Erziehungs Tipps für Tahmo bitt

  • Hallo ihr lieben

    Seid 4 Tagen lebt nun Döggelchen Tahmo bei uns und mit uns .Er ist ein wirklich toller Kerl und doch stecke ich in einer verzwickten lage.Da unser Doggi schatz Monate lang grob vernachlässigt wurde und zum verhungern weg gesperrt wurde möchte ich ihn am liebsten nur mit samtpfoten anfassen mich immer schützend über ihn werfen und alles schlechte von ihm fehrn halten.Das das nicht geht zeigt mir die Erfahrung der letzten 2 Tage denn Döggelchen hat sich eingelebt und fühlt sich wohl und beginnt so langsam frech zu werden.Er Mopst essen vom küchentisch piseld an die Garten möbel und triest Marley (Beagelmix) .Wie erziehe ich jetzt einen Hund der eigendlich nur schlechtes erfahren hat ohne ihm das gefühl zu geben das wir schlechte Menschen sind? Ich wäre euch für ein paar tips sehr dankbar.DIE EINZIGE DIE TAHMO IM GRIFF HAT IST DOGGEN DAME CHAYENNE.Ich hoffe das er sich viel von ihrem gutem Benehmen ab guckt.

    Lg Sonja Becker

    • Offizieller Beitrag

    Sonja bitte mach Dich von dem Gedanken frei "ohje, der arme, arme Hund" .....

    Er ist jetzt bei Euch, ihm geht es gut. Du schreibst ja selbst, er hat sich eingewöhnt, und das nach nur 4 Tagen.

    Jetzt ist es an der Zeit ihm das Zuammenleben mit Euch und Euren Tieren zu "erklären". Bitte macht nicht den Fehler und laß
    (erstmal) alles durchgehen, was Du eigentlich nicht willst und hinterher mit viel Mühe wieder aberziehen mußt, nur weil es dem Hund BISHER nicht gut ging!

    Denk immer daran, er kennt wahrscheilich nichts und es wird ein hartes Stück Arbeit. Aber ich finde es toll, das Ihr ihn aufgenommen habt!

  • Was zukünftig Tabu sein soll, ist es jetzt schon.

    Und schau dir doch Chayenne. Für sie ist Thamo was er ist. Ein Hund. Er überschreitet eine Grenze, also zeigt sie ihm, wo diese ist/war. Und deswegen ist sie sicher nicht schlecht zu ihm.

    Gerade bei einem Hund dieser Größe solltest du nicht die geringesten "ach der Arme" Ambitionen haben.

    Am besten: guten Trainer suchen...und mit dem arbeiten.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Zeig ihm wo seine Grenzen sind, er wird zufriedener sein.

    Ich wil nicht unken Sonja, aber auch Du musst deine Grenzen einschätzen können. Überdenk bitte mal deine Belastbarkeit. Du hast ja noch 3 Kinder, die ebenfalls Deine volle Aufmerksamkeit erfordern sowie Dein Hund Marley, er darf jetzt ebenfalls nicht vernachlässigt werden.

    Puh zwei ausgewachsene Doggen im Haus, das stell ich mir ganz schön anstregend vor :ohnmacht:

  • Ich wil nicht unken Sonja, aber auch Du musst deine Grenzen einschätzen können. Überdenk bitte mal deine Belastbarkeit. Du hast ja noch 3 Kinder, die ebenfalls Deine volle Aufmerksamkeit erfordern sowie Dein Hund Marley, er darf jetzt ebenfalls nicht vernachlässigt werden.

    Puh zwei ausgewachsene Doggen im Haus, das stell ich mir ganz schön anstregend vor :ohnmacht:


    Ja das stimmt es ist eine große aufgabe die ich aber gerne auf mich nehme ganz ganz wichtig dabei ist das ich da nicht alleine durch muß Wenn ich nicht die unterstützung meiner Familie hätte dan hätte ich nicht so spontan helfen können.Wir wachsen mit unseren aufgaben und nehmen Herausforderungen gerne an.Meine Kinder und auch die Hund harmonieren ganz friedlich zusammen .Wenn dieses nicht wäre müßte ich wohl andere hilfe suchenRESPECKT zwischen Mensch und Tier ist bei uns eine eiserne Regel die vieles leichter macht..Aber ich danke dir das du bemerkst was für eine Aufgabe das ist

    Lg Sonja

    • Offizieller Beitrag

    RESPECKT zwischen Mensch und Tier ist bei uns eine eiserne Regel die vieles leichter macht..
    Lg Sonja

    Liebe Sonja,

    Respekt muss aber in beide Richtungen gehen und wenn Du Tahmo jetzt "erstmal" alles durchgehen läßt, wird es später um so schwieriger für alle Beteiligten, das wieder zu ändern. Wie ein Kind testet er jetzt aus, wie weit er gehen kann.

    Der Hund wird Dich nicht weniger lieben, wenn Du ihm Grenzen aufzeigst, ganz im Gegenteil, er braucht das gerade jetzt, wo alles neu ist und er sich neu orientieren muss!! Also bitte tu Dir und ihm den Gefallen, und zeig ihm freundlich und bestimmt seine Grenzen - er wird es Dir danken und es wird für alle viel entspannter sein.

    Komisch, das anderen zu empfehlen fällt immer viel leichter, als es selbst zu tun ... :denk::ups:

    Viel Glück und liebe Grüße,
    Monika

  • Wow erst einmal lieben dank für eure Ratschläge und Tipps ich denke ich habe euch verstanden .Auch wenn Tahmo eine schwere Zeit hinter sich hatte muß er sich an unsere Spielregeln halten und die müßen wir ihm liebevoll aber bestimmt bei bringen.Ich war nur etwas verunsichert weil Tahmo der erste Hund mit so einem schlimmen Schicksal ist den ich hier habe.Marley kam als Welpe zu uns und Chayenne wuchs in einem sehr liebevollem umfeld auf.Aber wir werden dem jungen Mann schon klar machen wie der Hase hier laüft.Habt nochmals vielen lieben dank für eure Beiträge

    Lg Sonja

  • Der Hund wird Dich nicht weniger lieben, wenn Du ihm Grenzen aufzeigst, ganz im Gegenteil, er braucht das gerade jetzt, wo alles neu ist und er sich neu orientieren muss!! Also bitte tu Dir und ihm den Gefallen, und zeig ihm freundlich und bestimmt seine Grenzen - er wird es Dir danken und es wird für alle viel entspannter sein.
    Genau, das denke ich auch! Kennt er "nein", dann sag ihm das freundlich, aber konsequent bei Sachen, die du nicht willst.
    Ein Trainer ist natürlich auch gut!

    Komisch, das anderen zu empfehlen fällt immer viel leichter, als es selbst zu tun ... :denk: :ups: *kopfnick*

    Liebe Grüße von Angelika und Pino aus Rumänien und Tommy <3 , Julchen <3 und Wuschel <3

  • Es geht ja nicht darum, nicht zu sehen, was du leistest Sonja.

    Es gibt hier einige, die all das unter einen Hut bringen, Kinder, Tiere etc.

    Leider hilft Mitleid diesem Riesenbaby nicht. Und ich hoffe zum besten ALLER, deiner Kinder und deiner bereits vorhandenen Hunden, dass du dir professionelle Hilfe suchst bei der Erziehung dieses "Kerls". Wie man sieht ist er ja auch nicht kastriert? Und deine Kinder sind ja noch recht klein. Ich wünsche mir, dass du dein Bedürfnis diesem Hund zu helfen nicht über deine Objektivität stellst.

    Zumal Chayenne offenbar ja auch mit ihren Ängsten nicht nur leichtgängig ist.

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  • Es geht ja nicht darum, nicht zu sehen, was du leistest Sonja.

    Es gibt hier einige, die all das unter einen Hut bringen, Kinder, Tiere etc.

    Leider hilft Mitleid diesem Riesenbaby nicht. Und ich hoffe zum besten ALLER, deiner Kinder und deiner bereits vorhandenen Hunden, dass du dir professionelle Hilfe suchst bei der Erziehung dieses "Kerls". Wie man sieht ist er ja auch nicht kastriert? Und deine Kinder sind ja noch recht klein. Ich wünsche mir, dass du dein Bedürfnis diesem Hund zu helfen nicht über deine Objektivität stellst.

    Zumal Chayenne offenbar ja auch mit ihren Ängsten nicht nur leichtgängig ist.


    Ich verstehe durchaus was und meinst und natürlich geht die Familie vor .Was ich sagen möchte ist das wenn der platz die finaziellen mittel und eine einigkeit unter den familien mitgliedern da ist es sich schon gut machen lässt das mehrere Tiere da sind.Jede entscheidung in bezug auf anschaffung egal welches Tier wird in der Familie besprochen und auch zusammen abgesegnet.Dennoch werden wir Tahmo natürlich kastrieren lassen wenn es sein zustand erlaubt und auch nach einem passendem Hundetrainer werden wir suchen oder eventuell werden wir mit ihm die Hundeschule besuchen.Ich bin mir zimlich sicher das wir das alles schon in den griff bekommen.

    lg Sonja

  • ich bin mit Anabelle seit einem 3/4 Jahr mittlerweile im Training (Team Canin)
    ERst seit ICH konsequenter mit ihr umgehe und es auch schon mal einen kleinen knuff zur Ermahnung gibt, läuft das alles viel besser. Der Hund ist jung und lernt schnell, Anabelle ist 8 Jahre und hat nie was gelernt.
    Seit sie weiss, wo IHRE Grenzen sind, "fragt" sie mich erst mal, bevor sie was unternimmt.
    Sozusagen Trainingsziel erreicht.
    Zöger die Erziehung nicht zu lange raus, denn was Hänsschen nicht lernt...
    den Spruch kennst Du ja, und viele Köche verderben den Brei sicher auch.
    LG

  • Sonja, ich bin da auch ganz optimistisch.

    Manche (z.B. ich :] ) haben vier Hunde plus Arbeit usw.

    Ich denke, Du weisst was Du Dir zumuten kannst. Toll, dass die Familie mitzieht:-)

    @ Birgid

    Hast Du mal einen Link von Deiner Hundeschule?

    Ein Hund ist immer das Spiegelbild seines Menschen.
    © Oliver Jobes, (*1966), Erziehungs- und Verhaltensberater

  • Hi Sonja,

    sorry, hab das Tel vorhin nicht gehört, war am Rasenmähen :rasen:

    Das hatten wir ja schon fast gedacht, daß sich der Süsse nach der ersten Phase des "Ankommens" etwas verändern wird und aus dem Angsthasen wird wohl ein recht normaler Doggenmann werden. War zu erwarten, daß er jetzt mal schaut, was so geht und was nicht. Wie Kinder, wird er seine Grenzen austesten - das kannst Du jetzt, gerade weil er noch neu ist und "testet", aber sehr gut sofort unterbinden.

    Je eher er weiss, was TABU ist, desto leichter wird er in der Gemeinschaft zurechtkommen.

    Die Kastration war ja ohnehin geplant sofern er ein bisschen fitter ist und der TA das ok gibt.

    Zitat


    Puh zwei ausgewachsene Doggen im Haus, das stell ich mir ganz schön anstregend vor

    Nö.

    Doggen sind wundervolle, sanfte Wesen, kinderlieb und sehr sensibel.

    2 Jackrussel-Terrier im Duracell-Dauerbetrieb wären mir da eher ein GRAUS :D

    Eins sollten sie bekommen: eine liebevoll-konsequente Erziehung, denn das ist bei Kälbern wichtig. Grand Dame Chayenne hat das bereits und sollte Tahmo da ein Vorbild sein.

    @Sonja, im Doggen-Forum findest Du sicher auch jemanden in Deiner Nähe, der Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen kann - uns trennen ja leider 360km .....

    Aber grundsätzlich steht hier schon alles Wichtige:

    Mitleid geht gar nicht (haben Hunde auch nicht)

    Tabuzonen sind für alle gleich - egal welche Vorgeschichte sie haben und wie groß und imposant sie sind.

    Und ein guter Trainer ist goldwert - leider gibt es nur wenige davon und evt. müsstest Du Dir mehere ansehen und einfach hinterfragen, ob sie wirklich Erfahrung haben.

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Sonja, ich bin da auch ganz optimistisch.

    Manche (z.B. ich :] ) haben vier Hunde plus Arbeit usw.

    Ich denke, Du weisst was Du Dir zumuten kannst. Toll, dass die Familie mitzieht:-)

    stimmt schon Sabine, aber drei Kinder im Haushalt haben auch ihre Bedürfnisse und Sonja hat nun innerhalb 14 Tagen zwei Doggen aufgenommen. Und Doggen sind zwar keine Jackies...und sicher ruhiger aber eben auch 30 mal mehr Hund! Und wenn ich das allein auf dem Couchbild sehe, ist es auch eine ganz andere "Perspektive".

    Und manchmal kann man eben selbst nicht so richtig beurteilen, was man schafft und was nicht, denn man neigt ja doch auch zur "Betriebsblindheit".

    Und ich lese aus Sonjas Beträgen durchaus eine gewisse Unsicherheit. Und ob die für so ein "Riesenpaket" das richtige ist.... ?

    Ich hoffe Sonja macht sich sehr bald auf die Suche nach einer geeigneten Hundeschule. Im Sinne aller.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
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    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • stimmt schon Sabine, aber drei Kinder im Haushalt haben auch ihre Bedürfnisse und Sonja hat nun innerhalb 14 Tagen zwei Doggen aufgenommen. Und Doggen sind zwar keine Jackies...und sicher ruhiger aber eben auch 30 mal mehr Hund! Und wenn ich das allein auf dem Couchbild sehe, ist es auch eine ganz andere "Perspektive".

    Und manchmal kann man eben selbst nicht so richtig beurteilen, was man schafft und was nicht, denn man neigt ja doch auch zur "Betriebsblindheit".

    Und ich lese aus Sonjas Beträgen durchaus eine gewisse Unsicherheit. Und ob die für so ein "Riesenpaket" das richtige ist.... ?

    Ich hoffe Sonja macht sich sehr bald auf die Suche nach einer geeigneten Hundeschule. Im Sinne aller.

    Nun ich denke wenn Tahmos ankunft bei uns nicht im sinne aller gewesen wäre dann wäre er nicht hier .und wenn er sich gegen über unserer 4 Kinder auch nur ansatzweise agressiv verhalten würde wäre er auch nicht hier.Er ist ein hund mit einer schweren Vergangenheit aber er hat keine Psychomacke.Ich denke das ein Hund egal welcher rasse seine grenze aus testet.Deshalb ist er aber kein Kinderfressenes Monster.Wir bekommen in sachen erziehung auch Unterstützung die uns von unserer Tierärtztin empfohlen wurde.Und auch diese Unterstützung in form von Trainings Stunden lassen sich in unserem Alltag einbauen und war nehmen.Es geht nicht darum wie viele Tier man hat oder wie groß sie sind es geht darum das ich wissen wollte ob ich tahmo genauso Maßregeln darf wie unsere Hunde .Bei uns greift alles in einander und darum bin ich der festen überzeugung das wir die richtige entscheidung getroffen haben und Tahmo ein schönes zuhause bieten können ohne das irgend was oder irgendjemand dabei zu kurz kommt

  • Sonja, ich will Dir nichts unterstellen, gebe nur manche Dinge zu bedenken.

    Dass große Hunde keine Kinderfresser sind... brauchst du mir nicht schmackhaft zu machen, habe selbst zwei (aufgrund ihrer Mischung als gefährlich verdächtigte) große Hunde, die meine Kinder lieben und zurückgeliebt werden.

    Du hattest hier nach Tipps gefragt und deswegen kam es zu dieser Diskussion. Und ich habe mit keiner Silbe unterstellt, dass große Hunde gefährlich sind oder gar Monster. Nichts läge mir ferner. Dennoch bergen sie allein durch ihre Kraft ein anderes Potenzial als kleine Hunde. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich kann mich an manchen "Hundeverursachten Hinsetzer" meiner Jungs erinnern.

    Ich wünsch Euch für Euer "Projekt" von Herzen alles Gute. Ganz bestimmt. Weiss aber aus eigener Erfahrung, dass man manchmal einfach nicht den Blick (Überblick) verlieren sollte. Und vier Kinder und drei Hunde sind eine enorme Aufgabe... die nicht mit zunehmendem Alter der Kinder kleiner wird. Auch das weiss ich aus Erfahrung.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • vicilotta/Gudrun

    ich will bestimmt nicht zanken, aber Deine Posts finde ich anmassend und schulmeisternd.

    Du interpretierst in Sonjas Fragen Unsicherheit,und denkst sie ist überfordert.

    Zitat

    Du hattest hier nach Tipps gefragt und deswegen kam es zu dieser Diskussion.

    ne, Du und semmel/Barbara kamen auf den Überforderungstrichter.

    Einmal angesprochen ist es ja noch OK, aber Du lässt ja trotz Sonjas Antwort nicht locker.

    Zitat


    .Es geht nicht darum wie viele Tier man hat oder wie groß sie sind es
    geht darum das ich wissen wollte ob ich tahmo genauso Maßregeln darf wie
    unsere Hunde .

    Warten wir mal ab.

    Wenn Sonja dem Bübchen erklärt hat, dass man Gartenmöbel nicht anpinkelt/markiert, und auch vom Tisch nichts klaut.

    Das Hunde Platz einnehmen..nun, mich halten schon andere, Einhundehalter ,für bescheuert.
    Ich versorge meine vier, und derzeit zwei Besuchshunde. Alle leben mit im Haus. Ich komme gut zurecht,und bilde mir das nicht ein. Hoffe ich. Nicht, dass meinBlick (Überblick) schon getrübt ist:-)

    Ein Hund ist immer das Spiegelbild seines Menschen.
    © Oliver Jobes, (*1966), Erziehungs- und Verhaltensberater

  • Hallo Vicoletta ich habe in deinen Beiträgen auch nichts böswilliges vernommen .Ich wollte dir auf deine bedenken eine passende antwort geben.Und versuchen zu erklären wie es bei uns ab laüft.Und ja kommt ein neues Tier ins haus gibt es auch immer eine gewisse unsicherheit das ist richtig .Tahmo ist der erste Hund der eine schwierige vergangenheit hat und darum habe ich dieses Thema geschrieben und um rat gefragt wie ich mit ihm umgehen kann.Ein leben mit vielen Tieren ist für mich nichts neues als Tochter eines Bauernbetriebes weiß ich wie viel arbet viele Tier machen ohne zweifel .Aber es ist alles machbar wenn man weiß wie und mit viel guten willen.Ein beispiel wir lebten zusammen mit unserer oma auf dem Bauernhof insgesamt 5 Kinder die aufwuchsen mit ca 50 Kühen schweinen Hunden aller rassen und katzen .Daher habe ich schon früh gelernt mit vielen Augaben flexiebel um zu gehen.Und das ist eine schöne eigenschaft die mir auch heute als Mutter von 4 Kindern zu gute kommt.Und ich verstehe deine bedenken durch aus ich möchte dir nur verständlich machen das wir uns gerne großen Aufgaben stellen aber auch jeder Zeit dazu bereit sind zu erkennen wenn der Schuh eine Nummer zu groß war.Und ich finde diese Diskosion ehr interessant als böswillig .

  • Zitat

    es geht darum das ich wissen wollte ob ich tahmo genauso Maßregeln darf wie unsere Hunde .

    Grundsätzlich ja - schieb ihn einfach sanft vom Tisch weg, wenn er was klauen will und sage ruhig und bestimmt "NEIN" . In der Ruhe liegt die Kraft.
    Tarek muss auch jeden morgen genau inspizieren, ob Jens wirklich Nutella aufm Brötchen hat .... daher war Idas erstes nachgeahmtes Kommando "ATZ!" - ok...P und L kommt auch noch dran.... ;)

    @Sonja, hier will Dir keiner unterstellen, daß Du es nicht packst. Es sind wirklich Leute, die einfach auch alle Seiten durchleuchten und selber wissen, was es heisst Kinder und Hunde unter einen Hut zu bringen - besonders wenn 2 neue Vierbeiner so kurz hintereinander einziehen.
    Möglich ist das alles, ist halt ein grosses Päckchen ;)

    Ich denke auch, daß die Aufnahme von Tahmo zunächst ja aus der Not der anderen Familie entstanden ist und sollte es Dir doch zu viel werden - denn Du bist ganztags zuhause und hast Kinder und Hunde im Blick, dann versuche einfach, auch realistisch zu sein und abzuwägen, ob das klappt oder nicht. Das könnt alleine ihr entscheiden.

    Und wenn alles gut funktioniert, dann freu ich mich sehr, denn man wächst an seinen Aufgaben und Herausforderungen.

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !