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20.000 Unterschriften für die Freiheit der Berliner Bären -
Machen Sie mit, und helfen Sie Schnute und Maxi!
Mitten in
der Bundeshauptstadt Berlin fristen die beiden Braunbären Schnute und
Maxi ein tristes Dasein. In einem veralteten Bärenzwinger werden sie als
lebendige Wahrzeichen der Stadt gehalten. Umgeben von einem Zaun
trotten sie nun schon ihr ganzes Leben auf zwei winzigen Plattformen auf
und ab. Ein paar Schritte hin, ein paar Schritte zurück. Es ist wenig
verwunderlich, dass selbst Laien Verhaltensstörungen bei den Tieren
erkennen können. Das Berliner Bärenbündnis, ein Zusammenschluss von
verschiedenen Tierschutzorganisationen, dem auch TASSO angehört, werden
alles dafür tun, Schnute und Maxi aus dem Zwinger zu befreien. Das
Bündnis möchte den Verantwortlichen 20.000 Unterschriften überreichen
und damit ein klares Zeichen setzen, die Bären in eine artgerechte
Umgebung umzusiedeln. Bisher wurden 12.000 gesammelt. Das Schicksal der
Bären liegt in Ihrer Hand - machen Sie mit!
ZitatMitten in Berlin fristen die beiden Braunbären Schnute und Maxi ein tristes Dasein in einem historischen Bärenzwinger. Die meiste Zeit sind sie in winzigen Innengehegen eingesperrt. Nur für 10 Stunden dürfen sie täglich ins Freie, auf eine kleine Außenanlage umgeben von einem tiefen Graben und einer mit riesigen Eisendornen gespickten Mauer. Seit über zwanzig Jahren besteht ihr ganzes Leben aus wenigen Schritten vor und zurück.
Die Monotonie und die Enge haben die Tiere psychisch krank werden lassen. Selbst Laien können ihre Verhaltensstörungen nicht übersehen.Dabei gibt es eine Alternative. Drei (!) Bärenauffangstationen haben mittlerweile ihre Hilfe bei der Umsiedlung der Tiere in eine weitläufige, naturnahe Anlage angeboten.
Doch der Bezirk hat dies bislang immer abgelehnt. Das Berliner Bärenbündnis, ein Zusammenschluss verschiedener Tierschutzorganisationen, will das nicht länger hinnehmen. Wir fordern „Freiheit für Maxi und Schnute“. Bitte unterstützen Sie uns dabei! Schreiben Sie an den verantwortlichen Bezirksbürgermeister Dr. Hanke und fordern Sie die Umsiedlung von Maxi und Schnute in eine Auffangstation.