshalb nicht das Riesengetöse gemacht haben :denk: Mich ärgert einfach wirklich die bedachtlose Haltung der Nachbarn... X( und ich mag Katzen...ich hoffe ich muss nicht irgendwann das Katerchen aus einem Maul meiner Hunde fischen. Mia merkt sich alles und der Schranz in der Nase wird sie sicherlich noch mehr animieren dem Tierchen nachzustellen

  • Ist beim Jägerzaun natürlich nicht so einfach.

    Auch Katzen müssen erst lernen, was richtig ist. Wie jedes andere Tier auch. Wenn es auf Deiner Zaunseite unangenehm und stressig ist, und auf der anderen besonders angenehm, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Kater Euer Grundstück meidet. Vielleicht mal, wenn vorhanden, häufiger einen Rasensprenger aufstellen, der es auf dem eigenen Grundstück regnen lässt, die Katzenbesitzerin könnte bei sich in der Wiese Leckerchen verstecken oder mit dem Kater Jagdspiele spielen, damit es dort interessanter ist. Sie hat nicht zufällig Ambitionen, ihn zu clickern? Dann könnte man jede Bewegung vom Zaun weg clickern. Es gäbe bestimmt Möglichkeiten, dass er sich zumindest nicht mehr so häufig in die Gefahrenzone begibt... das müsste man ausprobieren. :denk:

    .Liebe Grüße, Marion

    [font='Lucida Sans, Monaco, Geneva, sans-serif'][b][i][color=#660066]"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
    Antoine de Saint-Exupéry

  • ohwei... meine Vermieterin(wir leben auf einem Grundstück) hat letztes Jahr eine Kitte aufgenommen... meine Hunde und Katzen= geht gar nicht.
    Ihre Hunde= bepuschelten das Kätzchen von Anfang an.

    Dann, es kam wie es kommen sollte... Kätzchen lief übers Grundstück, meine Hunde hinterher. Kätzchen schnell gelernt- es gibt solche und solche Hunde.

    Es ist nie etwas passiert, und der Kater weiss, hier wohnt der Feind.

    Ein Hund ist immer das Spiegelbild seines Menschen.
    © Oliver Jobes, (*1966), Erziehungs- und Verhaltensberater

  • Es ist nie etwas passiert, und der Kater weiss, hier wohnt der Feind.

    In unserer Straße gibt es wirklich massenhaft Katzen, da kastrieren hier für die meisten ein Fremdwort ist. :rolleyes:

    Es hat schon oft genug Situationen gegeben, wo meine Hunde die Katzen (in wechselnden Besetzungen) auf dem Grundstück gejagt und diese sich nur noch auf den Baum oder in letzter Sekunde über den Zaun retten konnten.

    Gelernt habe sie da noch nie was draus - jeden morgen flaniert das Miezenvolk an unserer Terrassentür vorbei während innen die Hunde abgehen wie Zäpfchen...
    Den Besitzern der Katzen ist es - gelinde ausgedrückt - sch*** egal: „so ist das halt...“

    Wenn was passieren sollte kann ich es dann leider nicht ändern. Ich kann nicht jedes mal das Grundstück inspizieren bevor ich die Hunde rauslasse.

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • Leider geben sich die Nachbarn nicht so interessiert...ich weiss mit ziemlicher Sicherheit, dass die Denken ich hätte einen Vogel...wenn ich Ihnen vorschlage sie sollen ihre Katze clickern. Die Katze "lebt" anscheinend auch nicht mit im Haus, sondern im Keller mit Katzentürchen...immerhin bleibt deshlab nachts das Licht an...aber ich finde sowas unmöglich.


    Der Sohn wollte gerne eine Katze also hat man eine geholt.

    Tia ich werds mal mit dem Rasensprenger ausprobieren und vielleicht hat das Szenario heute geholfen, sodass sie sich das zweimal überlegt. :denk:

  • Das mit dem Rasensprengern ist eine gute Idee.Meine Freigänger meiden die Gärten wo es gerade "regnet" besonders.
    Aber so einen Kater haben wir hier auch,das letzte Mal hatte er noch wirklich Glück,wäre Dolo schneller gewesen,hätte das böse enden können.Obwohl Dolo hier ja mit Katzen groß geworden ist,kann er diesen Kater überhaupt nicht leiden.Liegt wohl daran das dieser Kater bei der ersten Begegnung seine Susi in die Ecke getrieben hat und die Kleine wie am Spiess geschrien hat.Ich hab die Nachbarn auch darauf hingewiesen,das ich keine Verantwortung übernehme wenn hier was passiert.Das einzige was ich gehört habe ist "Ihr Hund wird schon nix machen,der kennt doch Katzen" :wand:

  • Das Problem ist...wenn der Hund im eigenen Garten ein Tier tötet ist man im Zweifel trotzdem der Depp...bzw. der Hund.
    Im Nachbarlandkreis haben wir einen Hund, als gefährlich eingestuft, weil er im eigenen Garten einen Kleinsthund ( leider tödlich ) verletzt hat, der sich unter dem Zaun durchgequetscht hat. Begründung : Garten nicht ausreichend gesichert , fehlendes Warnschild ( das hätte der Kleinhund auch sicher gelesen! :zack: ) und Hund halt gefährlich, weil er ein Tier getötet hat ( ob nun schwer verletzt oder tatsächlich getötet spielt dabei offenbar auch keine Rolle ) ... im EIGENEN Garten!

    Und dann hatten wir vor Jahren noch einen Fall, da musste der Anwalt schwere Geschütze auffahren um einem Hund die auferlegte Gefährlichkeit zu ersparen, weil er ebenfalls auf dem eigenen Grundstück eine Katze tödlich verletzt hat.

    Das hängt offenbar auch immer vom zuständigen OA/ Vetamt ab.

    Aber mal ganz ehrlich...in einem Land, in dem Hunde schon als gefährlich eingestuft werden, wenn sie " nur " Menschen anspringen ( dabei reicht ja, dass das Gegenüber sich bedroht fühlt...es muss ja nicht mal tatsächlich eine Bedrohung da sein ) und in dem Einbrecher Schadenersatz fordern können, wenn sie während ihrer Straftat vom Hund gebissen wurden , wundert mich auch nicht mehr viel. :rolleyes:

    Ich weiß nun natürlich nicht ob die Schweiz da " intelligenter " ist. :ka:

    Ich würde einfach zusehen, dass nichts passiert...im Sinne der Katzen und im Sinne deiner Hunde.

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Die Schweiz ist nicht "intelligenter" wenn man rein nach dem Gesetz gehen würde, aber es gibt ja noch den gesunden Menschenverstand und auf den ist man wenn mal etwas passiert dann angewiesen und kann nur hoffen dass die Amtsperson den dann auch hat und über ein bisschen Fachwissen verfügt.
    Es heisst auch bei uns Aufpassen, das ja nix passieren kann und könnte und das Leben der Hunde trotzdem so zu gestalten dass der Hund ,Hund sein darf und kann.

    Wegen dem Katzenproblem im Garten, ich würde der Katze Möglichkeiten bieten, dass sie in der Höhe Schutz suchen kann, ja und eben die Hunde nicht mehr alleine in den Garten lassen und mit ihnen trainieren, das können Ballspiele, oder Futterbeutelltraining sein, einfach dass sie lernen dass das "andere "Spiel interessanter ist als Katzenjagen und sogar noch was rausguckt dabei, Beute auch wenn es "nur" Leckerlis sind, Hauptsache
    kein Katzenfleisch...

  • :hmm: also kann es tatsächlich sein..das ich oder besser gesagt meine Hunde am Ende die Deppen sind... :drink3:


    Ballspiele interessieren null die Bohne...Reizangel viel zu anstrengend, sowieso im Garten... 8)

    Futterbelohnung kriegen sie draussen, beim Freilauf oder üben...und ehrlich gesagt, weiss ich das meine Hunde jeden Leckerbissen rausspucken, sobald eine Katze vorbeispringt. Wird mal einen "Schafzaun" hinstellen, damit sie wenigstens einen Meter Platz hat vom Jägerzaun weg und den Rasensprenger nutzen. Aber mehr geht nicht. Danke für eure Tipps :denk:

    Und wir haben 2 Bäume auf dem Grundstück...leider kommt Katerchen da noch nicht hoch. Und gestern hab ich gesehen dass das Tierchen "blindlings" davonläuft..er hat einfach noch keinen Schimmer wie Katze sich verhalten kann...

    Hab übrigens gar nicht gewusst dass ein Kratzer an der Nase dermassen bluten kann 8o aber scheint alles wiederheile zu sein.


    LG

    Salome

  • Nein, Salome, hier ist gar niemand ein Depp.
    Wir leben nun mal in einer sehr dicht bevölkerten Welt und Katzen gehören dazu wie Hunde und Füchse , Wölfe
    und es gilt doch ein friedliches Nebeneinander zu finden.
    Was auch möglich ist.
    Es gibt soviele Hundebesitzer mit Garten wo auch Katzen durchgehen.
    Wir zb haben nicht nur Katzen sondern auch Füchse und Iltise und Marder,Igel etc etc deswegen gehen unsere Hunde eben nicht alleine raus in den Garten.
    Dieser Garten ist sehr gross und auch ich seh nicht immer alles, aber wir haben trainiert, zum einen Rückruf und Futterbeutelablenkungstraining, denn Herr Fuchs und auch Nachbars Katze sind Tiere für die existiert der Satz
    "Betreten verboten" nicht
    ein Schild können sie natürlich nicht lesen .... also liegt es doch an mir mit meinen Hunde so zu trainieren und zu motivieren ,dass sie ihren Jagdinstinkt andersweitig ausleben können.
    Das kostet Zeit und man muss herausfinden was sie mehr motiviert als Tiere jagen
    aber
    es macht auch viel Freude und Spass , denn man unternimmt was zusammen und die Bindung stärken tut es auch.

    Es leben auch alle Katzen noch und das schon seit Jahren

    Deswegen ist man doch kein Depp, wir leben in dieser sehr bevölkerten Welt und machen das Beste daraus auch aus Respekt
    vor den Katzen, den Wildtieren und den Nachbarn die eben Katzen lieben.

  • @Hundehalter...ich kann deine Meinung durchaus stehenlassen


    aber, es ist mein Grundstück , mein Garten und es sind meine Hunde...die leider diesen Jagdinstinkt haben. Ich kontrolliere meine Hunde im Freilauf, sehe jeden Fuchs vor Ihnen :haemisch:


    Es geht mir jedoch gegen den Strich, dass ich mir Sorgen mache und mein Nachbar sich anscheinend nicht :hmmm:

    Ich habe keine Lust meinen Garten nur noch als Aufsichtsperson zu nutzen und meine Hunde permanent zu kontrollieren. Sie sind so wieso nur draussen im Garten wenn jemand Zuhause ist. Aber mich da hinstellen und gucken jede Sekunde, sorry...ich hab auch noch anderes zu tun. Es gibt nämlich hier auch noch Kinder und Haushalt usw.

    Natürlich könnte man unter Umständen einen Hund soweit bringen, dass er in absolutem Gehorsam nur noch das macht, was man gerne hätte...aber bei Hunden welche von der Strasse kommen ist meistens dieser Weg sehr lang...denn sie haben leider gelernt Tiere zu jagen.


    Also verzeih mir, dass ich deinen Anspruch...leben und leben lassen ...durchaus auch gerne haben will, aber ich keine Hunde haben, welche so trainiert sind, dass sämtliche Neigungen weg sind. Und wer mir erzählen will, dass seine Hunde zu 100% das machen was Mensch gerne will...dann Glaube ich wieder an Märchen.


    Guten Morgen liebe Sorgen :coolsmoke:


    Salome


    und ja ich bin heute nicht amused...der linke Fuss kam zuerst aus dem Bett :zahn:

  • Ich denke schon dass die Katze etwas gelernt hat. Katzen sind ja nicht dumm.

    Immer wenn neue Katzen in der Nachbarschaft sind, kommt die eine oder andere mal auf die Idee in unseren eingezäunten Garten zu kommen. Meine Hunde dulden keine fremden Katzen in unserem Garten. Meistens ist dies dann auch nur eine enmalige Sache. Und sie kommen dann nur nocht Nachts wenn die Hunde nicht draussen sind.
    Wir wohnen in der Landwirtschaftszone und auf 2 Seiten des Hauses ist nur Landwirtschaft. Also genug Platz für Katzen, Füchse, Igel etc.

    Beim Gassigehen sind meine Hunde "meist" unter Kontrolle, aber in meinem eingezäunten Garten werd ich meine Hunde nicht "einschränken", dafür ist der Zaun ja schliesslich auch da.

  • Ich habe ja nun in der Regel alte und nicht jagende Hunde. Aber so eine Katze im Garten weckt dann doch die Lebensgeister. Aber bisher war es immer so, daß Katzen einmal kamen, merkten, daß hier Hunde leben und danach den Garten nie wieder betreten haben.

    Ansonsten bin ich auch der Meinung, daß meine Hunde sich in meinem Garten frei bewegen dürfen, dafür habe ich ihn ja schließlich auch. Gerade eben auch für meine nicht ableinbare Angsthunde.

    Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
    Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.

  • Hier in unserer gegend leben auch viele katzen und ich mag die auch! Aber die haben im Laufe der Zeit wohl glernt, dass in diesem unserem Garten Hunde sind, die ihnen hinterhergehen und sie tagsüber diesen Garten besser meiden =) ! Und ich seh auch nicht ein, dass ich meine Hunde in unserem Garten irgendwie einschränke, nur weil grad mal eine Katze durchlaufen könnte :rolleyes: .
    Nachts wagen die Mietzen sich dann auch durch unseren Garten, denn da sitzen meine beiden dann aufrecht in Habachtstellung im Bett!

    Liebe Grüße von Angelika und Pino aus Rumänien und Tommy <3 , Julchen <3 und Wuschel <3

  • Oje, ja das Thema kenn ich.

    Als wir vor Jahren hier her gezogen sind, warnte mich ein Nachbar gleich, sein Schäferhund zerfetzt meine Katzen, wenn die rübergehen.
    Meine alten Katzen gingen da nie hin, aber wie halt die Jungen so sind - neugierig - kletterten sie über den Zaun.

    Ein paar Mal, es gab Situationen, da blieb mir fast das Herz stehen.
    Zum Schluß hetzte der Nachbar seinen Hund auf meine Katzen...

    Meine Nerven waren am Boden und dann haben wir uns entschlossen, einen Teil unseres Gartens als gesicherten Katzengarten zu machen.
    Seitdem alles gut:-)

    Vielleicht haben Deine Nachbarn eine ähnliche Möglichkeit?

    LG Sandi

  • den Hund noch auf die Katze zu hetzen..unfassbar.

    Ich glaub Salomes Nachbarn sind recht gleichgültig. Nur sie macht sich wegen ihrer Hunde Sorgen..

    Meine Hunde (2 davon) wären auch sofort im Jagdmodus... da hilft kein Training.

    Ich glaub auch, die Katze hat gelernt.

    Kann Dich gut verstehen, wäre auch genervt, wenn ich so achtlose Nachbarn hätte.

    Ein Hund ist immer das Spiegelbild seines Menschen.
    © Oliver Jobes, (*1966), Erziehungs- und Verhaltensberater